Widow's Point
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Description
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In Widows Point begleitet der Leser einen Wissenschaftler der sich für drei Tage in den gleichnamigen Leuchtturm einschließen lässt um für sein neustes Buch zu recherchieren. Widows Point ist aber nicht nur ein Leuchtturm. Seit Jahrhunderten ranken sich unheimlich Geschichten um diesen Ort. Menschen verschwinden, begehen Selbstmord oder werden getötet. Was der Leuchtturm einmal besitzt gibt er nicht wieder her. Dieses recht schmale Buch kommt in der deutschen Sonderedition mit Illustrationen, Limitierung und Signatur. Ganz günstig ist das nicht aber man muss schon zugeben daß es wirklich schick aussieht. Die Geschichte wird nicht klassische erzählt sondern man verfolgt den Protagonisten anhand Videodateien und Sprachaufnahmen. Das bringt einem das düstere Gefühl nochmal etwas näher. Der Schreibstil ist recht einfach allerdings auch sehr passend. Der Spannungsbogen steigt kontinuierlich, beginnt die Handlung relativ ruhig kommt bald das bedrückende Gefühl dazu. Abends alleine im Halbdunkel kommt das Grauen dabei richtig gut rüber. Fazit: Ein optischer Hingucker der auch inhaltlich viel zu bieten hat. Klassische Geistergeschichte gut umgesetzt, ich habe es sehr gerne gelesen und wie gesagt, abends alleine bei gedimmten Licht...ich denke ihr wisst was ich meine.

Found Footage zum Lesen!
Widows Point von Richard und Billy Chizmar ist auf Deutsch beim Buchheim Verlag als limitierte Auflage mit Illustrationen erschienen. Widows Point ist mal eine ganz andere Erzählung einer Geisterhaus Geschichte. An sich eine simple Geschichte die schnell erzählt ist, der Buchautor Thomas Livingston lässt sich ein Wochenende lang in einen Leuchtturm nahe Harpers Cove einsperren, in dem es spuken soll. Allerdings besteht die Geschichte dann hauptsächlich aus den Video und Audioaufnahmen die Thomas Livingston während seines Aufenthalts dort macht. Da ich Found Footage Filme sehr mag hat mich diese Idee in einem Buch direkt eingefangen. Beim Spuk an sich wurde hier das Rad nicht neu erfunden, die Atmosphäre war aber durchweg schaurig und die Art wie die Geschichte erzählt wird holt aus dem Buch einiges raus. Der Schreibstil ist einfach und gut. Das Buch was sehr kurz ist (126 Seiten) lässt sich schnell und flüssig lesen. Die Illustrationen in der deutschen Auflage sind sehr schön und runden das Buch ab. Dafür ist das Buch aber auch nicht günstig muss man dazu sagen. Für mich hat sich der Kauf aber definitiv gelohnt. Mein Fazit, eine kurze, aber interessante Art der Gruselhaus Geschichte. Spannend und atmosphärisches Found Footage zum Lesen. Ich wurde hier für mein Geld auf keinen Fall enttäuscht und das Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlung.
Spannende, kurzweilige Unterhaltung.
Auf dieses Buch bin ich durch Zufall gestoßen. Ich liebe Grusel-Geistergeschichten. Somit wollte ich das hier super gern lesen. Zum Buch: Das Cover finde ich Mega schön, es ist etwas erhaben. Wenn man das so sagen kann. Ein Hardcover in limitierter Auflage mit Unterschriften der Autoren. Die Stimmung des Covers ist düster und unheimlich. Der Leuchtturm um den es in diesem Buch gehen soll strahlt sein Licht in die Ferne, darunter der Totenschädel, welcher die Geschichten erahnen lässt, die den Turm umgeben. Ich war sehr gespannt auf das Buch. Zum Inhalt: Das Buch hat recht kurze Kapitel welche in Tagebuchform geschrieben sind. Es sind Video,-und Tonaufzeichnungen von dem Protagonisten Thomas Livingston, in dem er beweisen will was in diesem Leuchtturm noch immer vor sich geht. Er beschließt ein paar Tage dort zu übernachten.. Der Schreibstil ist Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig da wir Leser sozusagen das Videomaterial „beobachten“. Dann wechselt die Erzählweise in die Ich-Form. Thomas nimmt uns mit in die Vergangenheit und berichtet von der Geschichte von Widow’s Point und all den Tragödien die sich dort zugetragen haben. Diese fand ich besonders spannend und atmosphärisch. Auf einigen Seiten ist zu den Kapiteln eine Illustration enthalten welches den Inhalt kurz wiedergibt. Fand ich sehr sehr schön. Fazit: Ein gutes Buch für Zwischendurch mit einer gruseligen Grundstimmung und unheimlichen Elementen. Ein Muss für Liebhaber von Grusel und Geisterstorys. Es hat mich gut unterhalten, wird aber nicht mein Lieblingsbuch, weil mir doch etwas gefehlt hat, was ich allerdings nicht so ganz benennen kann. Das Ende hat mich dann allerdings überrascht und war an sich stimmig und hat mir gefallen. 4,0 / 5 ⭐️
Luft nach oben
In knappen und kurzen Einträgen, respektive Diktiergerät Aufnahmen, sind wir für ein paar Stunden auf dem Leuchtturm „Widows Point“ eingesperrt und erleben geisterhaften Grusel. Der mehr sein könnte. Für meinen Geschmack. Nettes Buch für zwischendurch.
Anfangs war ich skeptisch. Der Stil ist ungewohnt und ich fragte mich, wie das Flair aufkommen soll, da ich z.B. Filme in dem Stil absolut nicht gucken kann wg. der Aufmachung. In Buchform überzeugt es!
Guter Horror, aber da geht noch mehr. Ich möchte die Perspektiven und die Kapitel Gestaltung...
Richard und Billy Chizmar Widow‘s Point 128 Seiten Buchheim Verlag Limitiert auf 999 Stück Klappentext: Die Bewohner von Harper’s Cove glauben, der Widow’s Point Leuchtturm sei verflucht. Seit dem Bau 1838 ereigneten sich fast zwei Dutzend Todesfälle, darunter unerklärliche Unfälle und kaltblütiger Mord. Der Leuchtturm wurde 1988 endgültig geschlossen. Seither hat ihn niemand mehr betreten. Bis heute Abend. Meine Meinung: Nette Geister/Horror Geschichte im found footage Stil. Nicht ganz günstig, aber definitiv sein Geld wert im Betracht auf Limitierung und Original Unterschriften der Autoren. 4,5/5⭐️
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In Widows Point begleitet der Leser einen Wissenschaftler der sich für drei Tage in den gleichnamigen Leuchtturm einschließen lässt um für sein neustes Buch zu recherchieren. Widows Point ist aber nicht nur ein Leuchtturm. Seit Jahrhunderten ranken sich unheimlich Geschichten um diesen Ort. Menschen verschwinden, begehen Selbstmord oder werden getötet. Was der Leuchtturm einmal besitzt gibt er nicht wieder her. Dieses recht schmale Buch kommt in der deutschen Sonderedition mit Illustrationen, Limitierung und Signatur. Ganz günstig ist das nicht aber man muss schon zugeben daß es wirklich schick aussieht. Die Geschichte wird nicht klassische erzählt sondern man verfolgt den Protagonisten anhand Videodateien und Sprachaufnahmen. Das bringt einem das düstere Gefühl nochmal etwas näher. Der Schreibstil ist recht einfach allerdings auch sehr passend. Der Spannungsbogen steigt kontinuierlich, beginnt die Handlung relativ ruhig kommt bald das bedrückende Gefühl dazu. Abends alleine im Halbdunkel kommt das Grauen dabei richtig gut rüber. Fazit: Ein optischer Hingucker der auch inhaltlich viel zu bieten hat. Klassische Geistergeschichte gut umgesetzt, ich habe es sehr gerne gelesen und wie gesagt, abends alleine bei gedimmten Licht...ich denke ihr wisst was ich meine.

Found Footage zum Lesen!
Widows Point von Richard und Billy Chizmar ist auf Deutsch beim Buchheim Verlag als limitierte Auflage mit Illustrationen erschienen. Widows Point ist mal eine ganz andere Erzählung einer Geisterhaus Geschichte. An sich eine simple Geschichte die schnell erzählt ist, der Buchautor Thomas Livingston lässt sich ein Wochenende lang in einen Leuchtturm nahe Harpers Cove einsperren, in dem es spuken soll. Allerdings besteht die Geschichte dann hauptsächlich aus den Video und Audioaufnahmen die Thomas Livingston während seines Aufenthalts dort macht. Da ich Found Footage Filme sehr mag hat mich diese Idee in einem Buch direkt eingefangen. Beim Spuk an sich wurde hier das Rad nicht neu erfunden, die Atmosphäre war aber durchweg schaurig und die Art wie die Geschichte erzählt wird holt aus dem Buch einiges raus. Der Schreibstil ist einfach und gut. Das Buch was sehr kurz ist (126 Seiten) lässt sich schnell und flüssig lesen. Die Illustrationen in der deutschen Auflage sind sehr schön und runden das Buch ab. Dafür ist das Buch aber auch nicht günstig muss man dazu sagen. Für mich hat sich der Kauf aber definitiv gelohnt. Mein Fazit, eine kurze, aber interessante Art der Gruselhaus Geschichte. Spannend und atmosphärisches Found Footage zum Lesen. Ich wurde hier für mein Geld auf keinen Fall enttäuscht und das Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlung.
Spannende, kurzweilige Unterhaltung.
Auf dieses Buch bin ich durch Zufall gestoßen. Ich liebe Grusel-Geistergeschichten. Somit wollte ich das hier super gern lesen. Zum Buch: Das Cover finde ich Mega schön, es ist etwas erhaben. Wenn man das so sagen kann. Ein Hardcover in limitierter Auflage mit Unterschriften der Autoren. Die Stimmung des Covers ist düster und unheimlich. Der Leuchtturm um den es in diesem Buch gehen soll strahlt sein Licht in die Ferne, darunter der Totenschädel, welcher die Geschichten erahnen lässt, die den Turm umgeben. Ich war sehr gespannt auf das Buch. Zum Inhalt: Das Buch hat recht kurze Kapitel welche in Tagebuchform geschrieben sind. Es sind Video,-und Tonaufzeichnungen von dem Protagonisten Thomas Livingston, in dem er beweisen will was in diesem Leuchtturm noch immer vor sich geht. Er beschließt ein paar Tage dort zu übernachten.. Der Schreibstil ist Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig da wir Leser sozusagen das Videomaterial „beobachten“. Dann wechselt die Erzählweise in die Ich-Form. Thomas nimmt uns mit in die Vergangenheit und berichtet von der Geschichte von Widow’s Point und all den Tragödien die sich dort zugetragen haben. Diese fand ich besonders spannend und atmosphärisch. Auf einigen Seiten ist zu den Kapiteln eine Illustration enthalten welches den Inhalt kurz wiedergibt. Fand ich sehr sehr schön. Fazit: Ein gutes Buch für Zwischendurch mit einer gruseligen Grundstimmung und unheimlichen Elementen. Ein Muss für Liebhaber von Grusel und Geisterstorys. Es hat mich gut unterhalten, wird aber nicht mein Lieblingsbuch, weil mir doch etwas gefehlt hat, was ich allerdings nicht so ganz benennen kann. Das Ende hat mich dann allerdings überrascht und war an sich stimmig und hat mir gefallen. 4,0 / 5 ⭐️
Luft nach oben
In knappen und kurzen Einträgen, respektive Diktiergerät Aufnahmen, sind wir für ein paar Stunden auf dem Leuchtturm „Widows Point“ eingesperrt und erleben geisterhaften Grusel. Der mehr sein könnte. Für meinen Geschmack. Nettes Buch für zwischendurch.
Anfangs war ich skeptisch. Der Stil ist ungewohnt und ich fragte mich, wie das Flair aufkommen soll, da ich z.B. Filme in dem Stil absolut nicht gucken kann wg. der Aufmachung. In Buchform überzeugt es!
Guter Horror, aber da geht noch mehr. Ich möchte die Perspektiven und die Kapitel Gestaltung...
Richard und Billy Chizmar Widow‘s Point 128 Seiten Buchheim Verlag Limitiert auf 999 Stück Klappentext: Die Bewohner von Harper’s Cove glauben, der Widow’s Point Leuchtturm sei verflucht. Seit dem Bau 1838 ereigneten sich fast zwei Dutzend Todesfälle, darunter unerklärliche Unfälle und kaltblütiger Mord. Der Leuchtturm wurde 1988 endgültig geschlossen. Seither hat ihn niemand mehr betreten. Bis heute Abend. Meine Meinung: Nette Geister/Horror Geschichte im found footage Stil. Nicht ganz günstig, aber definitiv sein Geld wert im Betracht auf Limitierung und Original Unterschriften der Autoren. 4,5/5⭐️