Wer weiß schon, wie man Liebe schreibt

Wer weiß schon, wie man Liebe schreibt

E-Book
3.614
AutorinPresseGefühleHumorvoll

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
253
Preis
9.99 €

Beiträge

13
Alle
4

Wie immer eine wunderschöne Geschichte aus der Feder von Kristina Günak. Anfangs hatte ich etwas Angst, dass mir das Thema zu oberflächlich ist, aber tatsächlich steckte viel mehr dahinter als man glaubt und die Figuren hatten mehr Tiefe als zunächst angenommen. Interessant waren auch die Einblicke in den Alltag und die Arbeit eines Autors. Die Bücher von Kristina Günak ist einfach immer perfekt, wenn man Lust auf eine humorvolle Liebesgeschichte hat.

5

Eine herrlich entspannte Geschichte, gespielt und Deutschland. Ich habe es als Hörbuch gehört und die Sprecherstimmen waren toll. Inhaltlich geht es um eine Agentur die kurz vor dem Ruin steht. Bisher hatte die Agentur mit Liebesromanen am meisten eingefahren, aber immer mehr Autoren springen ab. Da wird Bea beauftragt den schwierigsten Besteller Autor aus der Sparte Fantasie zu bedienen und seine Anstandsdame zu spielen. Den Tim hat es nicht so mit regeln und gepflegter Höflichkeit zb bei Lesungen in denen er Leute beleidigt🤣 Ach was musste ich lachen bei der Geschichte. Ich fand sie einfach toll!

4

Eine schöne enemies to lovers story.

Hat mir gut für zwischendurch gefallen! Das Buch hat Charme & Humor. Die Geschichte geht um Bea der PR-Referentin eines Buchverlags & Tim dem Starautor, welcher sich alles andere als Medienfreundlich verhält. Der Verlag ist jedoch auf die Kooperation mit Tim dem Starautor angewiesen & so ist Bea ausgewählt worden sich um "das Problem" zu kümmern. Die Story ist zwar vorhersehbar, aber angenehm im Schreibstil. Ein bisschen Spannung hätte ich mir noch gewünscht, aber im großen & ganzen ein gelungenes, romantisches Buch.

4

Herrliche Liebesgeschichte 🥰

Eine Liebesgeschichte, die in die Tiefe geht und alte Traumen überwindet!

3

Zu viel Story für diesen kleinen Roman Meine Meinung: "Wer weiß schon, wie man Liebe schreibt" scheint auf den ersten Blick eine nette, kleine, überschaubare Liebesgeschichte zu sein. Das waren meine Erwartungen an diesen Roman und das waren die Punkte, die auch erfüllt wurden - mehr aber auch nicht. Überrascht hat mich diese Geschichte also nicht, aber sie war kurzweilig und hat mich für Zwischendurch gut unterhalten. Besonders der Verlags-/ Autoren-Aspekt ist für Bücherliebhaber perfekt. Die Hauptstory dreht sich genau darum. Um die Rettung von Beas Verlag. Und nur eins kann dabei helfen: eine Lesereise mit "Bad-Boy"-Autor Tim Bergmann. Der aber bei weitem nicht so "Bad-Boy"-mäßig war, wie ich es erwartet hatte. Auf extrem explosive, emotional mitreißende Szenen wartet man bei ihm vergeblich. Er ist mehr der Grummeltyp mit schwieriger Vergangenheit, der nicht so gut mit Menschenmassen, Druck und Aufmerksamkeit umgehen kann. Dennoch kann Bea viel von dem grummeligen Autoren lernen. Sie hat nämlich eine wirklich besorgniserregende Einstellung zum Thema Arbeit. Bea kann nicht nein sagen und bürdet sich dementsprechend zu viel auf. Auf der Arbeit und im Privatleben. Sie achtet nicht auf sich selbst, vergisst ständig zu essen und kippt dann des Öfteren fast um. Nicht gerade die Eigenschaften, die ich mir bei einer Protagonistin wünsche. Auch wenn sie sich in manchen Bereichen verbessert, wurde diese Problematik für mich zu kurz behandelt. Wie so viele Themen in diesem Buch. Es geht um die Lesereise, die Verlagsrettung, Beas Familie, ihr Arbeitsverhalten und Tims Vergangenheit. Bei 288 Seiten bleibt einfach nicht genug Platz für so viel Inhalt und es gibt bei weitem nicht genug Tiefgang. Die Gesamtstimmung war mir zu heiter für die teilweise sehr wichtigen Themen und Botschaften, die hinter der Geschichte steckten. Da das Buch zusätzlich durch 17 unnötige Leer- und 18 Leseproben-Seiten dezimiert wird, wurde hier viel Potenzial hergeschenkt. Schade, denn mit mehr Seiten und dementsprechend mehr Tiefgang hätte "Wer weiß schon, wie man Liebe schreibt" bestimmt mehr sein können als ein netter, kurzweiliger Unterhaltungsroman. Fazit: Für manche Geschichten sind weniger als 300 Seiten vollkommen ausreichend. Für die Themen in "Wer weiß schon, wie man Liebe schreibt" haben sie nicht gereicht. Die Autorin will zu viel auf diesen wenigen Seiten erzählen, sodass viele Themen zu kurz kommen. Das besorgniserregende Verhalten von Bea oder Tims Vergangenheit hätten mehr Tiefgang und Aufmerksamkeit gebraucht. So kann dieser Roman nicht mehr für mich werden als eine nette, kurzweilige Liebesgeschichte für Zwischendurch.

3

Zum Inhalt: Der kleine Verlag, in dem Bea arbeitet hat es im Moment nicht leicht, die Star Autoren springen ab und die Zahlen sinken. Doch der Roman von Tim Bergmann schlägt ein wie eine Bombe, was wohl auch an seinem zweifelhaften Medien auftreten liegt. Deswegen soll Bea nun auf ihn aufpassen und verhindern, dass er sich völlig daneben benimmt. Dies gestaltet sich schwer als gedacht. Nicht nur weil Tim sich nichts sagen lässt, sondern auch weil sich die beiden immer näherkommen...... Der Schreibstil von Kristina Günak ist wunderbar witzig. Ich musste beim Lesen so einige Male schmunzeln. Sie erzählt die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Bea. Hier hätte ich mir auch ein paar Einblicke in die Gedanken von Tim gewünscht. Da er die meiste Zeit eher ein Mysterium ist. Der Roman ließ sich schön einfach lesen, doch hat mir die Spannung gefehlt. Ich hatte nie das dringende Bedürfnis weiter zu lesen. Die Geschichte ging ruhig vor sich her ohne große Höhepunkte. Wir kommen auf die Welt und brauchen jemanden, der uns an die Hand nimmt, bis wir groß genug sind, um alleine zu gehen. Pos. 2588 Die Charaktere. Bea war mir gleich sympathisch, sie versucht alles unter Kontrolle zu haben. Organisiert und plant gerne. Leider nützen dies auch manche Menschen aus, wenn auch nicht böswillig. Deswegen fand ich es schön, wie sie sich dies bezüglich im Verlauf der Handlung verändert und selbstbewusster Auftritt, was ihre eigenen Bedürfnisse angeht. Tim war lange Zeit eher undurchschaubar. Ich fand seinen Charaktere leider etwas zu blass. Auch wenn man mit der Zeit mehr von ihm erfährt. Aber der künstlerische Aspekt kam bei ihm sehr gut raus, wieso er schreibt. Die Geschichte war für mich aufgrund der Tatsache, dass Tim Autor ist interessant. Und weil der Klappentext viel Spielraum für Reibungen zwischen den beiden gibt. Mir fehlten dann aber die Spannungshochs und auch der Suchtfaktor. Schön fand ich den Backround, den die Autorin ihren zwei Protagonisten gegeben hat. Und die damit verbundene Botschaft. Doch mir fehlten einfach immer wieder die Spannung und auch neue Elemente. Fazit: Schön für Zwischendurch. Leider fehlten mir die Highlights im Roman, das besondere etwas. Es ist durchaus eine nette Geschichte, die man lesen kann, besonders wegen dem Humor.

3

Das Problem bei Liebesgeschichten ist ja oft, dass dort nichts außergewöhnlich Neues oder Innovatives geschieht. Es gibt zwei Menschen, die sich anfangs gar nicht so sehr leiden können (oder sich direkt auf den ersten Blick ineinander verlieben), dann schleichen sie eine Weile umeinander herum, man entwickelt ernsthafte Gefühle und schließlich kommen die beiden Hauptprotagonisten zusammen; entweder durch einen wirklichen dummen Zufall oder weil es sie es schließlich nicht mehr aushalten können. Deswegen ist es mir persönlich auch immer wichtig, wie sich die Zeitspanne zwischen Kennenlernen und Zusammenkommen gestaltet, was dort geschieht, wie diese Spanne gefüllt wird und wie interessant sie aufbereitet ist. Bei "Wer weiß schon wie man Liebe schreibt" hatte ich gerade mit dieser Spanne ziemlich zu kämpfen. Im Grunde hat mir die Liebesgeschichte zwischen einem unnahbaren, mürrischen Autor und seiner sehr engagierten, engstirnigen Marketing-Referentin sehr gut gefallen. Es gibt einiges an Geheimnissen, die Tim Bergmann nicht immer freiwillig von sich preisgibt, es gibt auch einige private Dilemma, mit denen Bea zu kämpfen und insgesamt passiert auch wahnsinnig viel während der Kennenlern-Phase der beiden. Da ich selbst im Marketing arbeite und mich ja auch durch meinen Blog sehr für die Buchbranche interessiere, waren die Einblicke in Beas Arbeit für mich sehr toll geschildert. Ich würde genau so eine Arbeit irgendwann auch mal gerne machen, weswegen ich mich natürlich sofort mit Bea identifizieren konnte. Ich habe auch weitere Gemeinsamkeiten entdeckt, zum Beispiel bin ich ebenso zielstrebig und engstirnig, ich kann sehr schwer Nein sagen, mache viel Arbeit für andere mit und bin teilweise (vielleicht deswegen) auch ein wirklicher Kontrollfreak. Und auch Tim Bergmann hat mir gut gefallen, weil er als Autor so authentisch wirkte. Er ist einfach ein Mann, der aus den verschiedensten, ganz persönlichen Gründen schreibt und dem es auf den Keks geht, wenn andere alles über ihn wissen wollen und ihn wegen seines Talents anhimmeln. Es waren also schließlich nicht die Charaktere, die mich nicht so hundertprozentig überzeugen konnten – es war die Chemie zwischen den beiden sich Liebenden. Man merkt zwar im Laufe der Geschichte, dass die beiden Hauptprotagonisten einiges gemeinsam haben, vor allem im Bezug darauf, wie sie aufgewachsen sind und dass sie sich in ihren Leben hochkämpfen mussten, aber mir das für ein Zusammenkommen einfach nicht genug. Ebenso die Tatsache, wie sie zusammengekommen sind. Der unnahbare, kalte, abweisende Tim. Und Bea, die immer wieder aufs neue auf ihn zugeht und ihn zur Vernunft bringen will, er aber meist mit noch mehr Genervt- und Gereiztheit reagiert. Diese Geschichte dreht sich andauernd im Kreis, wiederholt sich ständig und hinterließ bei mir immer mehr und mehr das Gefühl: "Kommt doch endlich zusammen, damit endlich Ruhe ist und nicht nochmal alles von vorne beginnt!". Letztlich ist die Geschichte doch ganz schön zu lesen und auch am Ende konnte ich mich mit ihnen als Paar anfreunden, aber trotzdem hat mir das gewisse Extra gefehlt, das Etwas, das Besondere, dieser "Oh, wie schön"-Moment. Vom Schreibstil der Autorin Kristina Günak her, könnte ich mir definitiv vorstellen, noch weitere Bücher von ihr zu lesen. Ich mochte ihre flapsige Art zu schreiben, teilweise mit Humor, teilweise mit Emotionen, aber durchweg doch unterhaltend. Ich hoffe, dass ich doch nochmal in den Genuss komme, ein Buch von ihr zu lesen – diesmal vielleicht mit einem, für mich persönlich, ansprechenderem Paar. Auch das Cover gefällt mir gut, da ich absolut auf verspielte Gestaltung stehe. Es passt vielleicht nicht so hundertprozentig zum Buch, weil weder Bea, noch Tim sehr verspielt sind (auch nicht als Paar), aber es ist definitiv ein Eyecatcher, der den ein oder anderen sicher auch zum Kaufen gebracht hat. Fazit "Wer weiß schon wie man Liebe schreibt" ist eine gute Liebesgeschichte, von der ich mir allerdings mehr versprochen hatte. Das ganz "nette" Paar, Tim und Bea, konnte mich leider nicht richtig mitnehmen, dafür mochte ich allerdings die Hintergründe der Geschichte und den Schreibstil der Autorin sehr gerne. [3,5 Sterne]

3

3,5 / 5 Sterne Bei dem Buch hatte ich defintiv viel Spaß beim Lesen. Das Verlags-Setting und die Thematik mit der Inobhutnahme, mit der man beim Kauf des Buches wahrscheinlich nicht gerechnet hat, fand ich sehr spannend und hat mir gut gefallen, auch wenn mir diese teilweise zu kurz kamen bzw. zu oberflächlich blieben. Auch die Charaktere haben mir gut gefallen, obwohl es an einigen Stellen relativ stereotypisch war. Leider kam auch das Ende relativ abrupt und wirkte daher etwas gehetzt und oberfächlich. Trotzdem konnte man das Buch gut und schnell lesen!

4

Endlich mal eine Liebesgeschichte, die so in dieser Form absolut realistisch ist und nicht im Gefühlsschmalz ertrinkt. Eine Geschichte von zwei Menschen, die beide ihr Päckcheb zu tragen haben, auf ihre Weise aber das Beste aus der Situation gemacht haben. Die sich anfangs eigentlich nicht leiden können, sich dann aber aneinander gewöhnen und lieben lernen. Wer hier große Gefühle erwartet, wird enttäuscht werden. Wer aber auf die leisen Töne der Liebe steht und gerne verfolgt, wie die Liebe zwischen zwei Menschen langsam wächst, wird hier seine Freude haben. Gewürzt wird das Ganze durch eine Prise Humor, ein ganz klein bisschen Chicklit (Gott sei Dank trifft man hier nur auf wenige Klischees aus einem typischen Frauenroman) und die zum Teil etwas schrulligen, aber sympathischen Nebenfiguren. Die Hörbuchsprecherin macht eine gute Arbeit und ihre Stimme passt zur Hauptfigur, aus deren Perspektive die Geschichte erzählt wird. Einzig und allein ein bisschen mehr Länge hätte ich mir bei der einen oder anderen Szene gewünscht. So manches kam dabei etwas kurz, was mehr Tiefe verdient hätte.

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