Wild und wunderbar (1). Zwei Freundinnen gegen den Rest der Welt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ilona Einwohlt wollte eigentlich Ernährungswissenschaftlerin werden. Aber dann las sie mitten in der Chemievorlesung Simone de Beauvoir, Julio Cortázar und Thomas Mann – und widmete sich fortan der Literatur. Längst ist aus der Germanistikstudentin eine erfolgreiche Autorin insbesondere für Kinder und Jugendliche geworden. Ilona Einwohlt, Jahrgang 1968, lebt mit ihrer Familie in Darmstadt.Die Autorin ist als Bildungsreferentin für das Institut für Medienpädagogik und Kommunikation Hessen e.V (MuK) regelmäßig mit Workshops und Vorträgen unterwegs, insbesondere zu Themen wie „Rollenklischees und Sexismus in den Medien“ und „Digitale Identitäten“. Für das Projekt „Haus der digitalen Medienbildung“ führt sie zudem Veranstaltungen und Beratungen für Eltern und Jugendliche in Darmstadt durch.
Beiträge
Das Buch hat mich mit seinem bunten Cover und dem Klappentext direkt angesprochen und ich war sehr gespannt auf die Geschichte. Leider muss ich sagen, dass ich ein wenig enttäuscht bin. Ich bin irgendwie nicht so richtig in die Geschichte reingekommen und auch mit den Charakteren bin ich nicht warm geworden. Lange Zeit fehlte mir auch ein roter Faden und ich wusste nicht, wo die Geschichte hinführen soll, mal davon abgesehen, dass sich Linn eine Freundin wünscht. Die Handlung plätschert größtenteils eher vor sich hin und es gibt sporadisch ein paar Streiche. Vom Thema her fand ich das Buch wichtig, denn Linn wird von ihren Mitschülern gemobbt. Es ist wichtig, dass jungen Menschen vor Augen geführt wird wie sich Kinder fühlen und was dies für Auswirkungen haben kann. Das Ende hat mich ein wenig in Verwunderung versetzt und ich weiß noch nicht so richtig was dies bedeuten soll. Dies wäre definitiv ein Grund weiterzulesen, sollte es einen Folgeband geben.
Ich habe das Buch gelesen, weil wir es für unsere Jugendgruppe geschenkt bekommen haben. In der Gruppe sind Kinder von 6-9 bzw. 10-17 Jahren. Hauptsächlich Jungs. Ich glaube es ist nicht geeignet für sie. Ich hab noch am Anfang sehr schwer getan in dir Geschichte zu finden. Erst gegen Ende wurde das ganze besser.
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Autorenbeschreibung
Ilona Einwohlt wollte eigentlich Ernährungswissenschaftlerin werden. Aber dann las sie mitten in der Chemievorlesung Simone de Beauvoir, Julio Cortázar und Thomas Mann – und widmete sich fortan der Literatur. Längst ist aus der Germanistikstudentin eine erfolgreiche Autorin insbesondere für Kinder und Jugendliche geworden. Ilona Einwohlt, Jahrgang 1968, lebt mit ihrer Familie in Darmstadt.Die Autorin ist als Bildungsreferentin für das Institut für Medienpädagogik und Kommunikation Hessen e.V (MuK) regelmäßig mit Workshops und Vorträgen unterwegs, insbesondere zu Themen wie „Rollenklischees und Sexismus in den Medien“ und „Digitale Identitäten“. Für das Projekt „Haus der digitalen Medienbildung“ führt sie zudem Veranstaltungen und Beratungen für Eltern und Jugendliche in Darmstadt durch.
Beiträge
Das Buch hat mich mit seinem bunten Cover und dem Klappentext direkt angesprochen und ich war sehr gespannt auf die Geschichte. Leider muss ich sagen, dass ich ein wenig enttäuscht bin. Ich bin irgendwie nicht so richtig in die Geschichte reingekommen und auch mit den Charakteren bin ich nicht warm geworden. Lange Zeit fehlte mir auch ein roter Faden und ich wusste nicht, wo die Geschichte hinführen soll, mal davon abgesehen, dass sich Linn eine Freundin wünscht. Die Handlung plätschert größtenteils eher vor sich hin und es gibt sporadisch ein paar Streiche. Vom Thema her fand ich das Buch wichtig, denn Linn wird von ihren Mitschülern gemobbt. Es ist wichtig, dass jungen Menschen vor Augen geführt wird wie sich Kinder fühlen und was dies für Auswirkungen haben kann. Das Ende hat mich ein wenig in Verwunderung versetzt und ich weiß noch nicht so richtig was dies bedeuten soll. Dies wäre definitiv ein Grund weiterzulesen, sollte es einen Folgeband geben.
Ich habe das Buch gelesen, weil wir es für unsere Jugendgruppe geschenkt bekommen haben. In der Gruppe sind Kinder von 6-9 bzw. 10-17 Jahren. Hauptsächlich Jungs. Ich glaube es ist nicht geeignet für sie. Ich hab noch am Anfang sehr schwer getan in dir Geschichte zu finden. Erst gegen Ende wurde das ganze besser.