Wie widersteht man einem Earl?: The Worthingtons 1
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Beiträge
Leider nicht meins
Ich war auf der Suche nach etwas das wie Bridgerton ist. Tja, die Worthingtons sind es nicht. Die Geschichte ist quasi nicht vorhanden, es geht fast nur um S*x, und selbst diese Szenen waren absolut unauthentisch mit Tendenz zu sexistisch (sehr viel male gaze). Die Charaktere waren absolut flach und man lernt sie quasi gar nicht kennen. Also hier fällt es mit leider wirklich schwer was Positives zu finden.
Das Buch hat meine Erwartungen leider nicht erfüllt. Sehr schade, denn der Klappentext war durchaus vielversprechend. Ich weiß gar nicht genau, wie ich das Buch beschreiben soll. Irgendwie ging es am Anfang viel zu schnell und am Ende sind auf wenigen Seiten noch viele Dinge passiert, die dann wieder innerhalb von zwei Seiten aufgelöst wurden. Das hat mir generell nicht gefallen. Es war irgendwie nur eine Aneinanderreihung von Geschehnissen, die durch intime Szenen getrennt wurden.
Viel S***, viel Verzweiflung, wenig Regency
Wieder einmal ein Buch, das ich abgebrochen habe. Der Anfang gestaltete sich echt gut: Athmosphärisch und auch spannend, obwohl man ja eigentlich immer weiß, worauf es hinauslaufen wird. Aber nach ungefähr einem Drittel des Buches wurde die Geschichte mit jedem Kapitel etwas zäher. Die Spannung verflog und statt Regency-Stimmung gab es viel S** und Verzweiflung. Grace agierte nicht immer der Zeit ensprechend, was an sich nicht schlimm ist, nur fehlte es mir an ... nun ja, vielleicht Klugheit? Auf ihr lastet große Verantwortung und trotzdem handelt sie unbedacht. Sie geht das Risiko einer Schwangerschaft ein, und das mehrmals, um Spaß zu haben. Laut Titel "wie widersteht man ..." sollte sie eigentlich sich zusammenreißen, sich dem Earl entziehen und eben standhaft sein, aber das ist sie in keinem Moment. Sie wirft sich ihm beinahe schon unüberlegt an den Hals. Der Lord selbst scheint keinerlei Probleme mit den Scharr Kinder zu haben. Hier hätte ich mir von ihm mehr Zweifel gewünscht. Die Kinder hätten sich ebenfalls mehr wehren können, schließlich geht es um die Vormundschaft und der Lord ist ein Fremder, der sie alle wegschicken könnte. Davon abgesehen hätte ich mir mehr Bälle, Empfänge und eben alles, was zu der Zeit und dem Genre dazugehört, gewünscht. Manchmal ging es bereits in die Richtung, dann wurde es aber unterbrochen, weil es wieder nur um das eine ging. Abgebrochen habe ich das Buch endgültig, als die Kinder sich versammelt haben, um zu besprechen, wann wer das Sagen haben soll. Irgendwie war mir das dann zu viel. Es passte nicht richtig rein und wirkte alles einfach zu schnell.

Abbruch - Dramatik, Spannung oder auch nur den Hauch davon sucht man vergeblich. Der Schreibstil ist recht flach und ähnelt mehr einem Alltagsbericht...
Ich sage es gleich am Anfang: Ich habe das Hörbuch nach über der Hälfte abgebrochen. Es gab da einige Dinge, die einfach nicht authentisch waren für diese Art von Geschichte. So kam dann einfach nicht das historische Feeling zustande. Dazu kam dann noch, dass ich die Vorleserin viel zu monoton und gelangweilt fand. Es ist dann auch einfach nichts passiert. Die Dialoge waren langweilig und die Story gab nichts her. Ich habe die Geschichte nicht gefühlt.
Abgebrochen bei 6%. Die Handlung nervt mich jetzt schon und nach erneutem lesen des Klappentextes, interessiert mich auch nicht, wie es weiter geht.
Plus: Große Familie, 2 Hunde, unterhaltsam geschrieben Minus: Ab Seite 100 bis etwa zur Hälfte war dad Buch etwas langatmig, es hätte insgesamt etwas mehr passieren dürfen.
Eine Süße und historische leicht spicy angehauchte Romanze
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Leider nicht meins
Ich war auf der Suche nach etwas das wie Bridgerton ist. Tja, die Worthingtons sind es nicht. Die Geschichte ist quasi nicht vorhanden, es geht fast nur um S*x, und selbst diese Szenen waren absolut unauthentisch mit Tendenz zu sexistisch (sehr viel male gaze). Die Charaktere waren absolut flach und man lernt sie quasi gar nicht kennen. Also hier fällt es mit leider wirklich schwer was Positives zu finden.
Das Buch hat meine Erwartungen leider nicht erfüllt. Sehr schade, denn der Klappentext war durchaus vielversprechend. Ich weiß gar nicht genau, wie ich das Buch beschreiben soll. Irgendwie ging es am Anfang viel zu schnell und am Ende sind auf wenigen Seiten noch viele Dinge passiert, die dann wieder innerhalb von zwei Seiten aufgelöst wurden. Das hat mir generell nicht gefallen. Es war irgendwie nur eine Aneinanderreihung von Geschehnissen, die durch intime Szenen getrennt wurden.
Viel S***, viel Verzweiflung, wenig Regency
Wieder einmal ein Buch, das ich abgebrochen habe. Der Anfang gestaltete sich echt gut: Athmosphärisch und auch spannend, obwohl man ja eigentlich immer weiß, worauf es hinauslaufen wird. Aber nach ungefähr einem Drittel des Buches wurde die Geschichte mit jedem Kapitel etwas zäher. Die Spannung verflog und statt Regency-Stimmung gab es viel S** und Verzweiflung. Grace agierte nicht immer der Zeit ensprechend, was an sich nicht schlimm ist, nur fehlte es mir an ... nun ja, vielleicht Klugheit? Auf ihr lastet große Verantwortung und trotzdem handelt sie unbedacht. Sie geht das Risiko einer Schwangerschaft ein, und das mehrmals, um Spaß zu haben. Laut Titel "wie widersteht man ..." sollte sie eigentlich sich zusammenreißen, sich dem Earl entziehen und eben standhaft sein, aber das ist sie in keinem Moment. Sie wirft sich ihm beinahe schon unüberlegt an den Hals. Der Lord selbst scheint keinerlei Probleme mit den Scharr Kinder zu haben. Hier hätte ich mir von ihm mehr Zweifel gewünscht. Die Kinder hätten sich ebenfalls mehr wehren können, schließlich geht es um die Vormundschaft und der Lord ist ein Fremder, der sie alle wegschicken könnte. Davon abgesehen hätte ich mir mehr Bälle, Empfänge und eben alles, was zu der Zeit und dem Genre dazugehört, gewünscht. Manchmal ging es bereits in die Richtung, dann wurde es aber unterbrochen, weil es wieder nur um das eine ging. Abgebrochen habe ich das Buch endgültig, als die Kinder sich versammelt haben, um zu besprechen, wann wer das Sagen haben soll. Irgendwie war mir das dann zu viel. Es passte nicht richtig rein und wirkte alles einfach zu schnell.

Abbruch - Dramatik, Spannung oder auch nur den Hauch davon sucht man vergeblich. Der Schreibstil ist recht flach und ähnelt mehr einem Alltagsbericht...
Ich sage es gleich am Anfang: Ich habe das Hörbuch nach über der Hälfte abgebrochen. Es gab da einige Dinge, die einfach nicht authentisch waren für diese Art von Geschichte. So kam dann einfach nicht das historische Feeling zustande. Dazu kam dann noch, dass ich die Vorleserin viel zu monoton und gelangweilt fand. Es ist dann auch einfach nichts passiert. Die Dialoge waren langweilig und die Story gab nichts her. Ich habe die Geschichte nicht gefühlt.
Abgebrochen bei 6%. Die Handlung nervt mich jetzt schon und nach erneutem lesen des Klappentextes, interessiert mich auch nicht, wie es weiter geht.