Wer verflixt nochmal ist Nathaniel?
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Beiträge
Gutes Buch mit Geister, Psychothriller in einem
Das Buch ist leicht zu lesen und konnte es In einem Zug durchlesen. Hat richtig gute Spannung und die Charakter der Hauptfiguren sind gut gewählt worden auch die Portraits sind sehr gut. So hat man gute Vorstellungen wie sie aussehen.
Was für ein unterhaltsamer, spannender und außergewöhnlicher literarischer Ritt war das? Ich mag unkonventionelle Geschichten und „Wer verflixt nochmal ist Nathaniel?“ ist einer davon. Wir lernen Blue kennen. Sein Name lässt sich von seinen markanten, blauen Augen ableiten. Er ist etwas arrogant, von sich überzeugt, doch anstatt das er einem eher negativ auffällt, fand ich ihn in seiner Art sympathisch und sehr lustig. Also kein aalglatter Everybody’s Darling. Er fährt mit seinen Eltern zu einem Schloss in Castlewall und ist eher von diesem Trip ein wenig gelangweilt. Dort treffen sie auf Ernest, dem Besitzer und eigentlich geht der Besuch um eine mögliche Geschäftsverbindung… so glaubt es Blue zumindest. Anstatt langweilige Verhandlungen lauschen zu müssen wird Blue Hals über Kopf in eine Welt voller Geheimnisse, übernatürlicher Ereignisse und skurriler Figuren hineingezogen. Aber wer verflixt nochmal ist Nathaniel, und warum nennt ihn dieser Ernest so? Der Ton ist locker, die Dialoge spritzig und das Tempo angenehm flott. Die Story mystisch, fantasiereich und mit einer guten Note Humor und Ironie.

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Gutes Buch mit Geister, Psychothriller in einem
Das Buch ist leicht zu lesen und konnte es In einem Zug durchlesen. Hat richtig gute Spannung und die Charakter der Hauptfiguren sind gut gewählt worden auch die Portraits sind sehr gut. So hat man gute Vorstellungen wie sie aussehen.
Was für ein unterhaltsamer, spannender und außergewöhnlicher literarischer Ritt war das? Ich mag unkonventionelle Geschichten und „Wer verflixt nochmal ist Nathaniel?“ ist einer davon. Wir lernen Blue kennen. Sein Name lässt sich von seinen markanten, blauen Augen ableiten. Er ist etwas arrogant, von sich überzeugt, doch anstatt das er einem eher negativ auffällt, fand ich ihn in seiner Art sympathisch und sehr lustig. Also kein aalglatter Everybody’s Darling. Er fährt mit seinen Eltern zu einem Schloss in Castlewall und ist eher von diesem Trip ein wenig gelangweilt. Dort treffen sie auf Ernest, dem Besitzer und eigentlich geht der Besuch um eine mögliche Geschäftsverbindung… so glaubt es Blue zumindest. Anstatt langweilige Verhandlungen lauschen zu müssen wird Blue Hals über Kopf in eine Welt voller Geheimnisse, übernatürlicher Ereignisse und skurriler Figuren hineingezogen. Aber wer verflixt nochmal ist Nathaniel, und warum nennt ihn dieser Ernest so? Der Ton ist locker, die Dialoge spritzig und das Tempo angenehm flott. Die Story mystisch, fantasiereich und mit einer guten Note Humor und Ironie.
