Wenn das Schicksal anklopft, mach auf
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Marie-Sabine Roger wurde 1957 in Bordeaux geboren und lebt heute im Département Charente. Ihre Romane Das Labyrinth der Wörter (2010), Das Leben ist ein listiger Kater (2014) und Wenn das Schicksal anklopft, mach auf (2020) waren in Frankreich und Deutschland Bestseller.
Beiträge
Eines meiner Lieblingsbücher, was mich direkt von Anfang an im Bann hatte. Habe es in einem Schwung durchgelesen, gelacht und geweint!
„Wenn das Schicksal anklopft, mach auf“ von Marie-Sabine Roger Darum geht es: In diesem Buch geht es um Freundschaft und wie eine Freundschaft das Leben der Menschen schöner machen kann. Harmonie leidet an Tourette, Fleur hat eine Sozialphobie und hat Angst ihre Wohnung zu verlassen. Durch eine Stellenanzeige lernen sich die beiden Frauen kennen und es entsteht eine wundervolle, ungewöhnliche Freundschaft, die das Leben der Beiden gewaltig verändert. Freundschaften bereichern das Leben. Sie verändern Menschen, macht sie stärker und glücklich. Jeder Mensch sollte mindestens einen guten Freund haben! Und dieses wunderbare Buch zeigt, wie schön Freundschaft ist und das Freundschaft über Barrieren und Unterschiede erhaben ist. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Harmonie und mal aus der Sicht von Fleur geschrieben. Wie unterschiedlich diese beiden Frauen sind, wird in vor allem deutlich, wie sie ihre Erlebnisse präsentieren. Harmonies Passage sind angereichert mit Schimpfwörtern, undefinierten Verlautbarungen und oftmals durch eine unruhige Erzählart ohne Satzzeichen, ohne Punkt und Komma. Fleurs Sprache hingegen ist viel gewählter, wobei sie sich selbst oft zensiert. Durch diesen Erzählstil kommen wir den Frauen mit all ihren Empfindungen, Lebensweisen, Hoffnungen und Ängsten näher. Und als Leser fühlt man wirklich mit. Oftmals musste ich beim Lesen schmunzeln, denn trotz der Ernsthaftigkeit des Themas des Romans, ist es voll von Situationskomik, die diese „Außenseiter“ erleben. Und darum geht es auch in diesen Roman: man sollte alle Menschen, mit all ihren Facetten so anzunehmen und akzeptieren wie sie sind. Denn jeder Mensch ist eine Bereicherung! Ein schönes Buch, was von mir eine klare Leseempfehlung erhält. 4 von 5 Sternen
Eine Geschichte, die mich berührt hat. Abwechselnd schreiben Harmonie (hat Tourette , dass sie Tabourette nennt und sich in ihrem Schreibstil wiederspiegelt) und Fleur (kräftig gebaute, ältere Frau, die unter Agoraphobie leidet, kaum aus dem Haus geht und sich liebevoll um ihren überfütterten Hund Mylord kümmert). Die beiden Sichtweisen ergeben einen runde und emotionale Geschichte mit tollen Nebenfiguren. Mein Favorit natürlich der alte Monsieur Poussin. Schön geschrieben in kurzen knackigen Kapiteln.
Ein leichtes, wunderschönes Buch, fürs Herz und für die Seele.
Tolle Idee. Am Anfang tat ich mir echt schwer, aber es wurde zum Ende der Geschichte hin immer besser.
Manchmal findet man in den Menschen, in denen man Vorurteile sieht die besten Freunde.
Ich fand das Buch anfangs etwas verwirrend zu lesen. Einmal liest man aus Harmonies Sicht, die mit ihrem Tourette kämpft, dann aus der Sicht von Fleur, die soziale Phobien hat. Man fragt sich wie soll das gehen? Doch man gewöhnt sich dran und begleitet beide durch ihre Geschichte. Lacht, weint und fühlt einfach mit. Wieder eins der Bücher, das zeigt, dass man nicht so voreingenommen sein sollte, sondern offen gegenüber anderen, weil jeder so seine Probleme mit sich herumträgt. Ich kann dieses Buch sehr empfehlen.
Die Entstehung einer ungewöhnlichen Freundschaft, erzählt mit viel Witz und Charme.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Marie-Sabine Roger wurde 1957 in Bordeaux geboren und lebt heute im Département Charente. Ihre Romane Das Labyrinth der Wörter (2010), Das Leben ist ein listiger Kater (2014) und Wenn das Schicksal anklopft, mach auf (2020) waren in Frankreich und Deutschland Bestseller.
Beiträge
Eines meiner Lieblingsbücher, was mich direkt von Anfang an im Bann hatte. Habe es in einem Schwung durchgelesen, gelacht und geweint!
„Wenn das Schicksal anklopft, mach auf“ von Marie-Sabine Roger Darum geht es: In diesem Buch geht es um Freundschaft und wie eine Freundschaft das Leben der Menschen schöner machen kann. Harmonie leidet an Tourette, Fleur hat eine Sozialphobie und hat Angst ihre Wohnung zu verlassen. Durch eine Stellenanzeige lernen sich die beiden Frauen kennen und es entsteht eine wundervolle, ungewöhnliche Freundschaft, die das Leben der Beiden gewaltig verändert. Freundschaften bereichern das Leben. Sie verändern Menschen, macht sie stärker und glücklich. Jeder Mensch sollte mindestens einen guten Freund haben! Und dieses wunderbare Buch zeigt, wie schön Freundschaft ist und das Freundschaft über Barrieren und Unterschiede erhaben ist. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Harmonie und mal aus der Sicht von Fleur geschrieben. Wie unterschiedlich diese beiden Frauen sind, wird in vor allem deutlich, wie sie ihre Erlebnisse präsentieren. Harmonies Passage sind angereichert mit Schimpfwörtern, undefinierten Verlautbarungen und oftmals durch eine unruhige Erzählart ohne Satzzeichen, ohne Punkt und Komma. Fleurs Sprache hingegen ist viel gewählter, wobei sie sich selbst oft zensiert. Durch diesen Erzählstil kommen wir den Frauen mit all ihren Empfindungen, Lebensweisen, Hoffnungen und Ängsten näher. Und als Leser fühlt man wirklich mit. Oftmals musste ich beim Lesen schmunzeln, denn trotz der Ernsthaftigkeit des Themas des Romans, ist es voll von Situationskomik, die diese „Außenseiter“ erleben. Und darum geht es auch in diesen Roman: man sollte alle Menschen, mit all ihren Facetten so anzunehmen und akzeptieren wie sie sind. Denn jeder Mensch ist eine Bereicherung! Ein schönes Buch, was von mir eine klare Leseempfehlung erhält. 4 von 5 Sternen
Eine Geschichte, die mich berührt hat. Abwechselnd schreiben Harmonie (hat Tourette , dass sie Tabourette nennt und sich in ihrem Schreibstil wiederspiegelt) und Fleur (kräftig gebaute, ältere Frau, die unter Agoraphobie leidet, kaum aus dem Haus geht und sich liebevoll um ihren überfütterten Hund Mylord kümmert). Die beiden Sichtweisen ergeben einen runde und emotionale Geschichte mit tollen Nebenfiguren. Mein Favorit natürlich der alte Monsieur Poussin. Schön geschrieben in kurzen knackigen Kapiteln.
Ein leichtes, wunderschönes Buch, fürs Herz und für die Seele.
Tolle Idee. Am Anfang tat ich mir echt schwer, aber es wurde zum Ende der Geschichte hin immer besser.
Manchmal findet man in den Menschen, in denen man Vorurteile sieht die besten Freunde.
Ich fand das Buch anfangs etwas verwirrend zu lesen. Einmal liest man aus Harmonies Sicht, die mit ihrem Tourette kämpft, dann aus der Sicht von Fleur, die soziale Phobien hat. Man fragt sich wie soll das gehen? Doch man gewöhnt sich dran und begleitet beide durch ihre Geschichte. Lacht, weint und fühlt einfach mit. Wieder eins der Bücher, das zeigt, dass man nicht so voreingenommen sein sollte, sondern offen gegenüber anderen, weil jeder so seine Probleme mit sich herumträgt. Ich kann dieses Buch sehr empfehlen.
Die Entstehung einer ungewöhnlichen Freundschaft, erzählt mit viel Witz und Charme.