Why Is There Anything at All?
von Nicholas Rescher
Taschenbuch
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Beschreibung
Mit einem Initiativartikel von Nicholas Rescher, einem der profiliertesten Metaphysiker der Gegenwart, wird die dritte Jahrbuch-Kontroverse eröffnet, diesmal zu einem klassisch metaphysischen Hauptthema, nämlich der Frage von Leibniz: »Warum gibt es überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?« Mag zunächst der Gedanke naheliegend erscheinen, dass da, wo nichts ist, auch keinerlei fundierende Gründe bestehen können, mit Rückgriff auf die sich begründen ließe, dass überhaupt etwas existiert. So zeigt Rescher doch auf, dass sehr wohl rationale Erwägungen möglich sind, die der Annahme, dass überhaupt etwas ist, in genereller Weise den Vorzug geben gegenüber der Auffassung, dass nichts existiert. Der Existenz zumindest mancher Dinge wohnt ein solcher rationaler Vorzug oder »optimality« inne, dass demgegenüber ›nichts‹ als eine bloß nachgeordnete und darum voraussetzungsreichere Angelegenheit erscheint. Der Band enthält neben dem Initiativaufsatz die zwischen 2016 und 2017 im Philosophischen Jahrbuch erschienenen kritischen Diskussionsbeiträge von Friedrich Hermanni, Ludger Honnefelder, Michael-Thomas Liske, Isabelle Mandrella, Uwe Meixner, Benjamin Schnieder und Henning Tegtmeyer. Auf diese Diskussionsbeiträge zu seinem Initiativtext folgt eine ausführliche Replik Nicholas Reschers, die sich mit den Positionen und Argumenten seiner deutschen Kollegen auseinandersetzt.
Haupt-Genre
Fachbücher
Sub-Genre
Philosophie
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
200
Preis
29.90 €
Verlag
Verlag Karl Alber
Erscheinungsdatum
19.02.2018
ISBN
9783495489345
Beschreibung
Mit einem Initiativartikel von Nicholas Rescher, einem der profiliertesten Metaphysiker der Gegenwart, wird die dritte Jahrbuch-Kontroverse eröffnet, diesmal zu einem klassisch metaphysischen Hauptthema, nämlich der Frage von Leibniz: »Warum gibt es überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?« Mag zunächst der Gedanke naheliegend erscheinen, dass da, wo nichts ist, auch keinerlei fundierende Gründe bestehen können, mit Rückgriff auf die sich begründen ließe, dass überhaupt etwas existiert. So zeigt Rescher doch auf, dass sehr wohl rationale Erwägungen möglich sind, die der Annahme, dass überhaupt etwas ist, in genereller Weise den Vorzug geben gegenüber der Auffassung, dass nichts existiert. Der Existenz zumindest mancher Dinge wohnt ein solcher rationaler Vorzug oder »optimality« inne, dass demgegenüber ›nichts‹ als eine bloß nachgeordnete und darum voraussetzungsreichere Angelegenheit erscheint. Der Band enthält neben dem Initiativaufsatz die zwischen 2016 und 2017 im Philosophischen Jahrbuch erschienenen kritischen Diskussionsbeiträge von Friedrich Hermanni, Ludger Honnefelder, Michael-Thomas Liske, Isabelle Mandrella, Uwe Meixner, Benjamin Schnieder und Henning Tegtmeyer. Auf diese Diskussionsbeiträge zu seinem Initiativtext folgt eine ausführliche Replik Nicholas Reschers, die sich mit den Positionen und Argumenten seiner deutschen Kollegen auseinandersetzt.
Haupt-Genre
Fachbücher
Sub-Genre
Philosophie
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
200
Preis
29.90 €
Verlag
Verlag Karl Alber
Erscheinungsdatum
19.02.2018
ISBN
9783495489345