Wind Rider: Gefährten einer neuen Welt
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Beiträge
Das war absolut Phänomenal ❤️✨
Die Reihe wird mit jedem Band immer besser❤️ Band 1 fand ich soweit oki, Band 2 wurde besser sowie auch interessanter und dieser Band reißt es nochmal richtig raus🙈 Mir hat alles an diesem Buch gefallen, wirklich alles. Der Schreibstil, die Story, die Entwicklung der Charaktere und das Ende, auch wenn es einen Cliffhänger hat. Es hat alles super gepasst und es war oft sehr emotional. Ich musste ein paar Tränen vergießen 🥹 Bitte Bitte Bitte übersetzt den Nächsten und vermutlich letzten Band der Reihe🙌🏻 Ich muss wissen wie es weitergeht bzw endet 🥹 Super mega Reihe echt 🥰
Ach Wind Rider... ich habe wirklich versucht, dich zu mögen. Der dritte Teil der Gefährten einer neuen Welt Reihe (Tales of a New World) hat 672 Seiten und ist damit ein ganz schöner Brocken. Umso schlimmer macht es allerdings die Tatsache, dass nichts passiert. Aber von vorn: Es gibt 3 Handlungsstränge: River - von den Windreitern - die Hautdiebe & Mary & Co. (Auf genauere Personen(konstellationen) werde ich nicht eingehen, da das zu Spoilern führen kann.) River ist ein interessanter Charakter und der erste aromantische bzw. asexuelle Charakter, von dem ich gelesen habe. Diesen Aspekt fande ich wirklich toll, allerdings ging er hier einher mit dem Feindbild des "Bösen Mannes". Clayton ist verliebt in River, doch sie mag ihn auf freundschaftliche Weise. Diese Zurückweisung trifft Clayton schwer und er entwickelt sich in eine negative Richtung. Das hätte mich vermutlich nicht so gestört (denn mal ehrlich, solche Leute gibt es!), wenn nicht Männer allgemein in diesem Buch sehr schlecht weggekommen wären... Das Patriarchat wird kritisiert (zurecht), doch das Matriarchat wird als perfekt dargestellt. Die "Bösen" sind in der Regel die Männer, "böse Frauen" werden so beleuchtet, dass sie wieder gut werden und nur durch den Einfluss und Druck der Männer schlecht gehandelt haben... Das Buch wirkt auf mich, als ob es feministisch sein möchte, doch dabei schießt es über das Ziel hinaus und macht alle Männer schlecht. Wir brauchen Feminismus, das ist ganz klar. Aber Feminismus kämpft für eine Gleichstellung aller Geschlechter. Des Weiteren kommt hinzu, dass alles schwarz oder weiß ist, was die Handlung nicht stimmig und unrealistisch erscheinen lässt. Bei den Windreitern gibt es gefühlt bloß eine Familie, mit Menschen, die sich positiv in die Gemeinschaft integrieren. Die anderen werden als intolerant und egoistisch dargestellt. Auch hier gilt wieder: Solche Menschen gibt es. Aber dass sie belehrt werden und sich danach sofort ändern... das möchte ich bezweifeln. Und solche Charaktere gibt es auch häufig in der Gemeinschaft, die mit Mari unterwegs ist. Mari ist diejenige, die anscheinend immer Recht hat. Aber die anderen kommen von alleine nicht auf die Lösung? Sie schenkt kein Vertrauen und ist dann überrascht, dass ihr nicht vertraut wird? Die Gemeinschaft möchte tolerant sein und akzeptiert dann aber nicht die Lebensweise, des Volkes, auf das sie als erstes treffen. Zusammengefasst möchte ich sagen: - dieses Buch möchte tolerante und feministische Charaktere zeigen, doch ich persönlich empfinde sie als intolerant bzw beschränkt tolerant - die Geschehnisse und Charakterentwicklungen wirken nicht realistisch, da sie alle von der gleichen Person angestoßen werden und (zu) viele in die Kategorie gute Frauen, böse Männer fallen - in diesem Buch geschieht recht wenig (in Maris Handlungsstrang), trotz der fast 700 Seiten Tierliebhaber:innen können aber viel über v.a. Hunde und Pferde lernen. Der Schreibstil hat seine Höhen, aber insgesamt schätze ich ihn eher leicht zu lesen, also ganz gut ein. Der erste Teil hat mir deutlich besser gefallen, doch auch er war für mich kein Highlight.
Ein spannender 3. Band, nur leider ist die Geschichte damit nicht zuende erzählt. Wann wird nur Band 4 übersetzt? Wahnsinnig viele Perspektiven, tolle und innige Beziehungen, unterschiedliche Völker, gut wie böse. Immer spannend und abwechslungsreich. Allerdings haben die Helferinnen kaum bis gar keine Ecken und Kanten.
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Das war absolut Phänomenal ❤️✨
Die Reihe wird mit jedem Band immer besser❤️ Band 1 fand ich soweit oki, Band 2 wurde besser sowie auch interessanter und dieser Band reißt es nochmal richtig raus🙈 Mir hat alles an diesem Buch gefallen, wirklich alles. Der Schreibstil, die Story, die Entwicklung der Charaktere und das Ende, auch wenn es einen Cliffhänger hat. Es hat alles super gepasst und es war oft sehr emotional. Ich musste ein paar Tränen vergießen 🥹 Bitte Bitte Bitte übersetzt den Nächsten und vermutlich letzten Band der Reihe🙌🏻 Ich muss wissen wie es weitergeht bzw endet 🥹 Super mega Reihe echt 🥰
Ach Wind Rider... ich habe wirklich versucht, dich zu mögen. Der dritte Teil der Gefährten einer neuen Welt Reihe (Tales of a New World) hat 672 Seiten und ist damit ein ganz schöner Brocken. Umso schlimmer macht es allerdings die Tatsache, dass nichts passiert. Aber von vorn: Es gibt 3 Handlungsstränge: River - von den Windreitern - die Hautdiebe & Mary & Co. (Auf genauere Personen(konstellationen) werde ich nicht eingehen, da das zu Spoilern führen kann.) River ist ein interessanter Charakter und der erste aromantische bzw. asexuelle Charakter, von dem ich gelesen habe. Diesen Aspekt fande ich wirklich toll, allerdings ging er hier einher mit dem Feindbild des "Bösen Mannes". Clayton ist verliebt in River, doch sie mag ihn auf freundschaftliche Weise. Diese Zurückweisung trifft Clayton schwer und er entwickelt sich in eine negative Richtung. Das hätte mich vermutlich nicht so gestört (denn mal ehrlich, solche Leute gibt es!), wenn nicht Männer allgemein in diesem Buch sehr schlecht weggekommen wären... Das Patriarchat wird kritisiert (zurecht), doch das Matriarchat wird als perfekt dargestellt. Die "Bösen" sind in der Regel die Männer, "böse Frauen" werden so beleuchtet, dass sie wieder gut werden und nur durch den Einfluss und Druck der Männer schlecht gehandelt haben... Das Buch wirkt auf mich, als ob es feministisch sein möchte, doch dabei schießt es über das Ziel hinaus und macht alle Männer schlecht. Wir brauchen Feminismus, das ist ganz klar. Aber Feminismus kämpft für eine Gleichstellung aller Geschlechter. Des Weiteren kommt hinzu, dass alles schwarz oder weiß ist, was die Handlung nicht stimmig und unrealistisch erscheinen lässt. Bei den Windreitern gibt es gefühlt bloß eine Familie, mit Menschen, die sich positiv in die Gemeinschaft integrieren. Die anderen werden als intolerant und egoistisch dargestellt. Auch hier gilt wieder: Solche Menschen gibt es. Aber dass sie belehrt werden und sich danach sofort ändern... das möchte ich bezweifeln. Und solche Charaktere gibt es auch häufig in der Gemeinschaft, die mit Mari unterwegs ist. Mari ist diejenige, die anscheinend immer Recht hat. Aber die anderen kommen von alleine nicht auf die Lösung? Sie schenkt kein Vertrauen und ist dann überrascht, dass ihr nicht vertraut wird? Die Gemeinschaft möchte tolerant sein und akzeptiert dann aber nicht die Lebensweise, des Volkes, auf das sie als erstes treffen. Zusammengefasst möchte ich sagen: - dieses Buch möchte tolerante und feministische Charaktere zeigen, doch ich persönlich empfinde sie als intolerant bzw beschränkt tolerant - die Geschehnisse und Charakterentwicklungen wirken nicht realistisch, da sie alle von der gleichen Person angestoßen werden und (zu) viele in die Kategorie gute Frauen, böse Männer fallen - in diesem Buch geschieht recht wenig (in Maris Handlungsstrang), trotz der fast 700 Seiten Tierliebhaber:innen können aber viel über v.a. Hunde und Pferde lernen. Der Schreibstil hat seine Höhen, aber insgesamt schätze ich ihn eher leicht zu lesen, also ganz gut ein. Der erste Teil hat mir deutlich besser gefallen, doch auch er war für mich kein Highlight.