Weißt du wann es Liebe ist? (Hoffnung für die Liebe 3)
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Beiträge
Das Gestüt Lindenhof war jeher in Familienbesitz und wurde seit jeher nur an männliche Nachfahren vererbt. Von dieser Tradition will auch Arthur Morbach nicht abweichen. Seit einem Unfall ist dessen Enkelin und einzige Nachkommin Toni an den Rollstuhl gefesselt und kommt deshalb als Erbin erst recht nicht in Frage. Er beabsichtigt, den Hof zu verkaufen und schon bald meldet sich ein potentieller Käufer – Jan Ollson. Jan soll für einen Freund den Kauf erwerben und das sorgt für mächtig Trubel auf dem Lindenhof… Dank des locker-leichten Schreibstils kommt man sofort im Buch an und ist auch gleich mittendrin im Geschehen. Man durchlebt mit der taffen Toni ihren Kampf um den großväterlichen Hof. Man kann ihre Ängste und Hoffnungsschimmer spüren – in Bezug auf den Erhalt des Gestüts als auch auf ihre Genesung. Durch die bildliche Beschreibung des Gestüts und seiner ländlichen Umgebung, kann man sich nach Österreich wegträumen. Und gleichzeitig ist es auch ein Buch mit einer Botschaft: Für seine Träume zu kämpfen. Ich fand toll, dass das Buch ein Thema aufgreift, das zwar für viele Menschen alltäglich ist, aber leider oftmals am Rand der Gesellschaft seinen Platz findet. Es erzählt die Geschichte von einer jungen Frau, die sich trotz Handicap nicht unterkriegen lässt, sogar weiterhin reiten kann und für ihre Träume kämpft. Auch Jan zeigt ihr, dass sie noch immer liebenswert ist. Das Buch ist ein emotionales Buch und ich musste an der Stelle, an dem man von dem schrecklichen Unfall erfährt, der Tonis Leben radikal verändert hat, auch das ein oder andere Tränchen vergießen. Man fühlt mit Toni mit, kann aber auch in gewisser Weise die Bedenken von Tonis Großvater nachvollziehen. Das Buch hat mich sehr berührt und auch nachdenklich gestimmt. Ein Wohlfühlbuch und genau als mitreißende Sommerlektüre.
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Das Gestüt Lindenhof war jeher in Familienbesitz und wurde seit jeher nur an männliche Nachfahren vererbt. Von dieser Tradition will auch Arthur Morbach nicht abweichen. Seit einem Unfall ist dessen Enkelin und einzige Nachkommin Toni an den Rollstuhl gefesselt und kommt deshalb als Erbin erst recht nicht in Frage. Er beabsichtigt, den Hof zu verkaufen und schon bald meldet sich ein potentieller Käufer – Jan Ollson. Jan soll für einen Freund den Kauf erwerben und das sorgt für mächtig Trubel auf dem Lindenhof… Dank des locker-leichten Schreibstils kommt man sofort im Buch an und ist auch gleich mittendrin im Geschehen. Man durchlebt mit der taffen Toni ihren Kampf um den großväterlichen Hof. Man kann ihre Ängste und Hoffnungsschimmer spüren – in Bezug auf den Erhalt des Gestüts als auch auf ihre Genesung. Durch die bildliche Beschreibung des Gestüts und seiner ländlichen Umgebung, kann man sich nach Österreich wegträumen. Und gleichzeitig ist es auch ein Buch mit einer Botschaft: Für seine Träume zu kämpfen. Ich fand toll, dass das Buch ein Thema aufgreift, das zwar für viele Menschen alltäglich ist, aber leider oftmals am Rand der Gesellschaft seinen Platz findet. Es erzählt die Geschichte von einer jungen Frau, die sich trotz Handicap nicht unterkriegen lässt, sogar weiterhin reiten kann und für ihre Träume kämpft. Auch Jan zeigt ihr, dass sie noch immer liebenswert ist. Das Buch ist ein emotionales Buch und ich musste an der Stelle, an dem man von dem schrecklichen Unfall erfährt, der Tonis Leben radikal verändert hat, auch das ein oder andere Tränchen vergießen. Man fühlt mit Toni mit, kann aber auch in gewisser Weise die Bedenken von Tonis Großvater nachvollziehen. Das Buch hat mich sehr berührt und auch nachdenklich gestimmt. Ein Wohlfühlbuch und genau als mitreißende Sommerlektüre.