Without Merit
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Beschreibung
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DNF @ 30% Boring, weird and not entertaining at all. I usually love Colleen's books but this one is pure trash
never ask me abt this one
It sucks to be Merit. And yet, this is portrayed in a way that we get it – we learn as she does, realizing her faults at the same time she does, instead of bearing with an insufferable protagonist until she finally changes for the better. Well done, Colleen Hoover. Not all, but many of her books dive into a much deeper topic than you would expect at first, and she does in an absolutely gut-wrenching way. It’s the way we realize Merit needs to get her head out of her butt, without ever feeling like she’s getting on your nerves. Colleen Hoover does a great job at portraying Merit, who watches the first ten minutes of eight different shows on Netflix at night because she “might have issues with her attention span, “ and who feels invisible in her family, so she stops speaking to see how long it will take before someone notices. It’s been three days so far. And yet, because it’s CoHo, it’s never as simple as that. Merit realizes that giving your family the silent treatment (although she doesn’t call it that) does not solve anything. “Don’t make your presence known. Make your absence felt” is a great inspiration to live by, but not if you’re a sulking teenager. You know what did get on my nerves, though? That Sagan had to act all high and mighty that you would think he’s 29, not 19. He’s a good character and most of what he says is absolutely true, I just don’t like the way it was delivered. The portrayal of depression is way too real and really important; everyone should read this, if possible.
Merit gehört zu einer recht ungewöhnlichen Familie, wer wohnt auch schon in einer Kirche? Wenn sie einen besonders doofen Tag hat, geht Merit los und kauft sich eine Trophäe, die jemand anders mal gewonnen hat. An einem dieser Tage trifft sie einen tollen Typen, der sie ohne Grund einfach so küsst. Doch wie ein Schwall eiskalten Wassers muss Merit feststellen, dass der tolle junge Mann, Sagan, der Freund ihrer Zwillingsschwester ist und sie nur verwechselt hat. Zu allem Überfluss scheint er auch noch in das Voss Haus eingezogen zu sein, so dass sie sich von dem einzigen Jungen in den sie sich je verliebt hat, nicht fernhalten kann. Aber in der Familie liegt noch so manches im Argen. Während ihre krebskranke Mutter im Keller wohnt, versucht die neue Frau ihres Vaters mit den Voss Kindern klar zu kommen. Ihre Schwester datet sonst nur totkranke Jungs und als dann noch unerwarteter Weise der Bruder von der neuen Frau des Vaters den Haushalt komplettiert, hält Merit all die Geheimnisse nicht mehr aus. Mit der Wahrheit konfrontiert, müssen alle Familienmitglieder ihre Beziehung zueinander noch einmal überdenken. Ich weiß nicht was Frau Hoovers Bücher an sich haben, dass ich darin eintauche und erst Stunden später nach einer emotionalen Berg-und-Talfahrt wieder in der Realität ankomme. Neben mir könnten Bomben explodieren und ganze Häuser umstürzen, ich würde es nicht einmal merken. So auch bei „Without Merit“. Zunächst dachte ich es handelt sich einfach um einen gewöhnlichen Young Adult Liebesroman, doch weit gefehlt. Hier werden Themen behandelt, wie Missbrauch, das Bewahren von Geheimnissen, Suizid, das Zusammenleben in Patchworkfamilien und Depressionen. Manchmal vielleicht schon ein bisschen zu viel für so eine kleine Geschichte. Dennoch habe ich immer mit der Hauptprotagonistin mitgelitten, insbesondere als sie an all den Geheimnissen zu ersticken droht und sich diese mit Macht einen Weg an die Oberfläche bahnen. Ich konnte ihre Depressionen, ihren sozialen Rückzug förmlich spüren, was für das Erzähltalent der Autorin spricht. Aber auch wie sie sich zurückkämpft und das Porzellan, dass sie an einem Abend zerschlagen hat wieder zu kitten versucht. Hin und wieder musste ich aber auch schmunzeln, so dass das Buch nie so melancholisch wurde, dass ich auch noch in Depressionen verfiel. Das Beste Beispiel ist der Jesus im Wohnzimmer, der je nach Jahreszeit immer mal umdekoriert wird. Auch wenn religiöse Anhänger das sicher als blasphemisch empfinden, fand ich es eine witzige Idee. Es brauchte nur einen Tag um „Without Merit“ zu lesen, aber das Buch hat mich eine ganze Weile nicht mehr losgelassen und mich in Gedanken noch wochenlang begleitet und das ist das was ein gutes Buch für mich ausmacht.
Sehr schönes Buch, mit vielen ernsten Themen. Triggerwarunung lesen!
„Dafür das er mit der Hand auf meinen Brüsten mit mir schluss gemacht hat, habe ich mir ja wohl mindestens einen Pokal verdient“ Merit, die das Leben als Zwilling schon lange nicht mehr zu genießen scheint wird nach einen Pokalshopping von einem (ihrer Meinung) nach wirklich heißen Typen geküsst, doch er hält sie für ihre Zwillingsschwester. Und wenn das noch nicht peinlich genug ist, wohnt er plötzlich auch noch bei ihnen - in der Kirche, welche seit einiger Zeit das Voss-Haus ist. Es ist ein Familiendrama auf höchster Stufe, voller unausgesprochener Probeleme und mächtigen Gefühlen. Von Satz eins an war ich mitgerissen, ich konnte Merits Gefühle nachempfinden, bin in die Geschichte eingetaucht und habe in vielerlei Hinsicht mitgelitten. Es werden ernste Themen behandelt, die in keinster Weise heruntergespielt werden. Hoover lässt in das Leben mit Depressionen einblicken. Die unterschiedlichen Charaktere haben alle mit verschiedensten Probleme zu kämpfen, die aufgrund der Vergangenheit der Voss-Familie nicht so behandelt werden, wie es sicherlich wünschenswert wäre. Für ein Young Adult Buch ist es wirklich sehr gut, von der Storyline über den Plott, bis hin zum Schreibstil. Ich würde allerdings bei den hier behandelten sensiblen Themen empfehlen, die Triggerwarung ernst zu nehmen und das Buch nur zu lesen, wenn man sich emotinal dazu in der Lage sieht.

Es hatte soviel Potential
Wo war der Plot ? Es war das reinste Chaos . Es hatte soviel Potential eine tiefgründige Geschichte zu werden . Die Kapitel mit dem Hund waren die besten ! Nicht empfehlenswert. Es war super langatmig und langweilig. Merit war eigentlich ein super spannender Charakter, dennoch fehlte mir der rote Faden in ihrer charakterlichen Entwicklung und für ihre Taten.
Mal was ganz anderes von Colleen Hoover
Mir hat das Buch erstaunlich gut gefallen, dafür das ich es fast ungelesen aussortieren wollte. Merit ist vor allem zu Beginn des Buches kein Charakter den man als Leser mögen soll - aber so geht es eigentlich mit allen Charakteren in dem Buch. Alle machen eine wirklich gute Veränderung durch und mir hat dieser Fokus auf mentale Gesundheit extrem gut gefallen und fand ihn auch gut umgesetzt. Merit ist ein schwieriger Charakter der vieles falsch macht, dies aber erst viel später erkennt und ich finde das macht sie und auch ihre Familie viel realistischer als so manche Bilderbuch Familien und Charaktere - auf jedenfall zu Empfehlen !
Ich habe dieses Buch zwar schnell durchgelesen und es wurde ein sehr wichtiges Thema angesprochen. Dieses Thema wurde nicht direkt offensichtlich, was auch die Probleme verdeutlicht. Trotzdem muss ich sagen, dass ich die erste Hälfte des Buches doch ziemlich langweilig fand. Außerdem konnte ich keine Verbindungen zu den Charakteren aufbauen und ich war von keinem wirklich begeistert. Zum Ende hin versteht man zwar alle besser, aber der bittere Beigeschmack bleibt. Allerdings gefiel mir der Schreibstil. . Fazit: 2,5/5 Sternen Wichtiges Thema, aber schlechte Umsetzung
That was a ✨ dramatic ✨ ride Random paragraph: "I found out that depression doesn't necessarily mean a person is miserable or suicidal all the time. Indifference is also a sign of depression". I was crying like a baby, hit really close to home. Next paragraph: "Does being gay make you the gat authority on who can or can't tell gay jokes?". I was laughing, thanks Colleen for the emotional rollercoaster
It could have had rather been a short story and not a full-blown novel. For the first time, I didn't enjoy reading a Colleen Hoover book. RTC
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DNF @ 30% Boring, weird and not entertaining at all. I usually love Colleen's books but this one is pure trash
never ask me abt this one
It sucks to be Merit. And yet, this is portrayed in a way that we get it – we learn as she does, realizing her faults at the same time she does, instead of bearing with an insufferable protagonist until she finally changes for the better. Well done, Colleen Hoover. Not all, but many of her books dive into a much deeper topic than you would expect at first, and she does in an absolutely gut-wrenching way. It’s the way we realize Merit needs to get her head out of her butt, without ever feeling like she’s getting on your nerves. Colleen Hoover does a great job at portraying Merit, who watches the first ten minutes of eight different shows on Netflix at night because she “might have issues with her attention span, “ and who feels invisible in her family, so she stops speaking to see how long it will take before someone notices. It’s been three days so far. And yet, because it’s CoHo, it’s never as simple as that. Merit realizes that giving your family the silent treatment (although she doesn’t call it that) does not solve anything. “Don’t make your presence known. Make your absence felt” is a great inspiration to live by, but not if you’re a sulking teenager. You know what did get on my nerves, though? That Sagan had to act all high and mighty that you would think he’s 29, not 19. He’s a good character and most of what he says is absolutely true, I just don’t like the way it was delivered. The portrayal of depression is way too real and really important; everyone should read this, if possible.
Merit gehört zu einer recht ungewöhnlichen Familie, wer wohnt auch schon in einer Kirche? Wenn sie einen besonders doofen Tag hat, geht Merit los und kauft sich eine Trophäe, die jemand anders mal gewonnen hat. An einem dieser Tage trifft sie einen tollen Typen, der sie ohne Grund einfach so küsst. Doch wie ein Schwall eiskalten Wassers muss Merit feststellen, dass der tolle junge Mann, Sagan, der Freund ihrer Zwillingsschwester ist und sie nur verwechselt hat. Zu allem Überfluss scheint er auch noch in das Voss Haus eingezogen zu sein, so dass sie sich von dem einzigen Jungen in den sie sich je verliebt hat, nicht fernhalten kann. Aber in der Familie liegt noch so manches im Argen. Während ihre krebskranke Mutter im Keller wohnt, versucht die neue Frau ihres Vaters mit den Voss Kindern klar zu kommen. Ihre Schwester datet sonst nur totkranke Jungs und als dann noch unerwarteter Weise der Bruder von der neuen Frau des Vaters den Haushalt komplettiert, hält Merit all die Geheimnisse nicht mehr aus. Mit der Wahrheit konfrontiert, müssen alle Familienmitglieder ihre Beziehung zueinander noch einmal überdenken. Ich weiß nicht was Frau Hoovers Bücher an sich haben, dass ich darin eintauche und erst Stunden später nach einer emotionalen Berg-und-Talfahrt wieder in der Realität ankomme. Neben mir könnten Bomben explodieren und ganze Häuser umstürzen, ich würde es nicht einmal merken. So auch bei „Without Merit“. Zunächst dachte ich es handelt sich einfach um einen gewöhnlichen Young Adult Liebesroman, doch weit gefehlt. Hier werden Themen behandelt, wie Missbrauch, das Bewahren von Geheimnissen, Suizid, das Zusammenleben in Patchworkfamilien und Depressionen. Manchmal vielleicht schon ein bisschen zu viel für so eine kleine Geschichte. Dennoch habe ich immer mit der Hauptprotagonistin mitgelitten, insbesondere als sie an all den Geheimnissen zu ersticken droht und sich diese mit Macht einen Weg an die Oberfläche bahnen. Ich konnte ihre Depressionen, ihren sozialen Rückzug förmlich spüren, was für das Erzähltalent der Autorin spricht. Aber auch wie sie sich zurückkämpft und das Porzellan, dass sie an einem Abend zerschlagen hat wieder zu kitten versucht. Hin und wieder musste ich aber auch schmunzeln, so dass das Buch nie so melancholisch wurde, dass ich auch noch in Depressionen verfiel. Das Beste Beispiel ist der Jesus im Wohnzimmer, der je nach Jahreszeit immer mal umdekoriert wird. Auch wenn religiöse Anhänger das sicher als blasphemisch empfinden, fand ich es eine witzige Idee. Es brauchte nur einen Tag um „Without Merit“ zu lesen, aber das Buch hat mich eine ganze Weile nicht mehr losgelassen und mich in Gedanken noch wochenlang begleitet und das ist das was ein gutes Buch für mich ausmacht.
Sehr schönes Buch, mit vielen ernsten Themen. Triggerwarunung lesen!
„Dafür das er mit der Hand auf meinen Brüsten mit mir schluss gemacht hat, habe ich mir ja wohl mindestens einen Pokal verdient“ Merit, die das Leben als Zwilling schon lange nicht mehr zu genießen scheint wird nach einen Pokalshopping von einem (ihrer Meinung) nach wirklich heißen Typen geküsst, doch er hält sie für ihre Zwillingsschwester. Und wenn das noch nicht peinlich genug ist, wohnt er plötzlich auch noch bei ihnen - in der Kirche, welche seit einiger Zeit das Voss-Haus ist. Es ist ein Familiendrama auf höchster Stufe, voller unausgesprochener Probeleme und mächtigen Gefühlen. Von Satz eins an war ich mitgerissen, ich konnte Merits Gefühle nachempfinden, bin in die Geschichte eingetaucht und habe in vielerlei Hinsicht mitgelitten. Es werden ernste Themen behandelt, die in keinster Weise heruntergespielt werden. Hoover lässt in das Leben mit Depressionen einblicken. Die unterschiedlichen Charaktere haben alle mit verschiedensten Probleme zu kämpfen, die aufgrund der Vergangenheit der Voss-Familie nicht so behandelt werden, wie es sicherlich wünschenswert wäre. Für ein Young Adult Buch ist es wirklich sehr gut, von der Storyline über den Plott, bis hin zum Schreibstil. Ich würde allerdings bei den hier behandelten sensiblen Themen empfehlen, die Triggerwarung ernst zu nehmen und das Buch nur zu lesen, wenn man sich emotinal dazu in der Lage sieht.

Es hatte soviel Potential
Wo war der Plot ? Es war das reinste Chaos . Es hatte soviel Potential eine tiefgründige Geschichte zu werden . Die Kapitel mit dem Hund waren die besten ! Nicht empfehlenswert. Es war super langatmig und langweilig. Merit war eigentlich ein super spannender Charakter, dennoch fehlte mir der rote Faden in ihrer charakterlichen Entwicklung und für ihre Taten.
Mal was ganz anderes von Colleen Hoover
Mir hat das Buch erstaunlich gut gefallen, dafür das ich es fast ungelesen aussortieren wollte. Merit ist vor allem zu Beginn des Buches kein Charakter den man als Leser mögen soll - aber so geht es eigentlich mit allen Charakteren in dem Buch. Alle machen eine wirklich gute Veränderung durch und mir hat dieser Fokus auf mentale Gesundheit extrem gut gefallen und fand ihn auch gut umgesetzt. Merit ist ein schwieriger Charakter der vieles falsch macht, dies aber erst viel später erkennt und ich finde das macht sie und auch ihre Familie viel realistischer als so manche Bilderbuch Familien und Charaktere - auf jedenfall zu Empfehlen !
Ich habe dieses Buch zwar schnell durchgelesen und es wurde ein sehr wichtiges Thema angesprochen. Dieses Thema wurde nicht direkt offensichtlich, was auch die Probleme verdeutlicht. Trotzdem muss ich sagen, dass ich die erste Hälfte des Buches doch ziemlich langweilig fand. Außerdem konnte ich keine Verbindungen zu den Charakteren aufbauen und ich war von keinem wirklich begeistert. Zum Ende hin versteht man zwar alle besser, aber der bittere Beigeschmack bleibt. Allerdings gefiel mir der Schreibstil. . Fazit: 2,5/5 Sternen Wichtiges Thema, aber schlechte Umsetzung
That was a ✨ dramatic ✨ ride Random paragraph: "I found out that depression doesn't necessarily mean a person is miserable or suicidal all the time. Indifference is also a sign of depression". I was crying like a baby, hit really close to home. Next paragraph: "Does being gay make you the gat authority on who can or can't tell gay jokes?". I was laughing, thanks Colleen for the emotional rollercoaster
It could have had rather been a short story and not a full-blown novel. For the first time, I didn't enjoy reading a Colleen Hoover book. RTC