When the Moon Hits Your Eye: A light-hearted science fiction adventure for fans of Douglas Adams
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Beiträge
Was wäre, wenn der Mond auf einmal aus Käse wäre?
Mit diesem grandiosen Gedankenexperiment hat mich John Scalzi direkt am Haken gehabt. In seinem Buch repräsentiert jedes Kapitel einen Tag eines Mondzyklus. Jeden Tag begleiten wir eine andere Person dabei, wie sie mit den Herausforderungen des plötzlichen Käsemondes umgeht. Dabei treffen wir bestimmte Charaktere immer wieder. Ein bisschen quatschig, an vielen Stellen unfassbar witzig und an manchen Stellen unglaublich leise und reflektierend – das Buch hat mich mega gut unterhalten. Teilweise werden die angeschnittenen (haha) Themen vielschichtiger, als ich am Anfang erwartet habe. Der Autor hat super viel Gespür für politische und soziokulturelle Zusammenhänge. Zwischendurch habe ich mir immer wieder gedacht: „Ja, das könnte tatsächlich genau so passieren.“ Fazit: When The Moon Hits Your Eye ist ein super unterhaltsamer Sci-Fi-Roman, der – etwas losgelöst von tatsächlicher Wissenschaft oder gängigen Sci-Fi-Themen (Aliens, Weltraum etc.) – vor allem die Charaktere und soziale Gefüge ins Auge nimmt.
Ganz plötzlich besteht der Mond aus Käse - wie gehen die Menschen damit um?
Egal ob Student, Autor, Elon Musk-Verschnitt oder Präsident der Vereinigten Staaten - jeder geht mit dem Käse-Mond-Ereigniss anders um. Scalzi lässt uns an den Geschichten dieser Menschen teilhaben. Jedes Kapitel bietet einen Einblick in den Alltag. Während einige Kapitel herzerwärmend oder zum laut loslachen sind, gibt es doch auch so einige die eher uninteressant und langweilig waren, laden fast schon zum überspringen ein. Einen Draht zu diesen Leuten baut man nicht auf, da sie einfach nicht genug Zeit bekommen. Im Vergleich zu Scalzis letzten zwei Büchern leider eine klare Schwäche. Auch das Ende lässt leider sehr zu wünschen übrig. Nach den Kaijus und Starter Villain fällt Moon leider doch etwas enttäuschend aus, trotz einiger starker Kapitel. Kein kompletter Flop, aber auch kein Highlight.
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Was wäre, wenn der Mond auf einmal aus Käse wäre?
Mit diesem grandiosen Gedankenexperiment hat mich John Scalzi direkt am Haken gehabt. In seinem Buch repräsentiert jedes Kapitel einen Tag eines Mondzyklus. Jeden Tag begleiten wir eine andere Person dabei, wie sie mit den Herausforderungen des plötzlichen Käsemondes umgeht. Dabei treffen wir bestimmte Charaktere immer wieder. Ein bisschen quatschig, an vielen Stellen unfassbar witzig und an manchen Stellen unglaublich leise und reflektierend – das Buch hat mich mega gut unterhalten. Teilweise werden die angeschnittenen (haha) Themen vielschichtiger, als ich am Anfang erwartet habe. Der Autor hat super viel Gespür für politische und soziokulturelle Zusammenhänge. Zwischendurch habe ich mir immer wieder gedacht: „Ja, das könnte tatsächlich genau so passieren.“ Fazit: When The Moon Hits Your Eye ist ein super unterhaltsamer Sci-Fi-Roman, der – etwas losgelöst von tatsächlicher Wissenschaft oder gängigen Sci-Fi-Themen (Aliens, Weltraum etc.) – vor allem die Charaktere und soziale Gefüge ins Auge nimmt.
Ganz plötzlich besteht der Mond aus Käse - wie gehen die Menschen damit um?
Egal ob Student, Autor, Elon Musk-Verschnitt oder Präsident der Vereinigten Staaten - jeder geht mit dem Käse-Mond-Ereigniss anders um. Scalzi lässt uns an den Geschichten dieser Menschen teilhaben. Jedes Kapitel bietet einen Einblick in den Alltag. Während einige Kapitel herzerwärmend oder zum laut loslachen sind, gibt es doch auch so einige die eher uninteressant und langweilig waren, laden fast schon zum überspringen ein. Einen Draht zu diesen Leuten baut man nicht auf, da sie einfach nicht genug Zeit bekommen. Im Vergleich zu Scalzis letzten zwei Büchern leider eine klare Schwäche. Auch das Ende lässt leider sehr zu wünschen übrig. Nach den Kaijus und Starter Villain fällt Moon leider doch etwas enttäuschend aus, trotz einiger starker Kapitel. Kein kompletter Flop, aber auch kein Highlight.