Wolves - Die Jagd beginnt: Thriller (Ein New-Scotland-Yard-Thriller 3)
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„Wolf nickte und liess sich langsam auf die Knie hinunter. Er hob die Arme, verschränkte die Finger hinter dem Kopf und starrte durch das verschneite Fenster - es muss das Letzte gewesen sein, was sein Mentor vor seinem Tod gesehen hatte.“ (Zitat aus „Wolves“, auf Seite 12)
📖 Ein toter Mann liegt in einem Zimmer, eine Pistole in der Hand. Tür und Fenster sind von innen verriegelt. Selbstmord, offensichtlich. Wäre der Tote nicht der ehemalige Polizist…. ✨… nachdem Band 2 mich nicht ganz so begeistert hatte, war ich unsicher, was mich hier, bei Band 3 & somit das Finale erwartet… wobei, es sehr viele positive Stimme gab für Wolves… Ich wurde nicht enttäuscht & fand Wolves absolut klasse…. Band 3 war eher ein ruhiger Thriller, eher unblutig, im Gegensatz zu Band 2, was sehr blutdrünstig war, womit ich kein Problem habe…. 🤭 Wolves, war durchgehend spannend, mit Vergangenheit sowie wurde die Geschichte auch in jetzt erzählt … ich hatte ein unheimlich gutes Leseerlebnis, was extrem gespickt war mit viel Humor, der definitiv in diesem Band nicht zu kurz war 😂, tolle Wortaustausche & spannende Entwicklung von der Vergangenheit ins Jetzt mit der Freundschaften & wohin, dass alles hinführen kann…. Auch ein tolles Wiedersehen mit dem Team, die ich alle sehr mag & toll Beschrieben sind ☺️ Fazit, ein tolles Finale der Trilogie, den ich gerne Empfehlen kann.

Ich fand es kurzweilig und spannend!Ich mag Baxter und Wolf sehr! Und auch die Nebencharaktere fand ich gut konstruiert! Aber man kann schon früh erahnen wer der Täter ist!
😐
OMG!!!! Dieses Buch war der Wahnsinn
Am Anfang dachte ich dass das Buch so wie die meisten Thriller werden wird, aber da hatte ich mich unfassbar geirrt . Ab der Hälfte des Buches gab es eine Wendung nach der anderen und Szenen wurden nicht gespoilert und haben das ganze Buch nochmal spannender gemacht als es sowieso schon war.
Die Ragdoll-Serie geht weiter. Emily Baxter ist zum Chief Inspector aufgestiegen und ihre Zusammenarbeit mit Edmunds hat weiter Bestand. Nach einer Mordserie in New York und London muss sie mit FBI und CIA zusammenarbeiten. Trotz des gegenseitigen Misstrauens müssen die Ermittler zusammenarbeiten, da es scheinbar einen Zusammenhang zu den Ragdoll-Morden gibt, der Mörder von damals ist allerdings längt im Gefängnis und die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Morden auf den Kontinenten? Wem kann sie trauen? Ohne den ersten Teil gelesen zu haben, kann man hier problemlos einsteigen. Sehr spannend geschrieben, mit hoher Spannung und Actionanteil. Pageturner, absolut empfehlenswert!
Das beste der drei Bücher 🥺
Nachdem ich mir zu Beginn etwas schwer getan habe mit der Reihe, bin ich nun mit dem Ende des dritten Buches völlig verliebt in die Charaktere und die gesamte Handlung. Ein sehr trauriger letzter Fall, aber ein ganz wundervoller Abschluss für diese Reihe.
Knapp ein Jahr ist es her, dass ich den ersten Teil Ragdoll gelesen habe und ich habe mich sehr auf die Fortsetzung gefreut. Klappentext und Cover haben bereits im Vorfeld berzeugt, besonders das Cover fand ich hier sehr gelungen. In Hangman begleiten wir Chief Inspector Baxter, die von London nach New York beordert wird, denn eine grausam zugerichtete Leiche erinnert alle Beteiligten an die Ragdoll-Morde. Baxter soll hier nun zusammen mit dem FBI und CIA den Fall aufklren. Schnell berschlagen sich die Ereignisse, denn nicht nur in New York werden Leichen gefunden Ich muss gestehen, dass mir der Einstieg etwas schwer gefallen ist, denn obwohl ich den Vorgnger vor nicht mal einem Jahr gelesen habe, ist scheinbar nicht viel hngen geblieben. Ich erinnerte mich zwar, dass ich das Buch insgesamt toll fand, jedoch waren mir viele Dinge entfallen. Da die Ereignisse aus Ragdoll immer mal wieder aufgegriffen werden und vor allem wie alles ausging, konnte ich mich nach einiger Zeit besser in die Story einfinden. Gerade an Baxter konnte ich mich kaum erinnern, obwohl sie nun in Teil 2 definitiv einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Baxter kommt sehr unfreundlich rber und hat eine sehr ruppige Art an sich, die es einem schwer macht, sie zu mgen. Insgesamt fand ich die Story einigermaen schlssig erzhlt, es gab viele Verstrickungen, jedoch ohne zu konstruiert zu wirken. Der Thriller enthlt wieder mal eine gehrige Portion Action, baut diese Szenen aber so ein, dass sie nicht zu stumpf wirken. Die Szenen, in denen es spannend wurde waren allesamt sehr gut beschrieben, so dass man sich die Geschehnisse gut ausmalen konnte. Die letztliche Auflsung, warum alles so passiert wie es passiert, fand ich etwas unkreativ. Hier muss ich sagen, dass mir das nicht so gut gefallen hat. Ragdoll fand ich auch vom Fall selbst her etwas interessanter als Hangman. Insgesamt ist Hangman ein recht solider Thriller, der sicherlich einige berzeugen kann. Meine Begeisterung ist etwas verhalten, da ich den Vorgnger einfach ein wenig spannender und rasanter fand.
"Wolves" ist der neue Thriller von Daniel Cole und der 3. Band der New-Scotland-Yard-Reihe um die beiden Detectives William "Wolf" Fawkes und Emily Baxter. Eigentlich kann man die Bände unabhängig voneinander lesen und benötigt die Vorkenntnisse nicht. Ich finde aber, dass es durchaus sinnvoll ist, die beiden Vorgängerbände zu lesen um die beteiligten Ermittler schon zu kennen und vorallem auch die Situation zwischen Wolf und Baxter richtig zu verstehen. Durch meine Vorkenntnisse war ich relativ schnell im Buch drin und die Story über den toten Finley Shaw, Wolfs väterlicher Freund war sehr interessant, da er in einem abgeschlossenen Raum tot aufgefunden wurde und somit alles auf Selbstmord hindeutet. Dies wollen aber weder Wolf noch Baxter akzeptieren und ermitteln in diesem Fall, werden aber vom Commissioner ausgebremst. Wolf muss einen Deal eingehen, da er selbst noch von der Polizei gesucht wurde. Die Geschichte resultiert aus einer Vorgeschichte aus den 70er Jahren, die abwechselnd zur aktuellen Situation erzählt wird. Was mich etwas gestört hat, waren die schnellen Sprünge zwischen den Personen, die zwar durch Striche im E-Book gekennzeichnet waren, aber mich teilweise verwirrt haben. Durch die Rückblicke erfährt man die Geschichte von damals und versteht deshalb die Gegenwart besser. Die Charaktere Wolf und Baxter fand ich bereits in den Vorbänden sehr gut und auch Edmunds finde ich sehr sympathisch. Die persönlichen Verbindungen zwischen den Charakteren macht die ganze Geschichte auch sehr interessant. Alles in allem hat das Buch mir sehr gut gefallen, auch wenn ich es im Vergleich zu den anderen eher als Krimi einstufen würde.
Okay, dieser Teil war anders als die anderen beiden. Es ist so, als würde man die letzte Staffel seiner Lieblingsserie gucken, ohne zu wissen, ob es wirklich die letzte Staffel ist. Der Fall in diesem Teil ist komplett anders, als in den ersten Büchern. Es ist was für Wolf-Fans (zu denen ich mich zähle!), für Edmunds-Applaudierer und nach dem zweiten Teil habe ich auch Baxter in mein Herz geschlossen, was für diesen Teil sehr von Vorteil ist. Es ist kein gruseliger, blutrünstiger Fall, der immer mehr an Fahrt aufnimmt. Hier geht es mehr um die Charaktere, was ich sehr willkommen heiße. Ich hoffe, wir können noch mehr von Daniel Cole lesen - ich liebe seinen Schreibstil wahnsinnig.
NewScotlandYard Band 2 Worum geht´s? In New York wird William Fawkes erhängt auf der Brooklyn Bridge aufgefunden. In seine Brust ist das Wort “Köder” eingeritzt. Hier kopiert ein Killer den Ragdoll Mörder und die amerikanischen Behörden rufen Baxter um Hilfe. Kaum in New York angekommen, werden in London die ersten Leichen gefunden. Der Modus Operandi gleich den Fällen in New York. Ein spannendes Katz- und Maus Spiel beginnt… Meine Meinung: Hangman ist der zweite Band der New Scotland Yard Reihe des britischen Autors Daniel Cole. Nachdem mich Ragdoll so begeistern konnte, war ich hier unfassbar gespannt und voller Erwartungen, wie es weitergehen wird. Meine Erwartungen wurden definitiv nicht enttäuscht, obwohl mir gewisse Charaktere aus Ragdoll doch schon sehr gefehlt haben. Der britische Humor kam ein bisschen kurz, dennoch musste ich an vielen Stellen wirklich herzhaft lachen. Ich mag die Art Coles, einen Thriller zu konstruieren und seine Beschreibungen und verschiedenen Wendungen bringen ein unglaubliches Tempo in das Buch. Die Spannungskurve ist konstant hoch, und das, obwohl auch in diesem Teil die Ermittler profane Sachen wie Essen, Schlaf und sich ordentlich einen hinter die Binde kippen, nicht vernachlässigen. Ich mochte die Protagonisten, insbesondere Rouche, vom CIA, hat es mir sehr angetan. Das Zusammenspiel der britischen und amerikanischen Ermittler entwickelte sich in einer herrlichen Weise, die man gern mitverfolgt hat und gewisse Stellen empfand ich als sehr emotional und musste wahrlich schlucken, weil ich nicht fassen konnte, was Cole hier treibt. Die kurzen Kapitel endeten häufig mit einem Cliffhanger, der so geschickt geschrieben war, dass man einfach weiterlesen MUSSTE! Die Wendungen am Ende hatten es noch mal in Sich und konnten dem Spannungsbogen nochmals erhöhen! Ich bin gespannt, wie es weitergeht und kann es kaum abwarten “Wolves” zu lesen! (NÖÖÖRRDDIII!!!??) Fazit: Gelungene Fortsetzung, der Band 1 in nichts nachsteht. Cole hat eine unglaublich tolle Art zu schreiben und einen Sinn für kranke Brutalität und britischen Humor. Daumen hoch! Absolute Leseempfehlung! (Es empfiehlt sich, die Reihenfolge einzuhalten!)
Der erste Band der "Fawkes & Baxter"-Reihe "Ragdoll" hatte mich durch das sonderbare Ermittlungsduo doch recht mühelos überzeugen können. Dasselbe hatte ich mir natürlich auch von "Hangman – Das Spiel des Mörders" versprochen, denn das Ende des ersten Bandes war doch eher offen und ließ viel Interpretationsspielraum für die Weiterführung des Charakters Wolf. Und obwohl "Hangman" eine ganz andere Dynamik als der Vorgängerband hat, hat mich auch die Fortsetzung spielend überzeugen können. Vorweg: Ich bin der Meinung, dass man "Ragdoll" gelesen haben sollte, bevor man sich mit "Hangman" befasst. Die beiden Fälle könnten zwar auch getrennt voneinander betrachtet werden, allerdings ist es zum besseren Verständnis der Vorkommnisse ratsam, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Es gibt schon viele kleine Details, vor allem in Bezug auf die Grundstimmung des Buches und auf Verhaltensweisen von Baxter, die auf Vorkenntnisse zurückgreifen – meiner Meinung nach ergibt die Geschichte, der Fall und das Verhalten von Baxter auch viel mehr Sinn, wenn man die Vorgeschichte kennt. Ich habe beide Bücher mehr oder weniger direkt nacheinander gelesen und ich habe beide Fälle, beide Geschichte und beide bzw. die vier Protagonisten sehr gemocht. Während im ersten Band noch William Fawkes und Emily Baxter im Vordergrund standen, geht es diesmal um die Zusammenarbeit zwischen der Londoner Metropolitan Police, dem FBI und der CIA – sprich: Es werden einige neue Charaktere eingeführt. Auch wenn ich Wolf sehr vermisst habe, so fand ich Detective Rouche fast genauso spannend. Denn auch er ist nicht unbedingt der geradlinige, ehrliche, unbelastete Kerl. Auch er sucht Frieden in seiner Arbeit. Und auch er ist so verbissen darauf bedacht, sein Privatleben zu hüten, so dass man als Leser schon direkt ahnt, dass er etwas zu verbergen hat. Die Dynamik zwischen Baxter und Rouche ließ sich mit der zwischen ihr und Fawkes vergleichen, aber ich bin trotz allem immer noch ein Fan von Wolf. Dies ist für mich auch ein kleiner Kritikpunkt an diesem Buch. Die Reihe wird auf vielen Plattform anders betitelt. Auf Büchertreff heißt sie beispielsweise "Fawkes & Baxter" und auf Goodreads "Detective William Fawkes". Für mich gehört Fawkes daher als Hauptcharakter einfach zur Reihe dazu, weswegen ich enttäuscht war, dass er eine so kleine Rolle in diesem Buch gespielt hat. Eigentlich war ich sogar versucht, „Hangman“ aufgrund dieser Tatsache mit weniger Sternen zu bewerten, allerdings haben es das Ende und Wolfs Auftritt wieder herausgeholt. Ich liebe solche Cliffhanger! Ich bin froh, dass Wolf nun wieder up to date ist und ich hege große Hoffnungen, dass er im dritten Band wieder zu einer Hauptfigur werden wird. Denn er hat definitiv seine Macken, aber meiner Meinung nach ist Baxter wirklich kaum auszuhalten ohne ihn ;) Alles in allem bietet "Hangman" eine meiner Meinung nach ausgesprochen spannende, nervenaufreibende und spektakuläre Geschichte, die dem Fall aus dem ersten Band in nichts nachsteht. Ich fand ihn genauso fesselnd und einnehmend, was dazu geführt hat, dass ich das Buch trotz extremen Zeitmangels innerhalb kürzester Zeit beendet hatte. Bisher habe ich erst zwei Bücher des Autors gelesen, aber mit beiden hat er mich voll und ganz abgeholt. Ich bin allerdings auch ein absoluter Fan von Thrillern, die den Leser kaum zu Atem kommen lassen. Außerdem bin ich nun wirklich sehr gespannt, wie es weitergeht, was aus Wolf wird und ob Baxter ihm verzeihen wird. Wie aus dem ersten Band gewohnt hat der Schreibstil mich auch dieses Mal gepackt. Ich mag diese Mischung aus Spannung und Humor super gerne und die kaputten Charaktere, die Daniel Cole wunderbar zur Geltung bringt, machen meiner Meinung nach immer das gewisse Etwas aus. Für den nächsten Band würde ich mir wieder eine Zusammenarbeit zwischen Fawkes, Baxter und Edmunds wünschen, denn die drei waren wirklich ein verdammt gutes Team. Fazit "Hangman – Das Spiel des Mörders" hat mich in fast all seinen Facetten überzeugt: Die Spannung, der gewisse Thrill, die überzeugenden Charaktere und das außergewöhnlich offene Ende haben mich schlichtweg eingenommen. Daniel Cole hat sich mit seinen beiden Reihenteilen schon jetzt zu einem meiner liebsten Thriller-Autoren gemausert. Ich bin gespannt, ob er daran anknüpfen wird.
Als erstes bedanke ich mich beim Verlag, dass ich dieses Buch lesen durfte. Leider hat es mich nicht wie erwartet überzeugt. Warum war das so? Erstmal hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass ich was nicht mitbekommen habe. Das war auch so, denn die Geschichte startet irgendwie mittendrin und ich habe die beiden Vorbände nicht gelesen , wodurch es mir schwerfiel den Protas und ihrem Leben zu folgen. Rückblenden gab es kaum, wodurch es nicht leicht war, der Geschichte zu folgen. Dass die Hintergründe fortlaufend sind, war für mich vorher nicht ersichtlich. Ja, es steht 3. Teil dabei, was aber in anderen Thriller Reihen nicht bedeutet, dass man Vorkenntnisse haben sollte. Als ich mich Stück für Stück an die Protas herangetastet habe, haben sie mich dann doch gut unterhalten und mir sogar witzige Dialoge geboten. Wolve wurde mir sogar richtig sympathisch. Der eigentliche Thriller, den ich lieber als Krimi bezeichne, hat mir erst im letzten Stück wirklich Spannung geboten. Er war unterhaltsam und flüssig zu lesen, trotzdem reichte es nicht für einen Thriller. Alles war etwas durchschaubar,was bei einem Thriller nicht gerade förderlich ist und mir etwas die Spannung nahm. Realistisch sollte ein Thriller schon sein. Leider wurde nicht immer gut recherchiert, wodurch manches unglaubwürdig rüberkam., was ich sehr schade finde. Trotzdem konnte dieser letzte Teil mich gut unterhalten und verschaffte mir interessante Lesestunden, da das Thema und die Art der Ermittlungen etwas anders waren. Es ist mit Sicherheit ein interessanter Thriller, der Unterhaltungswert besitzt, allerdings nur, wenn man direkt davor Teil 1&2 liest und die Trilogie als Ganzes sieht. Einzeln sollten die Bände nicht gelesen werden.
Als erstes bedanke ich mich beim Verlag, dass ich dieses Buch lesen durfte. Leider hat es mich nicht wie erwartet überzeugt. Warum war das so? Erstmal hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass ich was nicht mitbekommen habe. Das war auch so, denn die Geschichte startet irgendwie mittendrin und ich habe die beiden Vorbände nicht gelesen , wodurch es mir schwerfiel den Protas und ihrem Leben zu folgen. Rückblenden gab es kaum, wodurch es nicht leicht war, der Geschichte zu folgen. Dass die Hintergründe fortlaufend sind, war für mich vorher nicht ersichtlich. Ja, es steht 3. Teil dabei, was aber in anderen Thriller Reihen nicht bedeutet, dass man Vorkenntnisse haben sollte. Als ich mich Stück für Stück an die Protas herangetastet habe, haben sie mich dann doch gut unterhalten und mir sogar witzige Dialoge geboten. Wolve wurde mir sogar richtig sympathisch. Der eigentliche Thriller, den ich lieber als Krimi bezeichne, hat mir erst im letzten Stück wirklich Spannung geboten. Er war unterhaltsam und flüssig zu lesen, trotzdem reichte es nicht für einen Thriller. Alles war etwas durchschaubar,was bei einem Thriller nicht gerade förderlich ist und mir etwas die Spannung nahm. Realistisch sollte ein Thriller schon sein. Leider wurde nicht immer gut recherchiert, wodurch manches unglaubwürdig rüberkam., was ich sehr schade finde. Trotzdem konnte dieser letzte Teil mich gut unterhalten und verschaffte mir interessante Lesestunden, da das Thema und die Art der Ermittlungen etwas anders waren. Es ist mit Sicherheit ein interessanter Thriller, der Unterhaltungswert besitzt, allerdings nur, wenn man direkt davor Teil 1&2 liest und die Trilogie als Ganzes sieht. Einzeln sollten die Bände nicht gelesen werden.
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„Wolf nickte und liess sich langsam auf die Knie hinunter. Er hob die Arme, verschränkte die Finger hinter dem Kopf und starrte durch das verschneite Fenster - es muss das Letzte gewesen sein, was sein Mentor vor seinem Tod gesehen hatte.“ (Zitat aus „Wolves“, auf Seite 12)
📖 Ein toter Mann liegt in einem Zimmer, eine Pistole in der Hand. Tür und Fenster sind von innen verriegelt. Selbstmord, offensichtlich. Wäre der Tote nicht der ehemalige Polizist…. ✨… nachdem Band 2 mich nicht ganz so begeistert hatte, war ich unsicher, was mich hier, bei Band 3 & somit das Finale erwartet… wobei, es sehr viele positive Stimme gab für Wolves… Ich wurde nicht enttäuscht & fand Wolves absolut klasse…. Band 3 war eher ein ruhiger Thriller, eher unblutig, im Gegensatz zu Band 2, was sehr blutdrünstig war, womit ich kein Problem habe…. 🤭 Wolves, war durchgehend spannend, mit Vergangenheit sowie wurde die Geschichte auch in jetzt erzählt … ich hatte ein unheimlich gutes Leseerlebnis, was extrem gespickt war mit viel Humor, der definitiv in diesem Band nicht zu kurz war 😂, tolle Wortaustausche & spannende Entwicklung von der Vergangenheit ins Jetzt mit der Freundschaften & wohin, dass alles hinführen kann…. Auch ein tolles Wiedersehen mit dem Team, die ich alle sehr mag & toll Beschrieben sind ☺️ Fazit, ein tolles Finale der Trilogie, den ich gerne Empfehlen kann.

Ich fand es kurzweilig und spannend!Ich mag Baxter und Wolf sehr! Und auch die Nebencharaktere fand ich gut konstruiert! Aber man kann schon früh erahnen wer der Täter ist!
😐
OMG!!!! Dieses Buch war der Wahnsinn
Am Anfang dachte ich dass das Buch so wie die meisten Thriller werden wird, aber da hatte ich mich unfassbar geirrt . Ab der Hälfte des Buches gab es eine Wendung nach der anderen und Szenen wurden nicht gespoilert und haben das ganze Buch nochmal spannender gemacht als es sowieso schon war.
Die Ragdoll-Serie geht weiter. Emily Baxter ist zum Chief Inspector aufgestiegen und ihre Zusammenarbeit mit Edmunds hat weiter Bestand. Nach einer Mordserie in New York und London muss sie mit FBI und CIA zusammenarbeiten. Trotz des gegenseitigen Misstrauens müssen die Ermittler zusammenarbeiten, da es scheinbar einen Zusammenhang zu den Ragdoll-Morden gibt, der Mörder von damals ist allerdings längt im Gefängnis und die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Morden auf den Kontinenten? Wem kann sie trauen? Ohne den ersten Teil gelesen zu haben, kann man hier problemlos einsteigen. Sehr spannend geschrieben, mit hoher Spannung und Actionanteil. Pageturner, absolut empfehlenswert!
Das beste der drei Bücher 🥺
Nachdem ich mir zu Beginn etwas schwer getan habe mit der Reihe, bin ich nun mit dem Ende des dritten Buches völlig verliebt in die Charaktere und die gesamte Handlung. Ein sehr trauriger letzter Fall, aber ein ganz wundervoller Abschluss für diese Reihe.
Knapp ein Jahr ist es her, dass ich den ersten Teil Ragdoll gelesen habe und ich habe mich sehr auf die Fortsetzung gefreut. Klappentext und Cover haben bereits im Vorfeld berzeugt, besonders das Cover fand ich hier sehr gelungen. In Hangman begleiten wir Chief Inspector Baxter, die von London nach New York beordert wird, denn eine grausam zugerichtete Leiche erinnert alle Beteiligten an die Ragdoll-Morde. Baxter soll hier nun zusammen mit dem FBI und CIA den Fall aufklren. Schnell berschlagen sich die Ereignisse, denn nicht nur in New York werden Leichen gefunden Ich muss gestehen, dass mir der Einstieg etwas schwer gefallen ist, denn obwohl ich den Vorgnger vor nicht mal einem Jahr gelesen habe, ist scheinbar nicht viel hngen geblieben. Ich erinnerte mich zwar, dass ich das Buch insgesamt toll fand, jedoch waren mir viele Dinge entfallen. Da die Ereignisse aus Ragdoll immer mal wieder aufgegriffen werden und vor allem wie alles ausging, konnte ich mich nach einiger Zeit besser in die Story einfinden. Gerade an Baxter konnte ich mich kaum erinnern, obwohl sie nun in Teil 2 definitiv einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Baxter kommt sehr unfreundlich rber und hat eine sehr ruppige Art an sich, die es einem schwer macht, sie zu mgen. Insgesamt fand ich die Story einigermaen schlssig erzhlt, es gab viele Verstrickungen, jedoch ohne zu konstruiert zu wirken. Der Thriller enthlt wieder mal eine gehrige Portion Action, baut diese Szenen aber so ein, dass sie nicht zu stumpf wirken. Die Szenen, in denen es spannend wurde waren allesamt sehr gut beschrieben, so dass man sich die Geschehnisse gut ausmalen konnte. Die letztliche Auflsung, warum alles so passiert wie es passiert, fand ich etwas unkreativ. Hier muss ich sagen, dass mir das nicht so gut gefallen hat. Ragdoll fand ich auch vom Fall selbst her etwas interessanter als Hangman. Insgesamt ist Hangman ein recht solider Thriller, der sicherlich einige berzeugen kann. Meine Begeisterung ist etwas verhalten, da ich den Vorgnger einfach ein wenig spannender und rasanter fand.
"Wolves" ist der neue Thriller von Daniel Cole und der 3. Band der New-Scotland-Yard-Reihe um die beiden Detectives William "Wolf" Fawkes und Emily Baxter. Eigentlich kann man die Bände unabhängig voneinander lesen und benötigt die Vorkenntnisse nicht. Ich finde aber, dass es durchaus sinnvoll ist, die beiden Vorgängerbände zu lesen um die beteiligten Ermittler schon zu kennen und vorallem auch die Situation zwischen Wolf und Baxter richtig zu verstehen. Durch meine Vorkenntnisse war ich relativ schnell im Buch drin und die Story über den toten Finley Shaw, Wolfs väterlicher Freund war sehr interessant, da er in einem abgeschlossenen Raum tot aufgefunden wurde und somit alles auf Selbstmord hindeutet. Dies wollen aber weder Wolf noch Baxter akzeptieren und ermitteln in diesem Fall, werden aber vom Commissioner ausgebremst. Wolf muss einen Deal eingehen, da er selbst noch von der Polizei gesucht wurde. Die Geschichte resultiert aus einer Vorgeschichte aus den 70er Jahren, die abwechselnd zur aktuellen Situation erzählt wird. Was mich etwas gestört hat, waren die schnellen Sprünge zwischen den Personen, die zwar durch Striche im E-Book gekennzeichnet waren, aber mich teilweise verwirrt haben. Durch die Rückblicke erfährt man die Geschichte von damals und versteht deshalb die Gegenwart besser. Die Charaktere Wolf und Baxter fand ich bereits in den Vorbänden sehr gut und auch Edmunds finde ich sehr sympathisch. Die persönlichen Verbindungen zwischen den Charakteren macht die ganze Geschichte auch sehr interessant. Alles in allem hat das Buch mir sehr gut gefallen, auch wenn ich es im Vergleich zu den anderen eher als Krimi einstufen würde.
Okay, dieser Teil war anders als die anderen beiden. Es ist so, als würde man die letzte Staffel seiner Lieblingsserie gucken, ohne zu wissen, ob es wirklich die letzte Staffel ist. Der Fall in diesem Teil ist komplett anders, als in den ersten Büchern. Es ist was für Wolf-Fans (zu denen ich mich zähle!), für Edmunds-Applaudierer und nach dem zweiten Teil habe ich auch Baxter in mein Herz geschlossen, was für diesen Teil sehr von Vorteil ist. Es ist kein gruseliger, blutrünstiger Fall, der immer mehr an Fahrt aufnimmt. Hier geht es mehr um die Charaktere, was ich sehr willkommen heiße. Ich hoffe, wir können noch mehr von Daniel Cole lesen - ich liebe seinen Schreibstil wahnsinnig.
NewScotlandYard Band 2 Worum geht´s? In New York wird William Fawkes erhängt auf der Brooklyn Bridge aufgefunden. In seine Brust ist das Wort “Köder” eingeritzt. Hier kopiert ein Killer den Ragdoll Mörder und die amerikanischen Behörden rufen Baxter um Hilfe. Kaum in New York angekommen, werden in London die ersten Leichen gefunden. Der Modus Operandi gleich den Fällen in New York. Ein spannendes Katz- und Maus Spiel beginnt… Meine Meinung: Hangman ist der zweite Band der New Scotland Yard Reihe des britischen Autors Daniel Cole. Nachdem mich Ragdoll so begeistern konnte, war ich hier unfassbar gespannt und voller Erwartungen, wie es weitergehen wird. Meine Erwartungen wurden definitiv nicht enttäuscht, obwohl mir gewisse Charaktere aus Ragdoll doch schon sehr gefehlt haben. Der britische Humor kam ein bisschen kurz, dennoch musste ich an vielen Stellen wirklich herzhaft lachen. Ich mag die Art Coles, einen Thriller zu konstruieren und seine Beschreibungen und verschiedenen Wendungen bringen ein unglaubliches Tempo in das Buch. Die Spannungskurve ist konstant hoch, und das, obwohl auch in diesem Teil die Ermittler profane Sachen wie Essen, Schlaf und sich ordentlich einen hinter die Binde kippen, nicht vernachlässigen. Ich mochte die Protagonisten, insbesondere Rouche, vom CIA, hat es mir sehr angetan. Das Zusammenspiel der britischen und amerikanischen Ermittler entwickelte sich in einer herrlichen Weise, die man gern mitverfolgt hat und gewisse Stellen empfand ich als sehr emotional und musste wahrlich schlucken, weil ich nicht fassen konnte, was Cole hier treibt. Die kurzen Kapitel endeten häufig mit einem Cliffhanger, der so geschickt geschrieben war, dass man einfach weiterlesen MUSSTE! Die Wendungen am Ende hatten es noch mal in Sich und konnten dem Spannungsbogen nochmals erhöhen! Ich bin gespannt, wie es weitergeht und kann es kaum abwarten “Wolves” zu lesen! (NÖÖÖRRDDIII!!!??) Fazit: Gelungene Fortsetzung, der Band 1 in nichts nachsteht. Cole hat eine unglaublich tolle Art zu schreiben und einen Sinn für kranke Brutalität und britischen Humor. Daumen hoch! Absolute Leseempfehlung! (Es empfiehlt sich, die Reihenfolge einzuhalten!)
Der erste Band der "Fawkes & Baxter"-Reihe "Ragdoll" hatte mich durch das sonderbare Ermittlungsduo doch recht mühelos überzeugen können. Dasselbe hatte ich mir natürlich auch von "Hangman – Das Spiel des Mörders" versprochen, denn das Ende des ersten Bandes war doch eher offen und ließ viel Interpretationsspielraum für die Weiterführung des Charakters Wolf. Und obwohl "Hangman" eine ganz andere Dynamik als der Vorgängerband hat, hat mich auch die Fortsetzung spielend überzeugen können. Vorweg: Ich bin der Meinung, dass man "Ragdoll" gelesen haben sollte, bevor man sich mit "Hangman" befasst. Die beiden Fälle könnten zwar auch getrennt voneinander betrachtet werden, allerdings ist es zum besseren Verständnis der Vorkommnisse ratsam, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Es gibt schon viele kleine Details, vor allem in Bezug auf die Grundstimmung des Buches und auf Verhaltensweisen von Baxter, die auf Vorkenntnisse zurückgreifen – meiner Meinung nach ergibt die Geschichte, der Fall und das Verhalten von Baxter auch viel mehr Sinn, wenn man die Vorgeschichte kennt. Ich habe beide Bücher mehr oder weniger direkt nacheinander gelesen und ich habe beide Fälle, beide Geschichte und beide bzw. die vier Protagonisten sehr gemocht. Während im ersten Band noch William Fawkes und Emily Baxter im Vordergrund standen, geht es diesmal um die Zusammenarbeit zwischen der Londoner Metropolitan Police, dem FBI und der CIA – sprich: Es werden einige neue Charaktere eingeführt. Auch wenn ich Wolf sehr vermisst habe, so fand ich Detective Rouche fast genauso spannend. Denn auch er ist nicht unbedingt der geradlinige, ehrliche, unbelastete Kerl. Auch er sucht Frieden in seiner Arbeit. Und auch er ist so verbissen darauf bedacht, sein Privatleben zu hüten, so dass man als Leser schon direkt ahnt, dass er etwas zu verbergen hat. Die Dynamik zwischen Baxter und Rouche ließ sich mit der zwischen ihr und Fawkes vergleichen, aber ich bin trotz allem immer noch ein Fan von Wolf. Dies ist für mich auch ein kleiner Kritikpunkt an diesem Buch. Die Reihe wird auf vielen Plattform anders betitelt. Auf Büchertreff heißt sie beispielsweise "Fawkes & Baxter" und auf Goodreads "Detective William Fawkes". Für mich gehört Fawkes daher als Hauptcharakter einfach zur Reihe dazu, weswegen ich enttäuscht war, dass er eine so kleine Rolle in diesem Buch gespielt hat. Eigentlich war ich sogar versucht, „Hangman“ aufgrund dieser Tatsache mit weniger Sternen zu bewerten, allerdings haben es das Ende und Wolfs Auftritt wieder herausgeholt. Ich liebe solche Cliffhanger! Ich bin froh, dass Wolf nun wieder up to date ist und ich hege große Hoffnungen, dass er im dritten Band wieder zu einer Hauptfigur werden wird. Denn er hat definitiv seine Macken, aber meiner Meinung nach ist Baxter wirklich kaum auszuhalten ohne ihn ;) Alles in allem bietet "Hangman" eine meiner Meinung nach ausgesprochen spannende, nervenaufreibende und spektakuläre Geschichte, die dem Fall aus dem ersten Band in nichts nachsteht. Ich fand ihn genauso fesselnd und einnehmend, was dazu geführt hat, dass ich das Buch trotz extremen Zeitmangels innerhalb kürzester Zeit beendet hatte. Bisher habe ich erst zwei Bücher des Autors gelesen, aber mit beiden hat er mich voll und ganz abgeholt. Ich bin allerdings auch ein absoluter Fan von Thrillern, die den Leser kaum zu Atem kommen lassen. Außerdem bin ich nun wirklich sehr gespannt, wie es weitergeht, was aus Wolf wird und ob Baxter ihm verzeihen wird. Wie aus dem ersten Band gewohnt hat der Schreibstil mich auch dieses Mal gepackt. Ich mag diese Mischung aus Spannung und Humor super gerne und die kaputten Charaktere, die Daniel Cole wunderbar zur Geltung bringt, machen meiner Meinung nach immer das gewisse Etwas aus. Für den nächsten Band würde ich mir wieder eine Zusammenarbeit zwischen Fawkes, Baxter und Edmunds wünschen, denn die drei waren wirklich ein verdammt gutes Team. Fazit "Hangman – Das Spiel des Mörders" hat mich in fast all seinen Facetten überzeugt: Die Spannung, der gewisse Thrill, die überzeugenden Charaktere und das außergewöhnlich offene Ende haben mich schlichtweg eingenommen. Daniel Cole hat sich mit seinen beiden Reihenteilen schon jetzt zu einem meiner liebsten Thriller-Autoren gemausert. Ich bin gespannt, ob er daran anknüpfen wird.
Als erstes bedanke ich mich beim Verlag, dass ich dieses Buch lesen durfte. Leider hat es mich nicht wie erwartet überzeugt. Warum war das so? Erstmal hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass ich was nicht mitbekommen habe. Das war auch so, denn die Geschichte startet irgendwie mittendrin und ich habe die beiden Vorbände nicht gelesen , wodurch es mir schwerfiel den Protas und ihrem Leben zu folgen. Rückblenden gab es kaum, wodurch es nicht leicht war, der Geschichte zu folgen. Dass die Hintergründe fortlaufend sind, war für mich vorher nicht ersichtlich. Ja, es steht 3. Teil dabei, was aber in anderen Thriller Reihen nicht bedeutet, dass man Vorkenntnisse haben sollte. Als ich mich Stück für Stück an die Protas herangetastet habe, haben sie mich dann doch gut unterhalten und mir sogar witzige Dialoge geboten. Wolve wurde mir sogar richtig sympathisch. Der eigentliche Thriller, den ich lieber als Krimi bezeichne, hat mir erst im letzten Stück wirklich Spannung geboten. Er war unterhaltsam und flüssig zu lesen, trotzdem reichte es nicht für einen Thriller. Alles war etwas durchschaubar,was bei einem Thriller nicht gerade förderlich ist und mir etwas die Spannung nahm. Realistisch sollte ein Thriller schon sein. Leider wurde nicht immer gut recherchiert, wodurch manches unglaubwürdig rüberkam., was ich sehr schade finde. Trotzdem konnte dieser letzte Teil mich gut unterhalten und verschaffte mir interessante Lesestunden, da das Thema und die Art der Ermittlungen etwas anders waren. Es ist mit Sicherheit ein interessanter Thriller, der Unterhaltungswert besitzt, allerdings nur, wenn man direkt davor Teil 1&2 liest und die Trilogie als Ganzes sieht. Einzeln sollten die Bände nicht gelesen werden.
Als erstes bedanke ich mich beim Verlag, dass ich dieses Buch lesen durfte. Leider hat es mich nicht wie erwartet überzeugt. Warum war das so? Erstmal hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass ich was nicht mitbekommen habe. Das war auch so, denn die Geschichte startet irgendwie mittendrin und ich habe die beiden Vorbände nicht gelesen , wodurch es mir schwerfiel den Protas und ihrem Leben zu folgen. Rückblenden gab es kaum, wodurch es nicht leicht war, der Geschichte zu folgen. Dass die Hintergründe fortlaufend sind, war für mich vorher nicht ersichtlich. Ja, es steht 3. Teil dabei, was aber in anderen Thriller Reihen nicht bedeutet, dass man Vorkenntnisse haben sollte. Als ich mich Stück für Stück an die Protas herangetastet habe, haben sie mich dann doch gut unterhalten und mir sogar witzige Dialoge geboten. Wolve wurde mir sogar richtig sympathisch. Der eigentliche Thriller, den ich lieber als Krimi bezeichne, hat mir erst im letzten Stück wirklich Spannung geboten. Er war unterhaltsam und flüssig zu lesen, trotzdem reichte es nicht für einen Thriller. Alles war etwas durchschaubar,was bei einem Thriller nicht gerade förderlich ist und mir etwas die Spannung nahm. Realistisch sollte ein Thriller schon sein. Leider wurde nicht immer gut recherchiert, wodurch manches unglaubwürdig rüberkam., was ich sehr schade finde. Trotzdem konnte dieser letzte Teil mich gut unterhalten und verschaffte mir interessante Lesestunden, da das Thema und die Art der Ermittlungen etwas anders waren. Es ist mit Sicherheit ein interessanter Thriller, der Unterhaltungswert besitzt, allerdings nur, wenn man direkt davor Teil 1&2 liest und die Trilogie als Ganzes sieht. Einzeln sollten die Bände nicht gelesen werden.