Wiedersehen in der Tuchvilla
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anne Jacobs lebt und arbeitet in einem kleinen Ort im Taunus, wo ihr die besten Ideen für ihre Bücher kommen. Unter anderem Namen veröffentlichte sie bereits historische Romane und exotische Sagas, bis ihr mit »Die Tuchvilla« der große Durchbruch und der Sprung auf die Bestsellerliste gelang. Seit Jahren begeistert sie inzwischen auch Leser*innen in einem Dutzend Ländern von Frankreich bis Norwegen.
Beiträge
1939-1945 Weiterhin eine tolle Reihe. Durch die Vielzahl der Charaktere, werden jedoch viele Geschichten für mich nicht mehr so tief betrachtet, sonder nur oberflächlich betrachtet. Aber trotzdem insgesamt eine schöne Familienreihe.
Wunderschöne Buchreihe und wunderbares Finale!
Das Ende ist so schön, auch wenn nicht realistisch. Aber das muss schöne Literatur auch gar nicht sein. Wie Frauen lieben den Traum von der großen Liebe und der ist hier Wirklichkeit geworden.
Der sechste Teil der Reihe spielt während des 2. Weltkriegs. Manche Erzählstränge wurden mir zu schnell abgehandelt, insgesamt aber ein guter Abschlussband der Reihe.
Schöner Abschluss der Reihe!
Ich bin so verliebt und gleichzeitig so traurig, dass es nun vorbei ist. Auch der 6. Band hat mich so sehr in dem Bann gezogen, ich konnte das Buch kaum zur Seite legen. Eine meiner aller liebsten Reihen 😍😍 Dramatik, Spannung und das ersehnte Happy End - einfach nur grandios.
Das war es also. Der (vorerst?) letzte Band der Tuchvilla-Saga hat mich gut unterhalten und schafft es ein letztes Mal mich zu begeistern. Traurig, aber auch herzergreifend führt er durch die Schreckensherrschaft der Nazis und den 2. Weltkrieg. Die Story bleibt realistisch u.a. durch den Verlust diverser Personen aus und um Familie Melzer. Leider wird man am Ende bzgl. von zweien im Unklaren gelassen. Das ist schade und kostet den halben Stern. Es sei jedoch klar lobend erwähnt: Das „Z-Wort“ wurde treffend ersetzt und auch als solches durch die Figuren klassifiziert. Das ist schön zu wissen. Fazit: 4,5/5 Sterne ☺️
Was für ein grandioser 6. Teil der Tuchvilla Saga. Gekonnt führt uns die Autorin durch die Zeit des 2. Weltkriegs. Was hab ich nur mitgelitten und auch mitgefiebert. Insgeheim hoffe ich auf einen 7. Band.
Leider noch langatmiger und weitschweifiger als der vorletzte Band, die Reihe hat sich in meinen Augen auserzählt.
Sehr schöne Saga
Ich habe die Bücher gelesen oder gehört, beides war sehr schön. Ich konnte nicht aufhören zu lesen oder später zu hören, so unterhaltsam war die Geschichte. In dieser Zeit habe ich sowohl Marie als auch alle anderen begleitet und mitgefiebert. Vielen Dank für diese gute Serie.
Emotional, Nerven zehrend und spannend
"Wiedersehen in der Tuchvilla" ist für mich persönlich der Teil, der richtig an die Nieren geht. Ich habe mich schon früher mit der Thematik des 2. Weltkrieges befasst, jedoch hat mir Anne Jacobs in ihrem Buch noch viele neue Perspektiven dazu erörtert. Besonders gelungen fand ich die Verstrickung des 2. Weltkrieges mit einzelnen Personen aus dem Roman. Paul, der Schwierigkeiten in der Fabrik hat, da die Nazis diese unterwandern wollen, Widerstandskämpfer aus der Familie, die im Konzentrationslager landen und Marie, die auswandert, da sie Halbjüdin ist. Diese Verstrickungen brachten mir das Thema noch näher und emotionaler rüber. Besonders Pauls Situation hat mich in Rage versetzt. Wie ungerecht wohl Fabrikant*innen zu der Zeit behandelt worden waren. Die Nazis haben sich die Fabrik einfach angeeignet und die Eigentümer*innen hinaus gedrängt. Klar hätte Paul auch etwas dagegen sagen können, doch dann wäre er vermutlich selbst abgeführt worden. Tatsächlich finde ich es allerdings Schade, wie sich Pauls Charakter mit den Kindern entwickelt hat. Er ist immer mehr zu seinem Vater geworden und das hat mir persönlich nicht sonderlich gefallen. Er hegte die meiste Zeit über einen Groll gegen Marie, weil sie ihn "verlassen" hat. Schöner hätte ich es gefunden, dass ihre Liebe so stark wie im 1. Weltkrieg geblieben wäre und sie hätten damit zu kämpfen gehabt, einander so arg zu vermissen. Vor allem, als der Briefkontakt abbrach. Auch hat "Widersehen in der Tuchvilla" einige anstrengende Passagen, wie diese ganze technische Seite, die Dodo so liebt. Für mich persönlich war das anstrengend zu lesen, da mit das nicht so interessiert. Auch Leos Zeit in Amerika war recht einseitig. Besonders bewegend fand ich jedoch die Parallelen zu originalen Ereignissen, wie die Bombennacht in Augsburg. Überhaupt habe ich in den Momenten, wenn alle in die Schutzbunker mussten, sehr gebangt. Das Ende kam mir leider etwas zu abrupt und wenig emotional. Ich denke auch, dass es noch einen Band geben wird, da noch einiges offen ist.
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Autorenbeschreibung
Anne Jacobs lebt und arbeitet in einem kleinen Ort im Taunus, wo ihr die besten Ideen für ihre Bücher kommen. Unter anderem Namen veröffentlichte sie bereits historische Romane und exotische Sagas, bis ihr mit »Die Tuchvilla« der große Durchbruch und der Sprung auf die Bestsellerliste gelang. Seit Jahren begeistert sie inzwischen auch Leser*innen in einem Dutzend Ländern von Frankreich bis Norwegen.
Beiträge
1939-1945 Weiterhin eine tolle Reihe. Durch die Vielzahl der Charaktere, werden jedoch viele Geschichten für mich nicht mehr so tief betrachtet, sonder nur oberflächlich betrachtet. Aber trotzdem insgesamt eine schöne Familienreihe.
Wunderschöne Buchreihe und wunderbares Finale!
Das Ende ist so schön, auch wenn nicht realistisch. Aber das muss schöne Literatur auch gar nicht sein. Wie Frauen lieben den Traum von der großen Liebe und der ist hier Wirklichkeit geworden.
Der sechste Teil der Reihe spielt während des 2. Weltkriegs. Manche Erzählstränge wurden mir zu schnell abgehandelt, insgesamt aber ein guter Abschlussband der Reihe.
Schöner Abschluss der Reihe!
Ich bin so verliebt und gleichzeitig so traurig, dass es nun vorbei ist. Auch der 6. Band hat mich so sehr in dem Bann gezogen, ich konnte das Buch kaum zur Seite legen. Eine meiner aller liebsten Reihen 😍😍 Dramatik, Spannung und das ersehnte Happy End - einfach nur grandios.
Das war es also. Der (vorerst?) letzte Band der Tuchvilla-Saga hat mich gut unterhalten und schafft es ein letztes Mal mich zu begeistern. Traurig, aber auch herzergreifend führt er durch die Schreckensherrschaft der Nazis und den 2. Weltkrieg. Die Story bleibt realistisch u.a. durch den Verlust diverser Personen aus und um Familie Melzer. Leider wird man am Ende bzgl. von zweien im Unklaren gelassen. Das ist schade und kostet den halben Stern. Es sei jedoch klar lobend erwähnt: Das „Z-Wort“ wurde treffend ersetzt und auch als solches durch die Figuren klassifiziert. Das ist schön zu wissen. Fazit: 4,5/5 Sterne ☺️
Was für ein grandioser 6. Teil der Tuchvilla Saga. Gekonnt führt uns die Autorin durch die Zeit des 2. Weltkriegs. Was hab ich nur mitgelitten und auch mitgefiebert. Insgeheim hoffe ich auf einen 7. Band.
Leider noch langatmiger und weitschweifiger als der vorletzte Band, die Reihe hat sich in meinen Augen auserzählt.
Sehr schöne Saga
Ich habe die Bücher gelesen oder gehört, beides war sehr schön. Ich konnte nicht aufhören zu lesen oder später zu hören, so unterhaltsam war die Geschichte. In dieser Zeit habe ich sowohl Marie als auch alle anderen begleitet und mitgefiebert. Vielen Dank für diese gute Serie.
Emotional, Nerven zehrend und spannend
"Wiedersehen in der Tuchvilla" ist für mich persönlich der Teil, der richtig an die Nieren geht. Ich habe mich schon früher mit der Thematik des 2. Weltkrieges befasst, jedoch hat mir Anne Jacobs in ihrem Buch noch viele neue Perspektiven dazu erörtert. Besonders gelungen fand ich die Verstrickung des 2. Weltkrieges mit einzelnen Personen aus dem Roman. Paul, der Schwierigkeiten in der Fabrik hat, da die Nazis diese unterwandern wollen, Widerstandskämpfer aus der Familie, die im Konzentrationslager landen und Marie, die auswandert, da sie Halbjüdin ist. Diese Verstrickungen brachten mir das Thema noch näher und emotionaler rüber. Besonders Pauls Situation hat mich in Rage versetzt. Wie ungerecht wohl Fabrikant*innen zu der Zeit behandelt worden waren. Die Nazis haben sich die Fabrik einfach angeeignet und die Eigentümer*innen hinaus gedrängt. Klar hätte Paul auch etwas dagegen sagen können, doch dann wäre er vermutlich selbst abgeführt worden. Tatsächlich finde ich es allerdings Schade, wie sich Pauls Charakter mit den Kindern entwickelt hat. Er ist immer mehr zu seinem Vater geworden und das hat mir persönlich nicht sonderlich gefallen. Er hegte die meiste Zeit über einen Groll gegen Marie, weil sie ihn "verlassen" hat. Schöner hätte ich es gefunden, dass ihre Liebe so stark wie im 1. Weltkrieg geblieben wäre und sie hätten damit zu kämpfen gehabt, einander so arg zu vermissen. Vor allem, als der Briefkontakt abbrach. Auch hat "Widersehen in der Tuchvilla" einige anstrengende Passagen, wie diese ganze technische Seite, die Dodo so liebt. Für mich persönlich war das anstrengend zu lesen, da mit das nicht so interessiert. Auch Leos Zeit in Amerika war recht einseitig. Besonders bewegend fand ich jedoch die Parallelen zu originalen Ereignissen, wie die Bombennacht in Augsburg. Überhaupt habe ich in den Momenten, wenn alle in die Schutzbunker mussten, sehr gebangt. Das Ende kam mir leider etwas zu abrupt und wenig emotional. Ich denke auch, dass es noch einen Band geben wird, da noch einiges offen ist.