What Moves the Dead (Sworn Soldier, Band 1)
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Beschreibung
Beiträge
Gelungene Neuinterpretation
Das Buch ist eine Neuinterpretation von "Der Untergang des Hauses Usher" von Edgar Allan Poe. Im Vergleich dazu wurde einiges hinzugefügt und die Ursprünge der Geschehnisse mehr erklärt. In der Geschichte folgen wir Alex Easton. Alex erhielt einen Brief einer alten Freundin. Diese erlebt scheinbar unerklärliche Dinge. Diesen gilt es auf den Grund zu gehen. Daneben herrscht eine düstere Atmosphäre in der ganzen Umgebung. Tiere und Pilze verhalten sich merkwürdig. Der Beginn der Geschichte ist etwas langsam, da man zunächst die Umgebung und die Charaktere kennenlernt. Danach nimmt die Geschichte schnell an Fahrt auf. Sie ist spannend geschrieben und schafft es eine angespannte Atmosphäre zu verursachen. Das Ende war dann leider ein bisschen zu schnell abgehandelt. Dennoch eine Empfehlung.
Schnell zu lesen
Ich hab das Buch auf Englisch gelesen. Ich finde es ist einfach und schnell zu lesen, es ist spannend und sehr fesselnd. Ich könnte es kaum aus der Hand legen. Nur zu empfehlen

a little masterpiece
Hat mir ausgesprochen gut gefallen! Trotz der relativ kurzen Story, war es doch relativ tiefgründig und das Worldbuilding sehr gut ausgebaut. Der Schreibstil war toll und ich mochte die düsteren Horror vibes sehr. War mal was komplett anderes.

Perfekte kleine Horror-Novelle. Ab einem gewissen Punkt konnte ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.
Interesting short horror story
This was an easy to read, atmospheric short story with some nice horror elements. Although i wished the book to be longer, it still had a good plot and very vivid descriptions of the horrors taking place.

Schaurig schöne Neuinterpretation
Die Neuinterpretation hat mich trotz ihrer "nur" 175 Seiten sehr gut unterhalten. Der Horroranteil wuchs mit den Seiten und ab ca.einem Drittel wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen! Dabei habe ich den Fehler gemacht, es nachts zu lesen und ich habe mich so gegruselt! 🥴 Die Originalgeschichte hatte ich beim Lesen allerdings nicht mehr im Hinterkopf (- auch wenn ich sie mal gelesen habe und kennen sollte.) Aber man kann diese neue Handlung um das Haus Usher auch gut verstehen, ohne Poes Werke zu kennen. Interessant fand ich auch, die Pronomen die in der Geschichte verwendet worden, hauptsächlich für die erzählende Hauptperson - Alex Easton - "kan" ist ein Soldat*in. War eine richtig coole Idee. Bisher hatte ich noch nicht gelesen, dass man Berufssoldaten mit einem nonbinären Pronomen (ich hoffe jetzt ich habe das auch richtig verstanden durch das Englisch) ansprichen könnte. 👍🏻 Die weiteren Personen waren alle ebenso wunderbar umgesetzt. Es gab die kranke Adelsfamilie, einen amerikanischen Feldarzt, eine britische Mycologin und noch einen Soldaten aus Gallicia. Alle hatten trotz der Kürze des Buches ausgesprochen ausgeprägte Persönlichkeiten und Schrullen und ihr Zusammenspiel war mitunter von einem herrlich trockenen Humor geprägt. Ebenso wie die Erzählerstimme von Easton. Kans sarkastische oder auch zynische Kommentare des Geschehens haben mich oft zum Lachen gebracht. Mein Fazit wäre zum Ende hin: Wenn ihr eine kurzweilige Horrorgeschichte für den Herbst sucht, dann greift zu diesem Buch!
Honestly I really liked this book. It’s fast paced for the most of it and very intriguing. The characters are interesting and the plot is eerie enough to grip you right away - it helps that it’s a short book! I wouldn’t say it’s a favourite forever but I definitely really liked it!
Not sure
I liked the vibe of the book and that it was this short, but the story? I didn’t really enjoyed idk
Gelungenes Edgar Allan Poe Retelling
Wer die Stimmung aus „Der Untergang des Hauses Usher“ kennt, der weiß im Grunde auch schon um was einen hier erwartet. Ein konstantes Schauern und Gruseln. Denn im Hause Usher und drum herum geht tatsächlich recht unheimliches vor sich. Zu viel zur Geschichte kann man leider nicht verraten, weil man sonst für Unwissende schon etwas Horror vorweg nimmt. Die Charaktere sind aber durchwegs gut, ob nun die dahinsiechenden Ushers Roderick und Madeline, der Anwesende Arzt, Alex Easter oder die etwas exzentrisch wirkende Miss Porter. Am Ende hat man sich fast gewünscht, die Geschichte wäre nicht so schnell erzählt gewesen. Und die Gänsehaut noch ein wenig länger.
Eine fantastische Geschichter voller Horror, Pilzen, und Hasen. Irgendwie wusste man ja was man zu erwarten hat, aber die Beschreibungen sind einfach richtig gut und heben das ganze nochmal auf eine andere Ebene.
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Beiträge
Gelungene Neuinterpretation
Das Buch ist eine Neuinterpretation von "Der Untergang des Hauses Usher" von Edgar Allan Poe. Im Vergleich dazu wurde einiges hinzugefügt und die Ursprünge der Geschehnisse mehr erklärt. In der Geschichte folgen wir Alex Easton. Alex erhielt einen Brief einer alten Freundin. Diese erlebt scheinbar unerklärliche Dinge. Diesen gilt es auf den Grund zu gehen. Daneben herrscht eine düstere Atmosphäre in der ganzen Umgebung. Tiere und Pilze verhalten sich merkwürdig. Der Beginn der Geschichte ist etwas langsam, da man zunächst die Umgebung und die Charaktere kennenlernt. Danach nimmt die Geschichte schnell an Fahrt auf. Sie ist spannend geschrieben und schafft es eine angespannte Atmosphäre zu verursachen. Das Ende war dann leider ein bisschen zu schnell abgehandelt. Dennoch eine Empfehlung.
Schnell zu lesen
Ich hab das Buch auf Englisch gelesen. Ich finde es ist einfach und schnell zu lesen, es ist spannend und sehr fesselnd. Ich könnte es kaum aus der Hand legen. Nur zu empfehlen

a little masterpiece
Hat mir ausgesprochen gut gefallen! Trotz der relativ kurzen Story, war es doch relativ tiefgründig und das Worldbuilding sehr gut ausgebaut. Der Schreibstil war toll und ich mochte die düsteren Horror vibes sehr. War mal was komplett anderes.

Perfekte kleine Horror-Novelle. Ab einem gewissen Punkt konnte ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.
Interesting short horror story
This was an easy to read, atmospheric short story with some nice horror elements. Although i wished the book to be longer, it still had a good plot and very vivid descriptions of the horrors taking place.

Schaurig schöne Neuinterpretation
Die Neuinterpretation hat mich trotz ihrer "nur" 175 Seiten sehr gut unterhalten. Der Horroranteil wuchs mit den Seiten und ab ca.einem Drittel wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen! Dabei habe ich den Fehler gemacht, es nachts zu lesen und ich habe mich so gegruselt! 🥴 Die Originalgeschichte hatte ich beim Lesen allerdings nicht mehr im Hinterkopf (- auch wenn ich sie mal gelesen habe und kennen sollte.) Aber man kann diese neue Handlung um das Haus Usher auch gut verstehen, ohne Poes Werke zu kennen. Interessant fand ich auch, die Pronomen die in der Geschichte verwendet worden, hauptsächlich für die erzählende Hauptperson - Alex Easton - "kan" ist ein Soldat*in. War eine richtig coole Idee. Bisher hatte ich noch nicht gelesen, dass man Berufssoldaten mit einem nonbinären Pronomen (ich hoffe jetzt ich habe das auch richtig verstanden durch das Englisch) ansprichen könnte. 👍🏻 Die weiteren Personen waren alle ebenso wunderbar umgesetzt. Es gab die kranke Adelsfamilie, einen amerikanischen Feldarzt, eine britische Mycologin und noch einen Soldaten aus Gallicia. Alle hatten trotz der Kürze des Buches ausgesprochen ausgeprägte Persönlichkeiten und Schrullen und ihr Zusammenspiel war mitunter von einem herrlich trockenen Humor geprägt. Ebenso wie die Erzählerstimme von Easton. Kans sarkastische oder auch zynische Kommentare des Geschehens haben mich oft zum Lachen gebracht. Mein Fazit wäre zum Ende hin: Wenn ihr eine kurzweilige Horrorgeschichte für den Herbst sucht, dann greift zu diesem Buch!
Honestly I really liked this book. It’s fast paced for the most of it and very intriguing. The characters are interesting and the plot is eerie enough to grip you right away - it helps that it’s a short book! I wouldn’t say it’s a favourite forever but I definitely really liked it!
Not sure
I liked the vibe of the book and that it was this short, but the story? I didn’t really enjoyed idk
Gelungenes Edgar Allan Poe Retelling
Wer die Stimmung aus „Der Untergang des Hauses Usher“ kennt, der weiß im Grunde auch schon um was einen hier erwartet. Ein konstantes Schauern und Gruseln. Denn im Hause Usher und drum herum geht tatsächlich recht unheimliches vor sich. Zu viel zur Geschichte kann man leider nicht verraten, weil man sonst für Unwissende schon etwas Horror vorweg nimmt. Die Charaktere sind aber durchwegs gut, ob nun die dahinsiechenden Ushers Roderick und Madeline, der Anwesende Arzt, Alex Easter oder die etwas exzentrisch wirkende Miss Porter. Am Ende hat man sich fast gewünscht, die Geschichte wäre nicht so schnell erzählt gewesen. Und die Gänsehaut noch ein wenig länger.
Eine fantastische Geschichter voller Horror, Pilzen, und Hasen. Irgendwie wusste man ja was man zu erwarten hat, aber die Beschreibungen sind einfach richtig gut und heben das ganze nochmal auf eine andere Ebene.