When the Stars Go Dark: A Novel
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Beschreibung
Beiträge
Es ist vor dem Beginn mit dem Buch ganz gut zu wissen, dass es 1993 spielt, in der Zeit vor dem Internet und DNA-Beweisen. Man wird vom Start weg unvermittelt in Annas Situation versetzt. Etwas schreckliches ist ihr passiert, es geht ihr körperlich und psychisch sehr schlecht. Sie will und muss einfach nur fort und wählt dann für sich selbst unerwartet den Weg in die Stadt ihrer Jugend, Mendocino. Die Autorin findet erfrischend andere Worte und Vergleiche für ihre Beschreibungen, man fühlt sofort mit der Protagonistin Anna mit. Die Erzählung wird immer wieder durch Kapitel mit Geschichten aus Annas eigener Jugend angereichert. Schon bei ihrem ersten Café Besuch in Mendocino wird sie auf den Fall eines vermissten Teenagers aufmerksam. Das Wiedersehen mit alten Freunden und der damals selbst erlebte Vermisstenfall mit Jenny, als sie fünfzehn war, beschwören Erinnerungen herauf. Vergangenheit und Gegenwart beginnen sich zu vermischen Eigentlich ist die Protagonistin nach Mendocino gekommen, um zu vergessen, aber es ist voller Geister und Botschaften, die auf sie gewartet haben. Es gibt einen spannenden Show Down, die Identität des Täters konnte mich überraschen. Weiter kann man einen Blick in eine mögliche glaubhafte Zukunft für Anna erhaschen. Das Nachwort offenbart dann ergreifende Hintergründe, das sollte man nicht verpassen. Es ist wichtiger Bestandteil der Geschichte und rundet das Leseerlebnis ab. Dieses Buch zeigt eine Ermittlerin in einer ganz schwierigen, außergewöhnlichen persönlichen Situation. Am Ende klärt sich genau, welch unvorstellbares Leid sie ertragen musste, zudem belastet durch die harte Reaktion ihres Mannes.
Beschreibung
Beiträge
Es ist vor dem Beginn mit dem Buch ganz gut zu wissen, dass es 1993 spielt, in der Zeit vor dem Internet und DNA-Beweisen. Man wird vom Start weg unvermittelt in Annas Situation versetzt. Etwas schreckliches ist ihr passiert, es geht ihr körperlich und psychisch sehr schlecht. Sie will und muss einfach nur fort und wählt dann für sich selbst unerwartet den Weg in die Stadt ihrer Jugend, Mendocino. Die Autorin findet erfrischend andere Worte und Vergleiche für ihre Beschreibungen, man fühlt sofort mit der Protagonistin Anna mit. Die Erzählung wird immer wieder durch Kapitel mit Geschichten aus Annas eigener Jugend angereichert. Schon bei ihrem ersten Café Besuch in Mendocino wird sie auf den Fall eines vermissten Teenagers aufmerksam. Das Wiedersehen mit alten Freunden und der damals selbst erlebte Vermisstenfall mit Jenny, als sie fünfzehn war, beschwören Erinnerungen herauf. Vergangenheit und Gegenwart beginnen sich zu vermischen Eigentlich ist die Protagonistin nach Mendocino gekommen, um zu vergessen, aber es ist voller Geister und Botschaften, die auf sie gewartet haben. Es gibt einen spannenden Show Down, die Identität des Täters konnte mich überraschen. Weiter kann man einen Blick in eine mögliche glaubhafte Zukunft für Anna erhaschen. Das Nachwort offenbart dann ergreifende Hintergründe, das sollte man nicht verpassen. Es ist wichtiger Bestandteil der Geschichte und rundet das Leseerlebnis ab. Dieses Buch zeigt eine Ermittlerin in einer ganz schwierigen, außergewöhnlichen persönlichen Situation. Am Ende klärt sich genau, welch unvorstellbares Leid sie ertragen musste, zudem belastet durch die harte Reaktion ihres Mannes.