Wie ich fälschte, log und Gutes tat
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Thomas Klupp wurde 1977 in Erlangen geboren, war Mitherausgeber der Literaturzeitschrift BELLA triste, veröffentlichte Prosa in Zeitschriften und Anthologien und lehrt als Dozent am Literaturinstitut der Universität Hildesheim. Sein von der Kritik gefeiertes Romandebüt Paradiso wurde mit dem Nicolas-Born-Förderpreis ausgezeichnet. Er erhielt u. a. das Werkstattstipendium der Jürgen Ponto-Stiftung und war Stipendiat beim 10. Klagenfurter Literaturkurs. 2011 gewann er den Publikumspreis beim Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt. Thomas Klupp lebt und arbeitet in Berlin und Hildesheim.
Beiträge
Eine Gruppe Freunde, die in die selbe Klasse gehen und gemeinsam Tennis spielen, werden erstmal Regionalmeister und dann auch noch Teil einer Anti-Drogen-Plakatkampagne. Dies ist die Grundlage der Geschichte, die erzählt wird. Die Geschichte wird aus Sicht eines der Tennisjungs erzählt, Benedikt Jäger, der in der 10. Klasse ist und in Tagebucheinträgen die Geschehnisse und Erlebnisse der Clique wiederspiegelt. Das Ganze ist sehr gut geschrieben und mit einigem Augenzwinkern und Witz erzählt. Es lässt sich gut und flüssig lesen und der Unterhaltungswert ist hoch. Ein sehr gutes Coming-Of-Age Buch, welches jeden Anspricht, da es in der Zeit des Erwachsenwerdens und den damit verbundenen Problemen spielt. Leseempfehlung!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Thomas Klupp wurde 1977 in Erlangen geboren, war Mitherausgeber der Literaturzeitschrift BELLA triste, veröffentlichte Prosa in Zeitschriften und Anthologien und lehrt als Dozent am Literaturinstitut der Universität Hildesheim. Sein von der Kritik gefeiertes Romandebüt Paradiso wurde mit dem Nicolas-Born-Förderpreis ausgezeichnet. Er erhielt u. a. das Werkstattstipendium der Jürgen Ponto-Stiftung und war Stipendiat beim 10. Klagenfurter Literaturkurs. 2011 gewann er den Publikumspreis beim Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt. Thomas Klupp lebt und arbeitet in Berlin und Hildesheim.
Beiträge
Eine Gruppe Freunde, die in die selbe Klasse gehen und gemeinsam Tennis spielen, werden erstmal Regionalmeister und dann auch noch Teil einer Anti-Drogen-Plakatkampagne. Dies ist die Grundlage der Geschichte, die erzählt wird. Die Geschichte wird aus Sicht eines der Tennisjungs erzählt, Benedikt Jäger, der in der 10. Klasse ist und in Tagebucheinträgen die Geschehnisse und Erlebnisse der Clique wiederspiegelt. Das Ganze ist sehr gut geschrieben und mit einigem Augenzwinkern und Witz erzählt. Es lässt sich gut und flüssig lesen und der Unterhaltungswert ist hoch. Ein sehr gutes Coming-Of-Age Buch, welches jeden Anspricht, da es in der Zeit des Erwachsenwerdens und den damit verbundenen Problemen spielt. Leseempfehlung!