Wir sehen uns beim Happy End
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Beschreibung
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Jeder hat ein Happy end verdient!
Ella: manchmal sehr naiv. An sich mochte ich sie aber. Manchmal, habe ich mir gewünscht, dass sie einfach die Wahrheit sagt. Das hätte einige der Probleme erspart. Außerdem habe ich mir gewünscht, dass sie ihrem Ex nicht so schnell verzeiht/gar nicht. Oscar: ihn fand ich recht niedlich. Und sehr lustig. Zum Ende hin war er so naja. Da hätte Kommunikation geholfen. Aber im großen und ganzen mochte ich ihn. Lieblingsszene: wahrscheinlich das gemeinsame Kochen/Testen von Essen. Diese szene war wirklich sehr witzig. Habe ich gemocht Schreibstil: hat mir recht gut gefallen. Manchmal waren die Kapitel etwas lang. Aber es war sehr flüssig lesbar. Zusammenfassung: hat mir das Buch überraschend gut gefallen. Der mittlere Teil des Buches wirkte etwas langsam und das Ende dafür gehetzt. Das hätte man ändern können. Aber sonst ein recht gutes Buch.
Super Story
Auch dieses Buch von Charlotte Lucas hat mir wieder richtig gut gefallen. Und auch hier lässt der Klappentext überhaupt nicht erahnen worum es in dem Buch geht. Eine Geschichte die sie voller unvorhersehbarer Ereignisse steckt, genau so, wie das Leben es schreiben würde. Und mittendrin „Cinde Elle“ die an Happy Ends glaubt und buchstäblich als gute Fee arbeitet. Dann haben wir noch einen untreuen Verlobten und einen Mann, mit einer ganz eigenen Geschichte, an die er sich jedoch nicht erinnern kann, denn er leidet an Amnesie. Die Geschichte hat mich sehr gefesselt, zumal die Auflösung wirklich Häppchenweise geschieht. Auch toll fand ich, das bekannte Personen aus dem Buch „Dein perfektes Jahr“ hier eine Nebenrolle hatten. Ella war nicht die sympathischste Hauptfigur, trotzdem konnte ich mitfühlen. Große Empfehlung an alle die eine gute Story mögen, wie die Lovestory nicht im Vordergrund steht.

Der Klappentext gibt sehr wenig her und daher war ich sehr gespannt auf die Geschichte. Ellas Freund trennt sich von ihr und durch einen Zufall hilft sie dann einem Mann, Oscar, der aufgrund eines Unfalls mit ihr sein Gedächtnis verlor. Während sie seine Haushaltshilfe spielt, erfährt sie auch einiges Schlimmes über seine Vergangenheit, das sie ihm aber vorenthält, da sie der Meinung ist, dass er das nach seiner Amnesie noch nicht verkraftet. Hier fängt das (für mich) kritische schon an: Sie verhält sich absolut übergriffig einem fremden Mann gegenüber und schießt voll übers Ziel hinaus. Sie lügt ohne Ende und rechtfertigt das vor sich selbst mit scheinheiligen und kindlich naiven Gedanken. Dass sie ihm die besonders schlimmen Details nicht gleich brühwarm erzählen will, ist verständlich, aber sie lügt immer und ständig, bei großen und bei kleinen Dingen. Immer. Und das stört mich extrem. Die entstehende Liebesgeschichte konnte ich nicht genießen, da es immer alles voller Lügen war und dass Oscar ihr das alles letztendlich verziehen hat, wo er doch vorher so wahrheitsliebend war, ist für mich unverständlich. Am schlimmsten fand ich, dass Ella das Zimmer des vermeintlich toten Sohns Oscars ausgeräumt hatte, Zeichnungen des Sohns (von dem sie dachte, dass er tot sei!) an der Wand übermalte etc. Sowas von übergriffig! Wäre der Sohn tot, hätte sie unwiederbringliche Erinnerungen zerstört. Alles in allem, habe ich das Buch ganz gut bewertet, da mir das Setting gut gefiel und das Lesen auch viel Spaß gemacht hat; zumindest wenn man währenddessen über ihre moralischen Fehler hinwegsieht. Insgesamt mochte ich das Buch zwar irgendwie trotzdem, aber das Lügen, Verheimlichen, zwanghaftes Verhalten und unaufgearbeitete Kindheitstraumata (die übrigens scheinbar als Rechtfertigung für ihr Verhalten dienen sollten) wurden hier, meiner Meinung nach, leider verharmlost, was dieses Buch 1,5 Sterne gekostet hat (und da war ich auch gnädig).
Furchtbare Protagonistin!
Naiv, naiver, Ella! Ich habe nach ca. 100 Seiten abgebrochen, weil ich die Protagonistin einfach nur furchtbar naiv fand. Ella gründet mit ihrer besten Freundin ein Business. Als sie darüber ihren späteren Verlobten kennenlernt, hängt sie bereits nach ein paar Wochen alles an den Nagel und lässt ihre Freundin im Stich. Spricht schonmal nicht für einen so tollen Charakter. So eine Freundin braucht keiner. Dann lebt sie nur für ihren Verlobten und auch von dessen Geld. Als er sich dann von ihr trennt, hat sie gar nichts! Kein eigenes Geld, keine Wohnung, eigentlich nichts. In ihrer verträumten und naiven Art zu denken, glaubt sie aber es gibt noch ein zurück zu ihrem Ex. Weil es für Ella nur wichtig ist, dass es ein Happy End gibt. Das ist übrigens auch der Grund dafür wieso sie Romanenden ohne Happy End umschreibt, sodass am Ende alles toll ist. Platz für eine andere Realität als Märchenenden gibt es bei ihr einfach nicht. Diese Frau scheint so verblendet zu sein, dass es mir wirklich wehgetan hat beim Lesen. Wie wenig kann sich eine Frau um sich selbst kümmern und sich komplett abhängig von einem Mann machen? Mein Feministinnenherz ist in Flammen aufgegangen, vor Wut beim lesen. Ich habe es wirklich versucht, nach 100 Seiten blieb dann nur der Abbruch, weil ich meine Lebenszeit nicht weiter an dieses Buch verschwenden wollte. Ich bin froh, dass ich das Buch kostenlos aus einer Büchertelefonzelle geliehen und kein Geld ausgegeben habe. Da ging es dann auch wieder hin zurück. Keine Empfehlung.
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.
Mir fällt es unglaublich schwer, dieses Buch zu bewerten. Denn, obwohl es sich super einfach und schnell lesen lässt, war der Inhalt eher nicht so prickelnd. Es geht um Ella: in ihrem leben dreht sich alles ums Happy End. Weil ihr Verlobter sie betrogen hat, verlässt sie überstürzt die gemeinsame Wohnung. Bei einem Unfall trifft sie auf Oscar, der aufgrund dieses Unfalls an einer Amnesie leidet. Und ab dann - vielleicht ein Spoiler - beginnt sich Ella in einer Lügengeschichte nach der anderen zu verstricken. Ich will garnicht weiter darauf eingehen, aber Ella verhält sich nicht wie eine 32 Jährige. Ich würde sagen es gab locker 10 Gelegenheiten, in der sie alles aufklären hätte können. Es gab Situationen, bei denen ich ehrlich schockiert war. Ich gestehe, dass ich mich manchmal darüber aufrege, wenn Leute sich in Rezessionen beschweren, dass etwas nicht nachvollziehbar wäre, weil ich ja ein fiktives Buch lese und da darf auch mal etwas an den Haaren herbei gezogen sein. Hier allerdings....da war es selbst mir zu wild. Und ich wusste schon sehr früh, dass das Ende enttäuschend sein würde. Leider war es dann auch wirklich so. Leider nicht mein Fall...und im Gegensatz zu Ella finde ich es richtig gut, wenn sich ein Autor traut, ein Buch nicht mit Happy End enden zu lassen. 🫣
Ella und Oscar... eine Wunderbare Geschichte über Liebe, Verlassen, wer bin ich. Zwischendrin war ich immer sehr gefesselt von Ella. Sie ist ein sympathischer Charakter, überrascht in ihrer Handlung und ihrer Sicht auf Dinge, die nur siehst versteht. Alle Charaktere passen wunderbar in der gesamten Geschichte zusammen. Ein Buch aus dem man viel für sich mitnehmen kann. Tolle Autorin
Ein ziemlich süßes Buch, das mich an einigen Stellen zum Lachen gebracht hat. Ella, die Protagonistin, nervt manchmal, auch wenn sie eigentlich echt lustig ist. Insgesamt war es mir etwas zu klischeehaft und teilweise auch zu ausführlich und ‚erklärend‘. Die Seiten sind dennoch grad so verflogen und das Ende, Ellas Offenbarung, hat mich überrascht und emotional berührt. Schönes Buch, das mein Leben aber nicht verändern wird 😊
Eine tolle Geschichte, nur die Perspektive/die Schreibart gefiel mir nicht so gut.
Überraschend süße Geschichte
Ich habe das Buch geschenkt bekommen. Kannte es gar nicht und auch nichts von der Autorin bisher. Dementsprechend habe ich nichts erwartet und bin doch positiv überrascht. Ja, die Protagonistin ist ganz schön naiv und ja der Plott war abzusehen und abrupt, Aaaber! Die Charaktere haben eine wahnsinnig tolle Entwicklung hingelegt und für die „echte“ Welt kann man doch die ein oder andere Erkenntnis mitnehmen. Als kleines Schmankerl zwischendurch kann ich es absolut empfehlen.
Krampfhaft versucht Ella immer ein happy end in allem zu sehen und hat dabei immer wieder Gedankenspiele, wodurch sie von anderen als Träumerin wahrgenommen wird. Die Idee zur Story finde ich wirklich super - bei der Umsetzung störten mich ein paar kleine Sachen. In der Mitte des Buches wurde es mir ein wenig langweilig - es zog sich ein wenig. Auch das Ende (auch wenn es wirklich ein happy end ist) hat mir persönlich nicht ganz gefallen. Was ich noch sehr störend fand, dass viele Filme hier gespoilert werden - besonders wenn man den Film bald mal gucken wollte ist es doch recht ärgerlich, dass man nun schon weiß wie er ausgeht. Der Schreibstil ist toll - wie auch das erste Buch von Charlotte Lucas las es sich sehr leicht und flüssig. Das Buch umfasst 33 Kapitel und es gibt immer wieder Blogeinträge von Ellas Blog "Better Endings". Die Protagonistin war mir am Anfang recht unsympathisch - sie kam naiv, verträumt und etwas krampfhaft rüber. Dabei hat sie eine schlimme und traurige Vergangenheit. Ihre aufgeweckte Freundin Cora hingegen mochte ich gleich sehr. Auch die Männer im Buch - Oscar und Philip sind gut beschrieben. Tiefgründiger Roman, der zum Nachdenken anregt.
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Jeder hat ein Happy end verdient!
Ella: manchmal sehr naiv. An sich mochte ich sie aber. Manchmal, habe ich mir gewünscht, dass sie einfach die Wahrheit sagt. Das hätte einige der Probleme erspart. Außerdem habe ich mir gewünscht, dass sie ihrem Ex nicht so schnell verzeiht/gar nicht. Oscar: ihn fand ich recht niedlich. Und sehr lustig. Zum Ende hin war er so naja. Da hätte Kommunikation geholfen. Aber im großen und ganzen mochte ich ihn. Lieblingsszene: wahrscheinlich das gemeinsame Kochen/Testen von Essen. Diese szene war wirklich sehr witzig. Habe ich gemocht Schreibstil: hat mir recht gut gefallen. Manchmal waren die Kapitel etwas lang. Aber es war sehr flüssig lesbar. Zusammenfassung: hat mir das Buch überraschend gut gefallen. Der mittlere Teil des Buches wirkte etwas langsam und das Ende dafür gehetzt. Das hätte man ändern können. Aber sonst ein recht gutes Buch.
Super Story
Auch dieses Buch von Charlotte Lucas hat mir wieder richtig gut gefallen. Und auch hier lässt der Klappentext überhaupt nicht erahnen worum es in dem Buch geht. Eine Geschichte die sie voller unvorhersehbarer Ereignisse steckt, genau so, wie das Leben es schreiben würde. Und mittendrin „Cinde Elle“ die an Happy Ends glaubt und buchstäblich als gute Fee arbeitet. Dann haben wir noch einen untreuen Verlobten und einen Mann, mit einer ganz eigenen Geschichte, an die er sich jedoch nicht erinnern kann, denn er leidet an Amnesie. Die Geschichte hat mich sehr gefesselt, zumal die Auflösung wirklich Häppchenweise geschieht. Auch toll fand ich, das bekannte Personen aus dem Buch „Dein perfektes Jahr“ hier eine Nebenrolle hatten. Ella war nicht die sympathischste Hauptfigur, trotzdem konnte ich mitfühlen. Große Empfehlung an alle die eine gute Story mögen, wie die Lovestory nicht im Vordergrund steht.

Der Klappentext gibt sehr wenig her und daher war ich sehr gespannt auf die Geschichte. Ellas Freund trennt sich von ihr und durch einen Zufall hilft sie dann einem Mann, Oscar, der aufgrund eines Unfalls mit ihr sein Gedächtnis verlor. Während sie seine Haushaltshilfe spielt, erfährt sie auch einiges Schlimmes über seine Vergangenheit, das sie ihm aber vorenthält, da sie der Meinung ist, dass er das nach seiner Amnesie noch nicht verkraftet. Hier fängt das (für mich) kritische schon an: Sie verhält sich absolut übergriffig einem fremden Mann gegenüber und schießt voll übers Ziel hinaus. Sie lügt ohne Ende und rechtfertigt das vor sich selbst mit scheinheiligen und kindlich naiven Gedanken. Dass sie ihm die besonders schlimmen Details nicht gleich brühwarm erzählen will, ist verständlich, aber sie lügt immer und ständig, bei großen und bei kleinen Dingen. Immer. Und das stört mich extrem. Die entstehende Liebesgeschichte konnte ich nicht genießen, da es immer alles voller Lügen war und dass Oscar ihr das alles letztendlich verziehen hat, wo er doch vorher so wahrheitsliebend war, ist für mich unverständlich. Am schlimmsten fand ich, dass Ella das Zimmer des vermeintlich toten Sohns Oscars ausgeräumt hatte, Zeichnungen des Sohns (von dem sie dachte, dass er tot sei!) an der Wand übermalte etc. Sowas von übergriffig! Wäre der Sohn tot, hätte sie unwiederbringliche Erinnerungen zerstört. Alles in allem, habe ich das Buch ganz gut bewertet, da mir das Setting gut gefiel und das Lesen auch viel Spaß gemacht hat; zumindest wenn man währenddessen über ihre moralischen Fehler hinwegsieht. Insgesamt mochte ich das Buch zwar irgendwie trotzdem, aber das Lügen, Verheimlichen, zwanghaftes Verhalten und unaufgearbeitete Kindheitstraumata (die übrigens scheinbar als Rechtfertigung für ihr Verhalten dienen sollten) wurden hier, meiner Meinung nach, leider verharmlost, was dieses Buch 1,5 Sterne gekostet hat (und da war ich auch gnädig).
Furchtbare Protagonistin!
Naiv, naiver, Ella! Ich habe nach ca. 100 Seiten abgebrochen, weil ich die Protagonistin einfach nur furchtbar naiv fand. Ella gründet mit ihrer besten Freundin ein Business. Als sie darüber ihren späteren Verlobten kennenlernt, hängt sie bereits nach ein paar Wochen alles an den Nagel und lässt ihre Freundin im Stich. Spricht schonmal nicht für einen so tollen Charakter. So eine Freundin braucht keiner. Dann lebt sie nur für ihren Verlobten und auch von dessen Geld. Als er sich dann von ihr trennt, hat sie gar nichts! Kein eigenes Geld, keine Wohnung, eigentlich nichts. In ihrer verträumten und naiven Art zu denken, glaubt sie aber es gibt noch ein zurück zu ihrem Ex. Weil es für Ella nur wichtig ist, dass es ein Happy End gibt. Das ist übrigens auch der Grund dafür wieso sie Romanenden ohne Happy End umschreibt, sodass am Ende alles toll ist. Platz für eine andere Realität als Märchenenden gibt es bei ihr einfach nicht. Diese Frau scheint so verblendet zu sein, dass es mir wirklich wehgetan hat beim Lesen. Wie wenig kann sich eine Frau um sich selbst kümmern und sich komplett abhängig von einem Mann machen? Mein Feministinnenherz ist in Flammen aufgegangen, vor Wut beim lesen. Ich habe es wirklich versucht, nach 100 Seiten blieb dann nur der Abbruch, weil ich meine Lebenszeit nicht weiter an dieses Buch verschwenden wollte. Ich bin froh, dass ich das Buch kostenlos aus einer Büchertelefonzelle geliehen und kein Geld ausgegeben habe. Da ging es dann auch wieder hin zurück. Keine Empfehlung.
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.
Mir fällt es unglaublich schwer, dieses Buch zu bewerten. Denn, obwohl es sich super einfach und schnell lesen lässt, war der Inhalt eher nicht so prickelnd. Es geht um Ella: in ihrem leben dreht sich alles ums Happy End. Weil ihr Verlobter sie betrogen hat, verlässt sie überstürzt die gemeinsame Wohnung. Bei einem Unfall trifft sie auf Oscar, der aufgrund dieses Unfalls an einer Amnesie leidet. Und ab dann - vielleicht ein Spoiler - beginnt sich Ella in einer Lügengeschichte nach der anderen zu verstricken. Ich will garnicht weiter darauf eingehen, aber Ella verhält sich nicht wie eine 32 Jährige. Ich würde sagen es gab locker 10 Gelegenheiten, in der sie alles aufklären hätte können. Es gab Situationen, bei denen ich ehrlich schockiert war. Ich gestehe, dass ich mich manchmal darüber aufrege, wenn Leute sich in Rezessionen beschweren, dass etwas nicht nachvollziehbar wäre, weil ich ja ein fiktives Buch lese und da darf auch mal etwas an den Haaren herbei gezogen sein. Hier allerdings....da war es selbst mir zu wild. Und ich wusste schon sehr früh, dass das Ende enttäuschend sein würde. Leider war es dann auch wirklich so. Leider nicht mein Fall...und im Gegensatz zu Ella finde ich es richtig gut, wenn sich ein Autor traut, ein Buch nicht mit Happy End enden zu lassen. 🫣
Ella und Oscar... eine Wunderbare Geschichte über Liebe, Verlassen, wer bin ich. Zwischendrin war ich immer sehr gefesselt von Ella. Sie ist ein sympathischer Charakter, überrascht in ihrer Handlung und ihrer Sicht auf Dinge, die nur siehst versteht. Alle Charaktere passen wunderbar in der gesamten Geschichte zusammen. Ein Buch aus dem man viel für sich mitnehmen kann. Tolle Autorin
Ein ziemlich süßes Buch, das mich an einigen Stellen zum Lachen gebracht hat. Ella, die Protagonistin, nervt manchmal, auch wenn sie eigentlich echt lustig ist. Insgesamt war es mir etwas zu klischeehaft und teilweise auch zu ausführlich und ‚erklärend‘. Die Seiten sind dennoch grad so verflogen und das Ende, Ellas Offenbarung, hat mich überrascht und emotional berührt. Schönes Buch, das mein Leben aber nicht verändern wird 😊
Eine tolle Geschichte, nur die Perspektive/die Schreibart gefiel mir nicht so gut.
Überraschend süße Geschichte
Ich habe das Buch geschenkt bekommen. Kannte es gar nicht und auch nichts von der Autorin bisher. Dementsprechend habe ich nichts erwartet und bin doch positiv überrascht. Ja, die Protagonistin ist ganz schön naiv und ja der Plott war abzusehen und abrupt, Aaaber! Die Charaktere haben eine wahnsinnig tolle Entwicklung hingelegt und für die „echte“ Welt kann man doch die ein oder andere Erkenntnis mitnehmen. Als kleines Schmankerl zwischendurch kann ich es absolut empfehlen.
Krampfhaft versucht Ella immer ein happy end in allem zu sehen und hat dabei immer wieder Gedankenspiele, wodurch sie von anderen als Träumerin wahrgenommen wird. Die Idee zur Story finde ich wirklich super - bei der Umsetzung störten mich ein paar kleine Sachen. In der Mitte des Buches wurde es mir ein wenig langweilig - es zog sich ein wenig. Auch das Ende (auch wenn es wirklich ein happy end ist) hat mir persönlich nicht ganz gefallen. Was ich noch sehr störend fand, dass viele Filme hier gespoilert werden - besonders wenn man den Film bald mal gucken wollte ist es doch recht ärgerlich, dass man nun schon weiß wie er ausgeht. Der Schreibstil ist toll - wie auch das erste Buch von Charlotte Lucas las es sich sehr leicht und flüssig. Das Buch umfasst 33 Kapitel und es gibt immer wieder Blogeinträge von Ellas Blog "Better Endings". Die Protagonistin war mir am Anfang recht unsympathisch - sie kam naiv, verträumt und etwas krampfhaft rüber. Dabei hat sie eine schlimme und traurige Vergangenheit. Ihre aufgeweckte Freundin Cora hingegen mochte ich gleich sehr. Auch die Männer im Buch - Oscar und Philip sind gut beschrieben. Tiefgründiger Roman, der zum Nachdenken anregt.