Wir in den schönsten Farben
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Beschreibung
Beiträge
Wegen dem Inhalt verweise ich auf den Klappentext. „Vielleicht müssen wir uns manchmal verirren, um den richtigen Weg zu finden.“ Ohne großes Drama, aber dafür mit viel Gefühl erzählt die Autorin hier eine Liebesgeschichte und nimmt den Leser mit ihren Worten gefangen. Ich muss sagen, ich bin bei diesem Buch irgendwie zwiegespalten. Einerseits gefällt mir die Geschichte rund um Yvy und Jake. Anderseits kann ich sagen, dass ich die Charaktere nicht wirklich sympathisch fand. Mit Jake wurde ich bis zum Schluss nicht war. Das könnte vielleicht auch daran liegen, dass er mir zu selten in der Geschichte vorkam. Als Leser konnte man sich nicht in ihn hineinversetzen und das was man von ihm erfahren hatte, machte ihn nicht gerade sympathisch. Bis zum Schluss blieb sein Charakter ziemlich unnahbar und nichtssagend. Mit Yvy hatte ich so ganz andere Schwierigkeiten. In einem Moment war sie mir sympathisch im anderen Moment mochte ich sie nicht wirklich leiden. Und trotzdem mochte ich „Wir in den schönsten Farben“. Es geht hier nicht vordergründig um eine Liebesgeschichte. Es geht hier vielmehr darum zu sich selbst zu finden, sich für Neues zu öffnen. Die Autorin entführt uns in eine Welt voll mit Kunst und Literatur. Sie erzählt nicht nur eine gewöhnliche Liebesgeschichte. Die Autorin bringt dem Leser die Kunst und Literatur näher. Die schönen Klassiker wie Shakespeare werden gekonnt in die Geschichte eingeflochten und verleihen dieser etwas Besonderes.
Ich habe dieses Buch von der Autorin als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Nochmal vielen Dank dafür. Ich habe mich schon total auf diese Geschichte gefreut, da ich bisher nur gutes über das Buch gehört habe und auch das hübsche, bunte, aber schlichte Cover Vorfreude macht. Die Kunststudentin Ivy steckt in einer Schaffenskrise und daher schlägt ihr Professor vor, sie soll sich für eine gewisse Zeit anders orientieren und zum Beispiel bei einem Theaterstück aushelfen. Eigentlich möchte sie sich bloß dem Bühnenbild widmen und dort ein wenig frischen Wind rein bringen, aber auf einmal hat sie einen ganz anderen Job an der Backe, nämlich persönliche Assistentin des gesamten Stücks und so steckt sie mittendrin. Und als wenn das nicht alles schon genug wäre, sind da auch noch die beiden Austauschstudenten aus England, die ihr Leben gehörig auf den Kopf stellen – einer ganz besonders. Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen und obwohl das Buch in der Er/Sie-Form geschrieben ist, kam ich schnell in die Geschichte rein. Ivy ist taff und stellt sich allen ihren Aufgaben, auch wenn sie sich eigentlich etwas ganz anderes unter ihrer Arbeit am Theater vorgestellt hat. Trotzdem bin ich nicht zu 100% mit ihr warm geworden, was aber auch an der Erzählform liegt, mit der ich mich persönlich immer ein wenig schwer tue. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht und man kommt gut mit. Allerdings war mir das Buch zwischenzeitlich leider viel zu langatmig und zäh. Ich hatte das Gefühl, in der Geschichte absolut nicht voran zu kommen und da ich die letzten Monate sowieso mit einer Leseflaute zu kämpfen hatte, war das leider nicht so ganz das richtige Buch für mich, bzw. habe ich eine ganze Weile gebraucht, es zu lesen, was ich sehr schade finde, denn die Geschichte an sich hat mir schon gut gefallen, ich finde bloß, man hätte einige Stellen kürzer fassen können. Genau wie mit Ivy konnte ich leider auch mit Jack keine richtige Bindung aufbauen. Anfangs war er sehr kühl und zurückhaltend, geradezu unfreundlich und abweisend. Mit der Zeit hat er seine Mauern allerdings ein wenig fallen lassen und man konnte auch mal einen Blick dahinter werfen. Trotzdem war da immer eine gewisse Distanz. Fazit: Ein wunderschönes Cover und ein interessanter Klappentext machen Neugierig und man erhofft sich eine etwas andere Liebesgeschichte. Diese habe ich auch auf jeden Fall bekommen und obwohl ich ein paar Kritikpunkte hatte, hat mir die Geschichte selber gut gefallen. Manches hätte man etwas kürzer halten können, denn zwischendurch fand ich das Buch ein wenig langatmig. Alles in allem eine süße Geschichte für New Adult und Jugendbuch-Liebhaber.
Ich habe dieses Buch von der Autorin als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Nochmal vielen Dank dafür. Ich habe mich schon total auf diese Geschichte gefreut, da ich bisher nur gutes über das Buch gehört habe und auch das hübsche, bunte, aber schlichte Cover Vorfreude macht. Die Kunststudentin Ivy steckt in einer Schaffenskrise und daher schlägt ihr Professor vor, sie soll sich für eine gewisse Zeit anders orientieren und zum Beispiel bei einem Theaterstück aushelfen. Eigentlich möchte sie sich bloß dem Bühnenbild widmen und dort ein wenig frischen Wind rein bringen, aber auf einmal hat sie einen ganz anderen Job an der Backe, nämlich persönliche Assistentin des gesamten Stücks und so steckt sie mittendrin. Und als wenn das nicht alles schon genug wäre, sind da auch noch die beiden Austauschstudenten aus England, die ihr Leben gehörig auf den Kopf stellen – einer ganz besonders. Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen und obwohl das Buch in der Er/Sie-Form geschrieben ist, kam ich schnell in die Geschichte rein. Ivy ist taff und stellt sich allen ihren Aufgaben, auch wenn sie sich eigentlich etwas ganz anderes unter ihrer Arbeit am Theater vorgestellt hat. Trotzdem bin ich nicht zu 100% mit ihr warm geworden, was aber auch an der Erzählform liegt, mit der ich mich persönlich immer ein wenig schwer tue. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht und man kommt gut mit. Allerdings war mir das Buch zwischenzeitlich leider viel zu langatmig und zäh. Ich hatte das Gefühl, in der Geschichte absolut nicht voran zu kommen und da ich die letzten Monate sowieso mit einer Leseflaute zu kämpfen hatte, war das leider nicht so ganz das richtige Buch für mich, bzw. habe ich eine ganze Weile gebraucht, es zu lesen, was ich sehr schade finde, denn die Geschichte an sich hat mir schon gut gefallen, ich finde bloß, man hätte einige Stellen kürzer fassen können. Genau wie mit Ivy konnte ich leider auch mit Jack keine richtige Bindung aufbauen. Anfangs war er sehr kühl und zurückhaltend, geradezu unfreundlich und abweisend. Mit der Zeit hat er seine Mauern allerdings ein wenig fallen lassen und man konnte auch mal einen Blick dahinter werfen. Trotzdem war da immer eine gewisse Distanz. Fazit: Ein wunderschönes Cover und ein interessanter Klappentext machen Neugierig und man erhofft sich eine etwas andere Liebesgeschichte. Diese habe ich auch auf jeden Fall bekommen und obwohl ich ein paar Kritikpunkte hatte, hat mir die Geschichte selber gut gefallen. Manches hätte man etwas kürzer halten können, denn zwischendurch fand ich das Buch ein wenig langatmig. Alles in allem eine süße Geschichte für New Adult und Jugendbuch-Liebhaber.
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Wegen dem Inhalt verweise ich auf den Klappentext. „Vielleicht müssen wir uns manchmal verirren, um den richtigen Weg zu finden.“ Ohne großes Drama, aber dafür mit viel Gefühl erzählt die Autorin hier eine Liebesgeschichte und nimmt den Leser mit ihren Worten gefangen. Ich muss sagen, ich bin bei diesem Buch irgendwie zwiegespalten. Einerseits gefällt mir die Geschichte rund um Yvy und Jake. Anderseits kann ich sagen, dass ich die Charaktere nicht wirklich sympathisch fand. Mit Jake wurde ich bis zum Schluss nicht war. Das könnte vielleicht auch daran liegen, dass er mir zu selten in der Geschichte vorkam. Als Leser konnte man sich nicht in ihn hineinversetzen und das was man von ihm erfahren hatte, machte ihn nicht gerade sympathisch. Bis zum Schluss blieb sein Charakter ziemlich unnahbar und nichtssagend. Mit Yvy hatte ich so ganz andere Schwierigkeiten. In einem Moment war sie mir sympathisch im anderen Moment mochte ich sie nicht wirklich leiden. Und trotzdem mochte ich „Wir in den schönsten Farben“. Es geht hier nicht vordergründig um eine Liebesgeschichte. Es geht hier vielmehr darum zu sich selbst zu finden, sich für Neues zu öffnen. Die Autorin entführt uns in eine Welt voll mit Kunst und Literatur. Sie erzählt nicht nur eine gewöhnliche Liebesgeschichte. Die Autorin bringt dem Leser die Kunst und Literatur näher. Die schönen Klassiker wie Shakespeare werden gekonnt in die Geschichte eingeflochten und verleihen dieser etwas Besonderes.
Ich habe dieses Buch von der Autorin als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Nochmal vielen Dank dafür. Ich habe mich schon total auf diese Geschichte gefreut, da ich bisher nur gutes über das Buch gehört habe und auch das hübsche, bunte, aber schlichte Cover Vorfreude macht. Die Kunststudentin Ivy steckt in einer Schaffenskrise und daher schlägt ihr Professor vor, sie soll sich für eine gewisse Zeit anders orientieren und zum Beispiel bei einem Theaterstück aushelfen. Eigentlich möchte sie sich bloß dem Bühnenbild widmen und dort ein wenig frischen Wind rein bringen, aber auf einmal hat sie einen ganz anderen Job an der Backe, nämlich persönliche Assistentin des gesamten Stücks und so steckt sie mittendrin. Und als wenn das nicht alles schon genug wäre, sind da auch noch die beiden Austauschstudenten aus England, die ihr Leben gehörig auf den Kopf stellen – einer ganz besonders. Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen und obwohl das Buch in der Er/Sie-Form geschrieben ist, kam ich schnell in die Geschichte rein. Ivy ist taff und stellt sich allen ihren Aufgaben, auch wenn sie sich eigentlich etwas ganz anderes unter ihrer Arbeit am Theater vorgestellt hat. Trotzdem bin ich nicht zu 100% mit ihr warm geworden, was aber auch an der Erzählform liegt, mit der ich mich persönlich immer ein wenig schwer tue. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht und man kommt gut mit. Allerdings war mir das Buch zwischenzeitlich leider viel zu langatmig und zäh. Ich hatte das Gefühl, in der Geschichte absolut nicht voran zu kommen und da ich die letzten Monate sowieso mit einer Leseflaute zu kämpfen hatte, war das leider nicht so ganz das richtige Buch für mich, bzw. habe ich eine ganze Weile gebraucht, es zu lesen, was ich sehr schade finde, denn die Geschichte an sich hat mir schon gut gefallen, ich finde bloß, man hätte einige Stellen kürzer fassen können. Genau wie mit Ivy konnte ich leider auch mit Jack keine richtige Bindung aufbauen. Anfangs war er sehr kühl und zurückhaltend, geradezu unfreundlich und abweisend. Mit der Zeit hat er seine Mauern allerdings ein wenig fallen lassen und man konnte auch mal einen Blick dahinter werfen. Trotzdem war da immer eine gewisse Distanz. Fazit: Ein wunderschönes Cover und ein interessanter Klappentext machen Neugierig und man erhofft sich eine etwas andere Liebesgeschichte. Diese habe ich auch auf jeden Fall bekommen und obwohl ich ein paar Kritikpunkte hatte, hat mir die Geschichte selber gut gefallen. Manches hätte man etwas kürzer halten können, denn zwischendurch fand ich das Buch ein wenig langatmig. Alles in allem eine süße Geschichte für New Adult und Jugendbuch-Liebhaber.
Ich habe dieses Buch von der Autorin als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Nochmal vielen Dank dafür. Ich habe mich schon total auf diese Geschichte gefreut, da ich bisher nur gutes über das Buch gehört habe und auch das hübsche, bunte, aber schlichte Cover Vorfreude macht. Die Kunststudentin Ivy steckt in einer Schaffenskrise und daher schlägt ihr Professor vor, sie soll sich für eine gewisse Zeit anders orientieren und zum Beispiel bei einem Theaterstück aushelfen. Eigentlich möchte sie sich bloß dem Bühnenbild widmen und dort ein wenig frischen Wind rein bringen, aber auf einmal hat sie einen ganz anderen Job an der Backe, nämlich persönliche Assistentin des gesamten Stücks und so steckt sie mittendrin. Und als wenn das nicht alles schon genug wäre, sind da auch noch die beiden Austauschstudenten aus England, die ihr Leben gehörig auf den Kopf stellen – einer ganz besonders. Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen und obwohl das Buch in der Er/Sie-Form geschrieben ist, kam ich schnell in die Geschichte rein. Ivy ist taff und stellt sich allen ihren Aufgaben, auch wenn sie sich eigentlich etwas ganz anderes unter ihrer Arbeit am Theater vorgestellt hat. Trotzdem bin ich nicht zu 100% mit ihr warm geworden, was aber auch an der Erzählform liegt, mit der ich mich persönlich immer ein wenig schwer tue. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht und man kommt gut mit. Allerdings war mir das Buch zwischenzeitlich leider viel zu langatmig und zäh. Ich hatte das Gefühl, in der Geschichte absolut nicht voran zu kommen und da ich die letzten Monate sowieso mit einer Leseflaute zu kämpfen hatte, war das leider nicht so ganz das richtige Buch für mich, bzw. habe ich eine ganze Weile gebraucht, es zu lesen, was ich sehr schade finde, denn die Geschichte an sich hat mir schon gut gefallen, ich finde bloß, man hätte einige Stellen kürzer fassen können. Genau wie mit Ivy konnte ich leider auch mit Jack keine richtige Bindung aufbauen. Anfangs war er sehr kühl und zurückhaltend, geradezu unfreundlich und abweisend. Mit der Zeit hat er seine Mauern allerdings ein wenig fallen lassen und man konnte auch mal einen Blick dahinter werfen. Trotzdem war da immer eine gewisse Distanz. Fazit: Ein wunderschönes Cover und ein interessanter Klappentext machen Neugierig und man erhofft sich eine etwas andere Liebesgeschichte. Diese habe ich auch auf jeden Fall bekommen und obwohl ich ein paar Kritikpunkte hatte, hat mir die Geschichte selber gut gefallen. Manches hätte man etwas kürzer halten können, denn zwischendurch fand ich das Buch ein wenig langatmig. Alles in allem eine süße Geschichte für New Adult und Jugendbuch-Liebhaber.