Wie Wellen im Sturm (Liebe ist 1)
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Super schönes Buch für jede Person, die sich noch nicht sicher ist mit ihrer Sexualität oder sich nicht labeln möchte!
Lou liebt das Schreiben und sieht es als Möglichkeit der Realität zu entfliehen. Nach einem Vorfall ist sie leider die Aussenseiterin in ihrer Schule. Wie es der Zufall so will, bekommt sie ein Stipendium für ein Internat, wo Interessen der Schüler*innen gesondert gefördert werden. Dort trifft sie auf gleichgesinnte und findet schnell Anschluss. Wie es mit ihren Gefühlen zu Frauen/Mädchen und ihrer eigenen Geschichte weitergeht, lest ihr in dem Buch. Wow, dieses Buch hat mich so in seinen Bann gezogen, dass ich es binnen 24h durchgelesen habe. Ich kann mich auch eine Art und Weise in die Protagonistin Lou hineinversetzen, da ich selber in der Position des Außenseiters war und nicht ganz wusste, wo mein Platz ist. Außerdem liebe ich es selber, Geschichten zu schreiben. Ganz, ganz tolles Buch in meinen Augen, welches perfekt für junge Menschen ist, die sehr an sich und ihren Gefühlen hadern.
I Loved it🥰
Mich hat das Buch so in den Bann gezogen, ich liebe es das wir quasi zwei Geschichten bekommen die Hauptgeschichte und die die Luise selbst schreibt, alle beide sind wunderbar und faszinierend und ich kann kaum erwarten zu erfahren wie es denn nun bei Toni weitergehen wird🩵
Süße Geschichte!
Süße, queere Liebesgeschichte, allerdings nicht an allen Stellen ganz logisch.
Mal wieder ein Jugendbuch. Ich habe lange überlegt, ob es etwas für mich ist. Nun freue ich mich, dass ich es gehört habe. Es thematisiert das Coming-Out der 16-jährigen Louise. Dieses heikle Thema beschreibt die Autorin in einfühlsamer, ja warmherziger, Sprache, die von der Interpretin des Hörbuchs wunderbar wiedergegeben wird. Ein echter Mutmacher für Mädchen in dieser Situation und ein echtes Hörerlebnis für mich.
So so süß!! Würde es immer wieder hören/lesen.
Ich liebe die Story von Lou und Mika❤️🫶🏼
Mit Luise bin ich persönlich von Anfang an gut klargekommen. Sie wirkt auf mich einfach wirklich echt. Das ist generell etwas tolles an diesem Buch, es wirkt nicht übertrieben und hat so viele kleine neben Geschichten, dass es si wie das echte Leben anfühlt. Außerdem haben die Figuren ganz normale Herausforderungen und Probleme, noch etwas aufgewertet durch das Setting an einem Privatinternat. Die Freundschaften, die dort bestehen und geschlossen werden sind einfach schön zu lesen, besonders vor dem Hintergrund, dass auch hier die Protagonistin die Erfahrung gemacht hat keine Freunde zu haben. Die Fußball Thematik war für mich persönlich etwas ganz Neues, hat jedoch gut gepasst. Sowie die Freundschaften echt wirken, macht es auch die langsame Annäherung mit all ihren Fragen, Hoffnungen und Missverständnissen und Ängsten von Mika und Louise. kurz gesagt, ich habe mich in diesem Buch irgendwie zu Hause gefühlt. Ich kann es jedem nur wärmstens empfehlen, der quRezensionen und Bewertungen Neu 4,3 Sterne Filtern: 5 Sterne 57 4 Sterne 53 3 Sterne 12 2 Sterne 0 1 Stern 1 Sortieren: Standard LeosUniversums avatar LeosUniversumvor 9 Tagen Kurzmeinung: Ein wunderschöner, emotionaler Roman über Selbstfindung, die erste Liebe und das Überwinden von Ängsten Ein wunderschöner, emotionaler Roman über Selbstfindung, die erste Liebe und das Überwinden von Ängsten Ich glaube, ich könnte Mika auf jede erdenkliche Art küssen, und alle davon würden mir den Atem rauben. Inhalt: Die sechzehnjährige Louise fühlt sich an ihrer alten Schule oft ausgeschlossen. Als sie jedoch durch ihre Leidenschaft fürs Schreiben ein Stipendium für das Internat Schloss Mare an der Nordseeküste erhält, ändert sich ihr Leben. Schnell findet sie Anschluss in der Fußballmannschaft und beginnt, sich dort zu Hause zu fühlen. Doch besonders Mika, die Kapitänin des Teams, bleibt für sie ein Rätsel. Als Louise bemerkt, dass ihre Gefühle für Mika immer mehr in Richtung Liebe gehen, wird ihr klar, dass sie sich mit ihrer Identität und ihren Gefühlen auseinandersetzen muss – eine Reise, die nicht ohne Hürden verläuft. Meinung: Der Auftakt der „Liebe ist“-Reihe ist eine berührende und authentische Coming-of-Age-Geschichte, die nicht nur die erste Liebe thematisiert, sondern auch das Finden von sich selbst und den Mut, zu seiner Identität zu stehen. Alicia Zett gelingt es, diese Themen mit viel Empathie und Feingefühl zu behandeln. Besonders schön ist die Darstellung der LGBTQIA+-Thematik, die hier ganz selbstverständlich und ohne Klischees in die Geschichte integriert wird. Louise ist eine Protagonistin, die man schnell ins Herz schließt – ihre Unsicherheit und die Herausforderungen, mit denen sie zu kämpfen hat, sind sehr nachvollziehbar und realistisch dargestellt. Der Erzählstil der Autorin passt wunderbar zu Louise‘ Charakter. Die Geschichte wird in einer Mischung aus Erlebnissen im Internat und Auszügen aus Louises eigener Fantasygeschichte erzählt, was dem Buch einen besonderen Touch verleiht. Gerade die Passagen aus Louises Roman fügen sich harmonisch in die Handlung ein und geben ihrem Charakter zusätzliche Tiefe. Ein kleiner Kritikpunkt: Die Fantasygeschichten, in die Louise flüchtet, sind nicht jedermanns Sache, und ich persönlich hätte mir in diesen Abschnitten mehr von Louises direkter Entwicklung gewünscht, aber das ist natürlich Geschmackssache. Die Dynamik zwischen Louise und Mika entwickelt sich mit der Zeit, wobei Mika zunächst eine eher unangenehme Person zu sein scheint, die Louise immer wieder zurückweist. Doch im Laufe der Geschichte wird klar, dass auch Mika ihre eigenen Konflikte und Ängste hat, was ihre Zurückhaltung erklärt. Die langsame Annäherung der beiden Mädchen ist realistisch und kommt nicht zu plötzlich, was die Entwicklung der Beziehung besonders glaubwürdig macht. Ein weiterer Pluspunkt des Buches ist das Setting des Internats, das mit seiner offenen und akzeptierenden Atmosphäre eine willkommene Zuflucht für Louise darstellt. Besonders gefallen hat mir, wie die verschiedenen Charaktere, die Louise im Fußballteam trifft, miteinander interagieren. Es ist eine bunte, vielfältige Gruppe, die sich gegenseitig stützt. Die Fußballgeschichte ist ebenfalls gut eingebunden und trägt zur Entwicklung von Louise und den Beziehungen zwischen den Charakteren bei. Der Sport als gemeinschaftliche Aktivität und als Teil des Selbstfindungsprozesses der Protagonistin ist geschickt in die Handlung integriert und bietet zusätzliche Spannung und Dynamik. Fazit: „Wie Wellen im Sturm“ von Alicia Zett ist ein wunderschöner, emotionaler Roman über Selbstfindung, die erste Liebe und das Überwinden von Ängsten. Der Autorin gelingt es, die queere Thematik auf eine sehr zugängliche und herzliche Weise zu behandeln. Trotz kleinerer Kritikpunkte, wie der Fantasygeschichte und dem etwas abrupten Ende, ist dies ein absolut empfehlenswerter Jugendroman für das Lesealter ab 14 Jahren. Ich freue mich schon auf den nächsten Band und bin gespannt, wie sich die Geschichte weiter entfaltet. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sterne. Weiterlesen Kommentieren Hilfreich: 0 Teilen BennyZ87s avatar BennyZ87vor 9 Tagen Kurzmeinung: Ein Roman , der einen guten Platz auf einer Sommer Leseliste finden kann. Queeres Hogwarts trifft auf Frauen Fußball Dieses Buch befand sich seit meinem letzten Kroatien Urlaub auf meiner Leseliste und wurde nun endlich beendet. Zum Inhalt die schreibwütige Lou Schäffer, die mit ihrem Bruder auf dem Bauernhof ihrer Großeltern lebt, wird eines Tages von ihrer Lehrerin ausgewählt sich für ein Stipendium eines Elitären Internats an der Küste Norddeutschlands zu bewerben. Dort trifft sie dann auf Mika und das „Verhängnis“ beginnt. Bei dem Schreibstil schafft die Autorin einen Spagat, der Anfang des Buches zieht sich etwas in die Länge, ab der Mitte des Buches wird der Style dann viel flüssiger. Auch schafft es die Autorin , dass der Leser mit Lou mitfiebert, obwohl es stellenweise etwas vorhersehbar ist. Lange habe ich mich gefragt ob die Autorin des Buches eine tatsächliche Person beschreibt, da die Beschreibung und die Erzählung der Personen über ein gewisses Maß an Erfindungsreichtum von Personen vieler Autoren überschreitet. Am Ende löst die Autorin das Rätsel in gewisser Weise auf. Die Autorin verzichtet auf eine zu explizite Sprache, die in sehr sehr vielen anderen Büchern Einzug gehalten hat, was es natürlich für die gewählte Zielgruppe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen sehr geeignet macht. Aber auch für erwachsene ist ein gutes Leseerlebnis Weiterlesen Kommentieren Hilfreich: 1 Teilen B Bookfarmvor einem Monat Kurzmeinung: Eine Liebesgeschichte über zwei Mädchen, unfassbar nah am Leben und echt ehrlich, thematisch etwas ganz anderes und doch bekannt. Tolle Geschichte, Mit Luise bin ich persönlich von Anfang an gut klargekommen. Sie wirkt auf mich einfach wirklich echt. Das ist generell etwas tolles an diesem Buch, es wirkt nicht übertrieben und hat so viele kleine neben Geschichten, dass es sich wie das echte Leben anfühlt. Außerdem haben die Figuren ganz normale Herausforderungen und Probleme, noch etwas aufgewertet durch das Setting an einem Privatinternat. Die Freundschaften, die dort bestehen und geschlossen werden sind einfach schön zu lesen, besonders vor dem Hintergrund, dass auch hier die Protagonistin die Erfahrung gemacht hat keine Freunde zu haben. Die Fußball Thematik war für mich persönlich etwas ganz Neues, hat jedoch gut gepasst, jedoch lese ich auch generell gerne Sport Bücher. Sowie die Freundschaften echt wirken, macht es auch die langsame Annäherung mit all ihren Fragen, Hoffnungen und Missverständnissen und Ängsten von Mika und Louise. Kurz gesagt, ich habe mich in diesem Buch irgendwie zu Hause gefühlt. Ich kann es jedem nur wärmstens empfehlen, der quere Liebesgeschichten lesen möchte oder sich selbst noch nicht sicher ist🫶🏼
Beiträge
Super schönes Buch für jede Person, die sich noch nicht sicher ist mit ihrer Sexualität oder sich nicht labeln möchte!
Lou liebt das Schreiben und sieht es als Möglichkeit der Realität zu entfliehen. Nach einem Vorfall ist sie leider die Aussenseiterin in ihrer Schule. Wie es der Zufall so will, bekommt sie ein Stipendium für ein Internat, wo Interessen der Schüler*innen gesondert gefördert werden. Dort trifft sie auf gleichgesinnte und findet schnell Anschluss. Wie es mit ihren Gefühlen zu Frauen/Mädchen und ihrer eigenen Geschichte weitergeht, lest ihr in dem Buch. Wow, dieses Buch hat mich so in seinen Bann gezogen, dass ich es binnen 24h durchgelesen habe. Ich kann mich auch eine Art und Weise in die Protagonistin Lou hineinversetzen, da ich selber in der Position des Außenseiters war und nicht ganz wusste, wo mein Platz ist. Außerdem liebe ich es selber, Geschichten zu schreiben. Ganz, ganz tolles Buch in meinen Augen, welches perfekt für junge Menschen ist, die sehr an sich und ihren Gefühlen hadern.
I Loved it🥰
Mich hat das Buch so in den Bann gezogen, ich liebe es das wir quasi zwei Geschichten bekommen die Hauptgeschichte und die die Luise selbst schreibt, alle beide sind wunderbar und faszinierend und ich kann kaum erwarten zu erfahren wie es denn nun bei Toni weitergehen wird🩵
Süße Geschichte!
Süße, queere Liebesgeschichte, allerdings nicht an allen Stellen ganz logisch.
Mal wieder ein Jugendbuch. Ich habe lange überlegt, ob es etwas für mich ist. Nun freue ich mich, dass ich es gehört habe. Es thematisiert das Coming-Out der 16-jährigen Louise. Dieses heikle Thema beschreibt die Autorin in einfühlsamer, ja warmherziger, Sprache, die von der Interpretin des Hörbuchs wunderbar wiedergegeben wird. Ein echter Mutmacher für Mädchen in dieser Situation und ein echtes Hörerlebnis für mich.
So so süß!! Würde es immer wieder hören/lesen.
Ich liebe die Story von Lou und Mika❤️🫶🏼
Mit Luise bin ich persönlich von Anfang an gut klargekommen. Sie wirkt auf mich einfach wirklich echt. Das ist generell etwas tolles an diesem Buch, es wirkt nicht übertrieben und hat so viele kleine neben Geschichten, dass es si wie das echte Leben anfühlt. Außerdem haben die Figuren ganz normale Herausforderungen und Probleme, noch etwas aufgewertet durch das Setting an einem Privatinternat. Die Freundschaften, die dort bestehen und geschlossen werden sind einfach schön zu lesen, besonders vor dem Hintergrund, dass auch hier die Protagonistin die Erfahrung gemacht hat keine Freunde zu haben. Die Fußball Thematik war für mich persönlich etwas ganz Neues, hat jedoch gut gepasst. Sowie die Freundschaften echt wirken, macht es auch die langsame Annäherung mit all ihren Fragen, Hoffnungen und Missverständnissen und Ängsten von Mika und Louise. kurz gesagt, ich habe mich in diesem Buch irgendwie zu Hause gefühlt. Ich kann es jedem nur wärmstens empfehlen, der quRezensionen und Bewertungen Neu 4,3 Sterne Filtern: 5 Sterne 57 4 Sterne 53 3 Sterne 12 2 Sterne 0 1 Stern 1 Sortieren: Standard LeosUniversums avatar LeosUniversumvor 9 Tagen Kurzmeinung: Ein wunderschöner, emotionaler Roman über Selbstfindung, die erste Liebe und das Überwinden von Ängsten Ein wunderschöner, emotionaler Roman über Selbstfindung, die erste Liebe und das Überwinden von Ängsten Ich glaube, ich könnte Mika auf jede erdenkliche Art küssen, und alle davon würden mir den Atem rauben. Inhalt: Die sechzehnjährige Louise fühlt sich an ihrer alten Schule oft ausgeschlossen. Als sie jedoch durch ihre Leidenschaft fürs Schreiben ein Stipendium für das Internat Schloss Mare an der Nordseeküste erhält, ändert sich ihr Leben. Schnell findet sie Anschluss in der Fußballmannschaft und beginnt, sich dort zu Hause zu fühlen. Doch besonders Mika, die Kapitänin des Teams, bleibt für sie ein Rätsel. Als Louise bemerkt, dass ihre Gefühle für Mika immer mehr in Richtung Liebe gehen, wird ihr klar, dass sie sich mit ihrer Identität und ihren Gefühlen auseinandersetzen muss – eine Reise, die nicht ohne Hürden verläuft. Meinung: Der Auftakt der „Liebe ist“-Reihe ist eine berührende und authentische Coming-of-Age-Geschichte, die nicht nur die erste Liebe thematisiert, sondern auch das Finden von sich selbst und den Mut, zu seiner Identität zu stehen. Alicia Zett gelingt es, diese Themen mit viel Empathie und Feingefühl zu behandeln. Besonders schön ist die Darstellung der LGBTQIA+-Thematik, die hier ganz selbstverständlich und ohne Klischees in die Geschichte integriert wird. Louise ist eine Protagonistin, die man schnell ins Herz schließt – ihre Unsicherheit und die Herausforderungen, mit denen sie zu kämpfen hat, sind sehr nachvollziehbar und realistisch dargestellt. Der Erzählstil der Autorin passt wunderbar zu Louise‘ Charakter. Die Geschichte wird in einer Mischung aus Erlebnissen im Internat und Auszügen aus Louises eigener Fantasygeschichte erzählt, was dem Buch einen besonderen Touch verleiht. Gerade die Passagen aus Louises Roman fügen sich harmonisch in die Handlung ein und geben ihrem Charakter zusätzliche Tiefe. Ein kleiner Kritikpunkt: Die Fantasygeschichten, in die Louise flüchtet, sind nicht jedermanns Sache, und ich persönlich hätte mir in diesen Abschnitten mehr von Louises direkter Entwicklung gewünscht, aber das ist natürlich Geschmackssache. Die Dynamik zwischen Louise und Mika entwickelt sich mit der Zeit, wobei Mika zunächst eine eher unangenehme Person zu sein scheint, die Louise immer wieder zurückweist. Doch im Laufe der Geschichte wird klar, dass auch Mika ihre eigenen Konflikte und Ängste hat, was ihre Zurückhaltung erklärt. Die langsame Annäherung der beiden Mädchen ist realistisch und kommt nicht zu plötzlich, was die Entwicklung der Beziehung besonders glaubwürdig macht. Ein weiterer Pluspunkt des Buches ist das Setting des Internats, das mit seiner offenen und akzeptierenden Atmosphäre eine willkommene Zuflucht für Louise darstellt. Besonders gefallen hat mir, wie die verschiedenen Charaktere, die Louise im Fußballteam trifft, miteinander interagieren. Es ist eine bunte, vielfältige Gruppe, die sich gegenseitig stützt. Die Fußballgeschichte ist ebenfalls gut eingebunden und trägt zur Entwicklung von Louise und den Beziehungen zwischen den Charakteren bei. Der Sport als gemeinschaftliche Aktivität und als Teil des Selbstfindungsprozesses der Protagonistin ist geschickt in die Handlung integriert und bietet zusätzliche Spannung und Dynamik. Fazit: „Wie Wellen im Sturm“ von Alicia Zett ist ein wunderschöner, emotionaler Roman über Selbstfindung, die erste Liebe und das Überwinden von Ängsten. Der Autorin gelingt es, die queere Thematik auf eine sehr zugängliche und herzliche Weise zu behandeln. Trotz kleinerer Kritikpunkte, wie der Fantasygeschichte und dem etwas abrupten Ende, ist dies ein absolut empfehlenswerter Jugendroman für das Lesealter ab 14 Jahren. Ich freue mich schon auf den nächsten Band und bin gespannt, wie sich die Geschichte weiter entfaltet. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sterne. Weiterlesen Kommentieren Hilfreich: 0 Teilen BennyZ87s avatar BennyZ87vor 9 Tagen Kurzmeinung: Ein Roman , der einen guten Platz auf einer Sommer Leseliste finden kann. Queeres Hogwarts trifft auf Frauen Fußball Dieses Buch befand sich seit meinem letzten Kroatien Urlaub auf meiner Leseliste und wurde nun endlich beendet. Zum Inhalt die schreibwütige Lou Schäffer, die mit ihrem Bruder auf dem Bauernhof ihrer Großeltern lebt, wird eines Tages von ihrer Lehrerin ausgewählt sich für ein Stipendium eines Elitären Internats an der Küste Norddeutschlands zu bewerben. Dort trifft sie dann auf Mika und das „Verhängnis“ beginnt. Bei dem Schreibstil schafft die Autorin einen Spagat, der Anfang des Buches zieht sich etwas in die Länge, ab der Mitte des Buches wird der Style dann viel flüssiger. Auch schafft es die Autorin , dass der Leser mit Lou mitfiebert, obwohl es stellenweise etwas vorhersehbar ist. Lange habe ich mich gefragt ob die Autorin des Buches eine tatsächliche Person beschreibt, da die Beschreibung und die Erzählung der Personen über ein gewisses Maß an Erfindungsreichtum von Personen vieler Autoren überschreitet. Am Ende löst die Autorin das Rätsel in gewisser Weise auf. Die Autorin verzichtet auf eine zu explizite Sprache, die in sehr sehr vielen anderen Büchern Einzug gehalten hat, was es natürlich für die gewählte Zielgruppe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen sehr geeignet macht. Aber auch für erwachsene ist ein gutes Leseerlebnis Weiterlesen Kommentieren Hilfreich: 1 Teilen B Bookfarmvor einem Monat Kurzmeinung: Eine Liebesgeschichte über zwei Mädchen, unfassbar nah am Leben und echt ehrlich, thematisch etwas ganz anderes und doch bekannt. Tolle Geschichte, Mit Luise bin ich persönlich von Anfang an gut klargekommen. Sie wirkt auf mich einfach wirklich echt. Das ist generell etwas tolles an diesem Buch, es wirkt nicht übertrieben und hat so viele kleine neben Geschichten, dass es sich wie das echte Leben anfühlt. Außerdem haben die Figuren ganz normale Herausforderungen und Probleme, noch etwas aufgewertet durch das Setting an einem Privatinternat. Die Freundschaften, die dort bestehen und geschlossen werden sind einfach schön zu lesen, besonders vor dem Hintergrund, dass auch hier die Protagonistin die Erfahrung gemacht hat keine Freunde zu haben. Die Fußball Thematik war für mich persönlich etwas ganz Neues, hat jedoch gut gepasst, jedoch lese ich auch generell gerne Sport Bücher. Sowie die Freundschaften echt wirken, macht es auch die langsame Annäherung mit all ihren Fragen, Hoffnungen und Missverständnissen und Ängsten von Mika und Louise. Kurz gesagt, ich habe mich in diesem Buch irgendwie zu Hause gefühlt. Ich kann es jedem nur wärmstens empfehlen, der quere Liebesgeschichten lesen möchte oder sich selbst noch nicht sicher ist🫶🏼