Without You, There Is No Us: My Time with the Sons of North Korea's Elite
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Beschreibung
Beiträge
Without You, There Is No Us von Suki Kim bietet eine interessante und einzigartige Sicht auf Nord Korea. Die Autorin hat ein halbes Jahr lang die Söhne der nordkoreanischen Elite unterrichtet und schreibt in dem Buch von dieser Zeit. Viele der Dinge die Kim beschrieb waren sehr faszinierend, teilweise musste ich mich daran erinnern, dass ich nicht Fantasy oder eine Dystopie lese. Dennoch bleibt vieles auch unklar, Kim weiss selbst nicht was von den Dingen die ihr erzählt oder gezeigt werden der Realität entsprechen und was Propaganda ist. Teilweise scheint es sogar als wüssten ihre Schüler es selbst nicht. Ich fand zudem auch spannend wie Kim ihre eigenen Erfahrungen schildert, wie sie sich fühlte in dieser Zeit, wie beklemmend es war aber auch wie schnell sie sich daran gewöhnt hatte. Ich mochte dieses persönliche Element sehr. Was mich teilweise aber etwas verwirrt hat war der Verlauf der Zeit, anfangs schien in den ersten Wochen unglaublich viel zu passieren und dann immer weniger. Auch vom Ende hätte ich mir noch mehr gewünscht, da es obwohl es lange angetönt worden war eher enttäuschend war.
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Without You, There Is No Us von Suki Kim bietet eine interessante und einzigartige Sicht auf Nord Korea. Die Autorin hat ein halbes Jahr lang die Söhne der nordkoreanischen Elite unterrichtet und schreibt in dem Buch von dieser Zeit. Viele der Dinge die Kim beschrieb waren sehr faszinierend, teilweise musste ich mich daran erinnern, dass ich nicht Fantasy oder eine Dystopie lese. Dennoch bleibt vieles auch unklar, Kim weiss selbst nicht was von den Dingen die ihr erzählt oder gezeigt werden der Realität entsprechen und was Propaganda ist. Teilweise scheint es sogar als wüssten ihre Schüler es selbst nicht. Ich fand zudem auch spannend wie Kim ihre eigenen Erfahrungen schildert, wie sie sich fühlte in dieser Zeit, wie beklemmend es war aber auch wie schnell sie sich daran gewöhnt hatte. Ich mochte dieses persönliche Element sehr. Was mich teilweise aber etwas verwirrt hat war der Verlauf der Zeit, anfangs schien in den ersten Wochen unglaublich viel zu passieren und dann immer weniger. Auch vom Ende hätte ich mir noch mehr gewünscht, da es obwohl es lange angetönt worden war eher enttäuschend war.