Wolfskinder
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Vera Buck, geboren in Nordrhein-Westfalen, hat Journalistik, Europäische Literaturwissenschaft und Drehbuchschreiben quer durch Europa und auf Hawaii studiert. Für ihr Schreiben erhielt sie Stipendien und Auszeichnungen im In- und Ausland. Sowohl ihr Debütroman Runa als auch ihr erster Thriller Wolfskinder erhielten eine Nominierung für den renommierten Friedrich-Glauser-Preis. Das Baumhaus schaffte es auf die Bestsellerliste und ist für den Crime Cologne nominiert. Heute lebt die Autorin in der Schweiz, wo sie bei mitunter halsbrecherischen Touren Inspiration für ihre Thriller findet.
Beiträge
Habe ich als Hörbuch gehört. Eine Geschichte die mich absolut in den Bann gezogen hat. Krimi, Thriller, Gesellschaftsroman alles in einem. Auf jeden Fall unglaublich atmosphärisch, spannend und interessant konstruiert. Ich würde gern mehr Geschichten dieser Art hören oder lesen.
Düster & Komplex
Ich habe zwei Anläufe gebraucht um in das Buch zu finden. Der Anfang war sehr komplex und ich konnte die Protagonisten nicht auseinanderhalten 😅 aber nach 60 Seiten war ich in to it und ich habe es geliebt! Es gab immer eine gewisse Grundspannung und ich wollte unbedingt wissen wie es weiter geht. Das Ende hat mich komplett überrascht und gehe sehr verwirrt aus dem Buch. Wer auf einen düsteren Vibe steht, ist hier richtig.
Ist am Anfang ein bisschen verwirrend weil es um mehr Personen geht, aber dann wird es noch gruselig und spannend.

Eine Leseempfehlung für alle Thriller-Mäuse, die Lust auf einen ruhigen, Atmosphärischen Thriller in einem originellen Setting haben.
Ein abgeschiedenes Dorf, eine geheimnisvolle Siedlung in den Bergen, ein düsterer Wald, und junge Frauen, die immer wieder in dieser Region auf mysteriöse Weise verschwinden. Zunächst war ich etwas skeptisch, da das Buch aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, doch schon nach kurzer Zeit war ich absolut überzeugt. Die Charaktere wurden sehr gut ausgearbeitet und Vera Buck hat es geschafft, dass ich mit jeder Person gleichermaßen mitgefiebert habe. Ich war durch die perspektivwechsel weder gelangweilt noch verwirrt, ganz im Gegenteil, hat dies absolut zur Spannung beigetragen. Es gab zwar immer wieder Wendungen und Plottwists, die mich sehr überzeugt haben, jedoch konnte mich das Ende leider nicht überraschen. Im großen Finale hat mir der Funke gefehlt um 100% mitfiebern zu können. Wolfskinder von Vera Buck ist ein Atmosphärischer Thriller, der gekonnt mit meinen Gefühlen gespielt hat und mich mit in seine düstere und geheimnisvolle Welt gezogen hat.

Das Buch hat mir wegen den schönen Cover zugesagt. Bin selbst gerne in der Natur unterwegs. Auf den Buchrücken wird nicht viel verraten, wirkt geheimnisvoll. Ich fand ich es am Anfang nicht gut das von einer Person zur nächsten gesprungen wird, in kurzen Kapiteln. Hätte das lieber gehabt die Personen besser kennenzulernen in längerem Kapiteln. So hat es gedauert. Und mich auch verwirrt wer nun wer war. Und leider auch weil es sich gezogen hat das erste Viertel. War auch wenig Spannung da. Ich fand es gut gemacht mit der geheimnisvollen Siedlung mitten in den Bergen und den Dorf unten. Das gab auch ne schöne Atmosphäre. Grade in der Mitte des Buch wurde es interessant und spannend. Aber dann fiel auch das wieder und zog sich. Das Ende war einerseits ganz gut aber wirft mir Fragen auf und wirkt für mich nicht ganz so klar. Der Schreibstil war gut und die meisten Kapitel kurz gehalten. Vielleicht liegt's daran das es der erste Thriller der Autorin ist, das die Geschichte schwankt. Trotzdem fand ich die Idee und die Geschichte mit den Orten und den Leuten dort gut gemacht.

Unglaublich spannend!
Als Leser begleiten wir die Familien in Jakobsleiter. Dies ist ein Ort, an dem die Menschen noch ohne Strom, Wasser, Heizung etc. leben. Nur in Ausnahmefällen dürfen die Kinder zur Schule, wie Jesse und Rebekka. Doch in der Schule im Dorf werden sie wegen ihrer Andersartigkeit gehänselt und verprügelt. Sie sind lieber für sich auf dem Berg. Weiterhin begleiten wir Smilla, die ihr Volontariat in einer Redaktion macht und weiterhin nach ihrer vor 10 Jahren verschwundenen Freundin sucht. Und plötzlich findet sie eine Spur. Diese Spur führt sie nach Jakobsleiter. Bei den Recherchen kommt weiterhin raus, dass dort vorwiegend Exsträflinge wohnen, die nirgendwo anders resozialisiert werden können. Plötzlich ist auch noch Rebekka verschwunden. Jesse fallen immer mehr Ungereimtheiten auf und er stellt fest, dass das Böse nicht nur unten in der Stadt lebt, sondern auch in seinem Zuhause auf dem Berg. Wahnsinnig spannend und absolut lesenswert!
Möchte ich sehr gerne
Toller schreibstil mit überraschenden Wendungen. Viele unterschiedliche Charaktere, in die ich mich gut hineinversetzen konnte und die ich in mein Herz geschlossen habe. Gerade für thriller Einsteiger gut geeignet!!!
Spannung und Nervenkitzel pur.
Von Anfang bis zum Ende ein unfassbar spannendes und aufregendes Buch. Man wird einfach mitgenommen und taucht komplett in die Handlung ein. Am Anfang eines neuen Abschnittes stehen immer die Namen der verschiedenen Hauptcharaktere und lassen einem somit ganz einfach Wissen in welche Szene man gerade einsteigt bzw. welcher Handlungsstrang gerade fortgesetzt wird. Die "Kapitel" haben auch eine sehr angenehme Länge und hören häufig mit einer dramatischen Situation auf. Dadurch hält die Autorin den Leser einfach immer auf Spannung, erhöht die Neugier und steigert die Motivation zum Lesen. Das Ende des Buches hätte man etwas anders gestaltet können, dennoch ist es ein zufriedenstellender Abschluss des Buches, welches mich sehr gefesselt und in seinen Bann gezogen hat.
Fesselndes Debüt
Hoch in den Bergen befindet sich das Täuferdorf Jakobsleiter. Hier lebt eine kleine Glaubensgemeinschaft abgeschieden und altertümlich. Rund um das Dorf verschwinden immer wieder Frauen und als auch Rebekka eine der Jugendlichen von dort vermisst wird, kommen nach und nach alle so gut gehüteten Geheimnisse ans Licht. Die Kulisse ist wahnsinnig gut gewählt für diesen spannenden Thriller, weil ein abgeschiedenes Dorf perfekt funktioniert für die schon recht unterschwellig unheimliche Grundstimmung. Die Geschichte selbst wird aus unterschiedlichen Perspektiven der Hauptpersonen erzählt und bringt damit immer neue Wendungen. Hervorragend geschrieben, allein das Ende kam mir etwas überhastet daher und hätte für mich noch etwas mehr Potential gehabt.
Wolfskinder
Es lässt sich gut lesen. Teilweise spannend, manche Sachen sind sehr weit hergeholt. Jeder Mensch hat in sich seine Abgründe….
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Autorenbeschreibung
Vera Buck, geboren in Nordrhein-Westfalen, hat Journalistik, Europäische Literaturwissenschaft und Drehbuchschreiben quer durch Europa und auf Hawaii studiert. Für ihr Schreiben erhielt sie Stipendien und Auszeichnungen im In- und Ausland. Sowohl ihr Debütroman Runa als auch ihr erster Thriller Wolfskinder erhielten eine Nominierung für den renommierten Friedrich-Glauser-Preis. Das Baumhaus schaffte es auf die Bestsellerliste und ist für den Crime Cologne nominiert. Heute lebt die Autorin in der Schweiz, wo sie bei mitunter halsbrecherischen Touren Inspiration für ihre Thriller findet.
Beiträge
Habe ich als Hörbuch gehört. Eine Geschichte die mich absolut in den Bann gezogen hat. Krimi, Thriller, Gesellschaftsroman alles in einem. Auf jeden Fall unglaublich atmosphärisch, spannend und interessant konstruiert. Ich würde gern mehr Geschichten dieser Art hören oder lesen.
Düster & Komplex
Ich habe zwei Anläufe gebraucht um in das Buch zu finden. Der Anfang war sehr komplex und ich konnte die Protagonisten nicht auseinanderhalten 😅 aber nach 60 Seiten war ich in to it und ich habe es geliebt! Es gab immer eine gewisse Grundspannung und ich wollte unbedingt wissen wie es weiter geht. Das Ende hat mich komplett überrascht und gehe sehr verwirrt aus dem Buch. Wer auf einen düsteren Vibe steht, ist hier richtig.
Ist am Anfang ein bisschen verwirrend weil es um mehr Personen geht, aber dann wird es noch gruselig und spannend.

Eine Leseempfehlung für alle Thriller-Mäuse, die Lust auf einen ruhigen, Atmosphärischen Thriller in einem originellen Setting haben.
Ein abgeschiedenes Dorf, eine geheimnisvolle Siedlung in den Bergen, ein düsterer Wald, und junge Frauen, die immer wieder in dieser Region auf mysteriöse Weise verschwinden. Zunächst war ich etwas skeptisch, da das Buch aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, doch schon nach kurzer Zeit war ich absolut überzeugt. Die Charaktere wurden sehr gut ausgearbeitet und Vera Buck hat es geschafft, dass ich mit jeder Person gleichermaßen mitgefiebert habe. Ich war durch die perspektivwechsel weder gelangweilt noch verwirrt, ganz im Gegenteil, hat dies absolut zur Spannung beigetragen. Es gab zwar immer wieder Wendungen und Plottwists, die mich sehr überzeugt haben, jedoch konnte mich das Ende leider nicht überraschen. Im großen Finale hat mir der Funke gefehlt um 100% mitfiebern zu können. Wolfskinder von Vera Buck ist ein Atmosphärischer Thriller, der gekonnt mit meinen Gefühlen gespielt hat und mich mit in seine düstere und geheimnisvolle Welt gezogen hat.

Das Buch hat mir wegen den schönen Cover zugesagt. Bin selbst gerne in der Natur unterwegs. Auf den Buchrücken wird nicht viel verraten, wirkt geheimnisvoll. Ich fand ich es am Anfang nicht gut das von einer Person zur nächsten gesprungen wird, in kurzen Kapiteln. Hätte das lieber gehabt die Personen besser kennenzulernen in längerem Kapiteln. So hat es gedauert. Und mich auch verwirrt wer nun wer war. Und leider auch weil es sich gezogen hat das erste Viertel. War auch wenig Spannung da. Ich fand es gut gemacht mit der geheimnisvollen Siedlung mitten in den Bergen und den Dorf unten. Das gab auch ne schöne Atmosphäre. Grade in der Mitte des Buch wurde es interessant und spannend. Aber dann fiel auch das wieder und zog sich. Das Ende war einerseits ganz gut aber wirft mir Fragen auf und wirkt für mich nicht ganz so klar. Der Schreibstil war gut und die meisten Kapitel kurz gehalten. Vielleicht liegt's daran das es der erste Thriller der Autorin ist, das die Geschichte schwankt. Trotzdem fand ich die Idee und die Geschichte mit den Orten und den Leuten dort gut gemacht.

Unglaublich spannend!
Als Leser begleiten wir die Familien in Jakobsleiter. Dies ist ein Ort, an dem die Menschen noch ohne Strom, Wasser, Heizung etc. leben. Nur in Ausnahmefällen dürfen die Kinder zur Schule, wie Jesse und Rebekka. Doch in der Schule im Dorf werden sie wegen ihrer Andersartigkeit gehänselt und verprügelt. Sie sind lieber für sich auf dem Berg. Weiterhin begleiten wir Smilla, die ihr Volontariat in einer Redaktion macht und weiterhin nach ihrer vor 10 Jahren verschwundenen Freundin sucht. Und plötzlich findet sie eine Spur. Diese Spur führt sie nach Jakobsleiter. Bei den Recherchen kommt weiterhin raus, dass dort vorwiegend Exsträflinge wohnen, die nirgendwo anders resozialisiert werden können. Plötzlich ist auch noch Rebekka verschwunden. Jesse fallen immer mehr Ungereimtheiten auf und er stellt fest, dass das Böse nicht nur unten in der Stadt lebt, sondern auch in seinem Zuhause auf dem Berg. Wahnsinnig spannend und absolut lesenswert!
Möchte ich sehr gerne
Toller schreibstil mit überraschenden Wendungen. Viele unterschiedliche Charaktere, in die ich mich gut hineinversetzen konnte und die ich in mein Herz geschlossen habe. Gerade für thriller Einsteiger gut geeignet!!!
Spannung und Nervenkitzel pur.
Von Anfang bis zum Ende ein unfassbar spannendes und aufregendes Buch. Man wird einfach mitgenommen und taucht komplett in die Handlung ein. Am Anfang eines neuen Abschnittes stehen immer die Namen der verschiedenen Hauptcharaktere und lassen einem somit ganz einfach Wissen in welche Szene man gerade einsteigt bzw. welcher Handlungsstrang gerade fortgesetzt wird. Die "Kapitel" haben auch eine sehr angenehme Länge und hören häufig mit einer dramatischen Situation auf. Dadurch hält die Autorin den Leser einfach immer auf Spannung, erhöht die Neugier und steigert die Motivation zum Lesen. Das Ende des Buches hätte man etwas anders gestaltet können, dennoch ist es ein zufriedenstellender Abschluss des Buches, welches mich sehr gefesselt und in seinen Bann gezogen hat.
Fesselndes Debüt
Hoch in den Bergen befindet sich das Täuferdorf Jakobsleiter. Hier lebt eine kleine Glaubensgemeinschaft abgeschieden und altertümlich. Rund um das Dorf verschwinden immer wieder Frauen und als auch Rebekka eine der Jugendlichen von dort vermisst wird, kommen nach und nach alle so gut gehüteten Geheimnisse ans Licht. Die Kulisse ist wahnsinnig gut gewählt für diesen spannenden Thriller, weil ein abgeschiedenes Dorf perfekt funktioniert für die schon recht unterschwellig unheimliche Grundstimmung. Die Geschichte selbst wird aus unterschiedlichen Perspektiven der Hauptpersonen erzählt und bringt damit immer neue Wendungen. Hervorragend geschrieben, allein das Ende kam mir etwas überhastet daher und hätte für mich noch etwas mehr Potential gehabt.
Wolfskinder
Es lässt sich gut lesen. Teilweise spannend, manche Sachen sind sehr weit hergeholt. Jeder Mensch hat in sich seine Abgründe….