Wie das Leuchten von Bernstein: Roman - Ein Buch wie ein erfrischender Sprung ins Meer
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Schwierig
An sich ist die Geschichte wirklich süß. Marie kehrt nach Jahren zurück auf die Insel Hiddensee, nachdem ihr Verlobter auf einen Selbstfindungsttip nach Asien möchte. Auf der Insel trifft sie auf ihre Jugendliebe Ole, der nie von der Insel wegzog. Der Roman handelt von Neuanfängen, wahren Freundinnen, Familie und vor allem von Geheimnissen, welche viel anrichten können. Für meinen Geschmack hat sich die Geschichte zu sehr gezogen und war an einigen Stellen zu unrealistisch. Hätte ich das Buch schon vor Jahren gelesen, als ich es gekauft habe, sähe es vielleicht anders aus.
Bis auf das kitschige Ende war es als Urlaubslektüre ganz okay.
"Es gibt nichts, aber auch wirklich gar nichts, was eine schöne und vor allem große Portion Eis nicht wieder ins Lot bringen könnte." (S.128) Nicht anspruchsvoll, aber durchaus unterhaltsam, habe ich mit diesem Buch ein paar entspannte Stunden verbracht und Protagonistin Marie auf Hiddensee begleitet, die von ihrem Freund eine Auszeit nimmt und ihrer Oma im Hotelbetrieb unter die Arme greift, nachdem sie ihren Job als selbstständige Floristin verloren hat. Zudem kommt sie dem Geheimnis um ihrem unbekannten Vater auf die Spur und überhaupt wendet sich am Ende alles zum Guten, sowohl beruflich als auch privat. Leider hat es die Autorin mit ihrem Happy End aus meiner Sicht dann auch etwas übertrieben. War dennoch eine nette Urlaubslektüre.

Marie scheint aktuell vom Pech verfolgt zu werden. Ihr Verlobter begibt sich auf einen Selbstfindungstrip nach Südostasien und lässt sie allein zurück, dann verliert sie auch noch ihren geliebten Blumenladen und hat zudem auch keine Bleibe mehr. Marie flieht daher zu Oma Gertrud auf ihre Heimatinsel Hiddensee, doch auch hier holt sie ihre Vergangenheit ein und sie muss sich dem Geheimnis stellen, weshalb sie damals überstürzt von der Insel geflohen ist. Wie das Leuchten von Bernstein von Nele Blohm ist ein wunderschöner Roman, der sich sehr gut lesen lässt und zum träumen einlädt, man bekommt richtig Lust auf Meer und Urlaub. Der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere werden sehr schön dargestellt. Marie und vor allem Oma Gertrud gefallen mir sehr gut, aber auch die Inselschamanin Irmgard ist mit ihrer Art sehr unterhaltsam und sympathisch. Insgesamt ein tolles Buch, was sich schnell lesen lässt. Das Ende war mir ein wenig zu schnell und zu abrupt, hier hätten es gut und gern ruhig noch ein paar Seiten mehr sein dürfen, das ist aber auch mein einziger Kritikpunkt, daher gibt es von mir 4 Sterne.
"Wie das Leuchten von Bernstein" hat mich sofort mit seinem Klappentext, dem sommerlichen Cover und dem Setting auf der Ostseeinsel Hiddensee angesprochen. Marie flüchtet zu ihrer Oma nach Hiddensee, nachdem ihr Blumenladen in München vor dem Ruin steht und ihr Verlobter sich ebenfalls plötzlich verabschiedet. Ich fand Marie von Beginn an sehr sympathisch und habe schnell in die Geschichte reingefunden. Ich war sehr gespannt was sie im Hotel ihrer Großmutter und ihrer Heimatinsel erwartet. Die Geschichte wird unterhaltsam erzählt und ich habe Marie gerne bei der Suche nach sich selbst und dem Aufbau einer neuen Zukunft begleitet. Die Liebesgeschichte hat sich für mich ein bisschen zu schnell entwickelt, besonders zum Ende hin, ging alles ein Tick zu schnell. Auch die Geschichte rund um Maries Vergangenheit war mir ein wenig zu kurz abgehandelt. Das Buch konnte mich vor allem mit seinem Setting auf Hiddensee überzeugen. Die Autorin beschreibt viele kleine süße Ort und das ganze Drumherum lädt definitiv zum wohlfühlen ein. Das Inselfeeling wird sehr gut beschrieben und ist somit perfekt für eine Lektüre am Strand oder auch bei den ersten Sonnenstrahlen. Außerdem schreibt das Buch für mich nach einer Fortsetzung mit Maries bester Freundin Caro.
Zum Buch: Marie steht vor dem Nichts. Ihr Verlobter beschließt eine Auszeit in Südostasien zu machen, ihr Blumenreich muss sie wegen sinkenden Verkaufszahlen schließen und eine Wohnung hat sie auch nicht mehr, die hat Jan vor seiner Abreise gekündigt. Also macht sie sich von München aus auf den Weg zurück in ihre Heimat. Zum Inselhotel ihrer Oma auf Hiddensee, welxhessie vor zehn Jahren völlig überstürzt verlassen hat und seither nicht mehr zurückgekommen ist. Dort trifft sie nicht nur auf ihrer ehemalige große Liebe Ole, sondern auch auf die Inselschamanin, die ihr nur helfen will, ihre Vergangenheit zurückzulassen ... Meine Meinung: Ich liebe das Meer, ich liebe Romane, die am Meer spielen, da kann man so schön träumen. Wenigstens das ist mir geblieben. Und die Geschichte lädt sehr zum Träumen ein. Eine ruhige, aber dennoch wunderschöne Geschichte über ein riesen Missverständnis und über eine erste Liebe, die noch nicht zu Ende sein scheint. Sehr schöner Schreibstil, ein ganz zauberhaftes Setting und die Charaktere waren einfach nur total vielseitig und liebenswert. Mir gefiel auch die Karte in der Umschlagseite, so konnte ich mir alles bcih viel plastischer vorstellen, ich liebe sowas sehr. Ein wunderschöner Wohlfühlroman, sehr unterhaltsam und absolut romantisch. Ich kann es nur allen empfehlen. Absolut lesenswert. Hiddensee ist auf meine Reise Wunschliste gewandert. Da muss ich mal hin.
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An sich ist die Geschichte wirklich süß. Marie kehrt nach Jahren zurück auf die Insel Hiddensee, nachdem ihr Verlobter auf einen Selbstfindungsttip nach Asien möchte. Auf der Insel trifft sie auf ihre Jugendliebe Ole, der nie von der Insel wegzog. Der Roman handelt von Neuanfängen, wahren Freundinnen, Familie und vor allem von Geheimnissen, welche viel anrichten können. Für meinen Geschmack hat sich die Geschichte zu sehr gezogen und war an einigen Stellen zu unrealistisch. Hätte ich das Buch schon vor Jahren gelesen, als ich es gekauft habe, sähe es vielleicht anders aus.
Bis auf das kitschige Ende war es als Urlaubslektüre ganz okay.
"Es gibt nichts, aber auch wirklich gar nichts, was eine schöne und vor allem große Portion Eis nicht wieder ins Lot bringen könnte." (S.128) Nicht anspruchsvoll, aber durchaus unterhaltsam, habe ich mit diesem Buch ein paar entspannte Stunden verbracht und Protagonistin Marie auf Hiddensee begleitet, die von ihrem Freund eine Auszeit nimmt und ihrer Oma im Hotelbetrieb unter die Arme greift, nachdem sie ihren Job als selbstständige Floristin verloren hat. Zudem kommt sie dem Geheimnis um ihrem unbekannten Vater auf die Spur und überhaupt wendet sich am Ende alles zum Guten, sowohl beruflich als auch privat. Leider hat es die Autorin mit ihrem Happy End aus meiner Sicht dann auch etwas übertrieben. War dennoch eine nette Urlaubslektüre.

Marie scheint aktuell vom Pech verfolgt zu werden. Ihr Verlobter begibt sich auf einen Selbstfindungstrip nach Südostasien und lässt sie allein zurück, dann verliert sie auch noch ihren geliebten Blumenladen und hat zudem auch keine Bleibe mehr. Marie flieht daher zu Oma Gertrud auf ihre Heimatinsel Hiddensee, doch auch hier holt sie ihre Vergangenheit ein und sie muss sich dem Geheimnis stellen, weshalb sie damals überstürzt von der Insel geflohen ist. Wie das Leuchten von Bernstein von Nele Blohm ist ein wunderschöner Roman, der sich sehr gut lesen lässt und zum träumen einlädt, man bekommt richtig Lust auf Meer und Urlaub. Der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere werden sehr schön dargestellt. Marie und vor allem Oma Gertrud gefallen mir sehr gut, aber auch die Inselschamanin Irmgard ist mit ihrer Art sehr unterhaltsam und sympathisch. Insgesamt ein tolles Buch, was sich schnell lesen lässt. Das Ende war mir ein wenig zu schnell und zu abrupt, hier hätten es gut und gern ruhig noch ein paar Seiten mehr sein dürfen, das ist aber auch mein einziger Kritikpunkt, daher gibt es von mir 4 Sterne.
"Wie das Leuchten von Bernstein" hat mich sofort mit seinem Klappentext, dem sommerlichen Cover und dem Setting auf der Ostseeinsel Hiddensee angesprochen. Marie flüchtet zu ihrer Oma nach Hiddensee, nachdem ihr Blumenladen in München vor dem Ruin steht und ihr Verlobter sich ebenfalls plötzlich verabschiedet. Ich fand Marie von Beginn an sehr sympathisch und habe schnell in die Geschichte reingefunden. Ich war sehr gespannt was sie im Hotel ihrer Großmutter und ihrer Heimatinsel erwartet. Die Geschichte wird unterhaltsam erzählt und ich habe Marie gerne bei der Suche nach sich selbst und dem Aufbau einer neuen Zukunft begleitet. Die Liebesgeschichte hat sich für mich ein bisschen zu schnell entwickelt, besonders zum Ende hin, ging alles ein Tick zu schnell. Auch die Geschichte rund um Maries Vergangenheit war mir ein wenig zu kurz abgehandelt. Das Buch konnte mich vor allem mit seinem Setting auf Hiddensee überzeugen. Die Autorin beschreibt viele kleine süße Ort und das ganze Drumherum lädt definitiv zum wohlfühlen ein. Das Inselfeeling wird sehr gut beschrieben und ist somit perfekt für eine Lektüre am Strand oder auch bei den ersten Sonnenstrahlen. Außerdem schreibt das Buch für mich nach einer Fortsetzung mit Maries bester Freundin Caro.
Zum Buch: Marie steht vor dem Nichts. Ihr Verlobter beschließt eine Auszeit in Südostasien zu machen, ihr Blumenreich muss sie wegen sinkenden Verkaufszahlen schließen und eine Wohnung hat sie auch nicht mehr, die hat Jan vor seiner Abreise gekündigt. Also macht sie sich von München aus auf den Weg zurück in ihre Heimat. Zum Inselhotel ihrer Oma auf Hiddensee, welxhessie vor zehn Jahren völlig überstürzt verlassen hat und seither nicht mehr zurückgekommen ist. Dort trifft sie nicht nur auf ihrer ehemalige große Liebe Ole, sondern auch auf die Inselschamanin, die ihr nur helfen will, ihre Vergangenheit zurückzulassen ... Meine Meinung: Ich liebe das Meer, ich liebe Romane, die am Meer spielen, da kann man so schön träumen. Wenigstens das ist mir geblieben. Und die Geschichte lädt sehr zum Träumen ein. Eine ruhige, aber dennoch wunderschöne Geschichte über ein riesen Missverständnis und über eine erste Liebe, die noch nicht zu Ende sein scheint. Sehr schöner Schreibstil, ein ganz zauberhaftes Setting und die Charaktere waren einfach nur total vielseitig und liebenswert. Mir gefiel auch die Karte in der Umschlagseite, so konnte ich mir alles bcih viel plastischer vorstellen, ich liebe sowas sehr. Ein wunderschöner Wohlfühlroman, sehr unterhaltsam und absolut romantisch. Ich kann es nur allen empfehlen. Absolut lesenswert. Hiddensee ist auf meine Reise Wunschliste gewandert. Da muss ich mal hin.