Where is the Love?
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lars Amend, geboren 1978 in Gießen, ist Autor und Life Coach. Mit der Biografie von »Bushido« veröffentlichte er 2008 sein erstes Buch und landete direkt auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Auch seine weiteren Bücher wie »Why Not?« und »It's All Good« waren große Erfolge. Die Verfilmung seines Bestsellers »Dieses bescheuerte Herz« erreichte mit Elyas M'Barek in der Hauptrolle über zwei Millionen Menschen und lief weltweit in den Kinos. In seinem Podcast »Auf einen Espresso mit Lars Amend« spricht er mit seinen Gästen über Glück, Erfolg und Seelenfrieden. Lars Amend lebt mit seiner Familie in der Nähe von Frankfurt am Main.
Beiträge
Sei für andere „der Unterschied“.
Wieder ein spontaner Griff aus der Bücherei – ganz ohne große Erwartungen. Ich kannte Lars Amend schon von früher, unter anderem durch einen seiner Kalender, der mir damals aufgrund seiner lebensbejahenden und inspirierenden Impulse gut gefallen hat. „Where is the Love“ ist kein klassischer Ratgeber und kein klassisches Sachbuch, sondern eine Sammlung von persönlichen Geschichten und Gedanken des Autors. Es geht um Liebe in all ihren Facetten – nicht nur romantisch, sondern auch im Umgang mit anderen und mit sich selbst. Was mich besonders begeistert hat, waren die vielen kleinen Denkanstöße. Ich habe mir über 30 Notizen gemacht – Zitate und Passagen, die ich mir definitiv öfter durchlesen werde, weil sie mich nachhaltig inspiriert haben. Das Buch liest sich sehr leicht und angenehm, fast wie ein Gespräch mit einem guten Freund. Nicht jede Geschichte hat mich gleich stark interessiert, aber insgesamt hat mich der Ton und die Botschaft sehr abgeholt. Es ist ein ruhiges, ehrliches Buch, das zum Nachdenken anregt – ohne belehrend zu wirken, weil die Erfahrungen echt sind (das glauben wir dem Autor :) ). Wer zwischendurch etwas lesen möchte, das sowohl unterhält als auch berührt, ist hier genau richtig. Kein großes Drama, kein typisches Sachbuch – sondern echte Gedanken aus dem echten Leben. Das hat es für mich lesenswert gemacht.
Ach ich weiß nicht…. Gutes erstes Viertel, dann gab es aber ein langes „Experiment-Kapitel“, das mich ziemlich gelangweilt hat 😬 Schade…
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lars Amend, geboren 1978 in Gießen, ist Autor und Life Coach. Mit der Biografie von »Bushido« veröffentlichte er 2008 sein erstes Buch und landete direkt auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Auch seine weiteren Bücher wie »Why Not?« und »It's All Good« waren große Erfolge. Die Verfilmung seines Bestsellers »Dieses bescheuerte Herz« erreichte mit Elyas M'Barek in der Hauptrolle über zwei Millionen Menschen und lief weltweit in den Kinos. In seinem Podcast »Auf einen Espresso mit Lars Amend« spricht er mit seinen Gästen über Glück, Erfolg und Seelenfrieden. Lars Amend lebt mit seiner Familie in der Nähe von Frankfurt am Main.
Beiträge
Sei für andere „der Unterschied“.
Wieder ein spontaner Griff aus der Bücherei – ganz ohne große Erwartungen. Ich kannte Lars Amend schon von früher, unter anderem durch einen seiner Kalender, der mir damals aufgrund seiner lebensbejahenden und inspirierenden Impulse gut gefallen hat. „Where is the Love“ ist kein klassischer Ratgeber und kein klassisches Sachbuch, sondern eine Sammlung von persönlichen Geschichten und Gedanken des Autors. Es geht um Liebe in all ihren Facetten – nicht nur romantisch, sondern auch im Umgang mit anderen und mit sich selbst. Was mich besonders begeistert hat, waren die vielen kleinen Denkanstöße. Ich habe mir über 30 Notizen gemacht – Zitate und Passagen, die ich mir definitiv öfter durchlesen werde, weil sie mich nachhaltig inspiriert haben. Das Buch liest sich sehr leicht und angenehm, fast wie ein Gespräch mit einem guten Freund. Nicht jede Geschichte hat mich gleich stark interessiert, aber insgesamt hat mich der Ton und die Botschaft sehr abgeholt. Es ist ein ruhiges, ehrliches Buch, das zum Nachdenken anregt – ohne belehrend zu wirken, weil die Erfahrungen echt sind (das glauben wir dem Autor :) ). Wer zwischendurch etwas lesen möchte, das sowohl unterhält als auch berührt, ist hier genau richtig. Kein großes Drama, kein typisches Sachbuch – sondern echte Gedanken aus dem echten Leben. Das hat es für mich lesenswert gemacht.