We Used to Live Here: A Novel

We Used to Live Here: A Novel

Hardcover
3.948

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Beschreibung

Get Out meets Parasite in this eerily haunting debut and Reddit hit—soon to be a Netflix original movie starring Blake Lively—about two homeowners whose lives are turned upside down when the house’s previous residents unexpectedly visit.

As a young, queer couple who flip houses, Charlie and Eve can’t believe the killer deal they’ve just gotten on an old house in a picturesque neighborhood. As they’re working in the house one day, there’s a knock on the door. A man stands there with his family, claiming to have lived there years before and asking if it would be alright if he showed his kids around. People pleaser to a fault, Eve lets them in.

As soon as the strangers enter their home, uncanny and inexplicable things start happening, including the family’s youngest child going missing and a ghostly presence materializing in the basement. Even more weird, the family can’t seem to take the hint that their visit should be over. And when Charlie suddenly vanishes, Eve slowly loses her grip on reality. Something is terribly wrong with the house and with the visiting family—or is Eve just imagining things?
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
320
Preis
27.99 €

Beiträge

13
Alle
2.5

Was habe ich denn da gelesen?

Also first of all war dieses Buch spannend und gut geschrieben. Gut verständliches Englisch, schöner Stil und genügend Tiefe im Detail. Die Horror-Elemente fand ich wirklich gut. Allerdings habe ich jetzt entweder das Ende nicht verstanden, oder ich fand es nicht so gut wie erhofft. Hä? Klärt mich gerne mal auf, was hier am Ende jetzt das Ding war? 😂 Sind wir nun psychisch krank, sind dem Teufel ins Netz gegangen, war das alles nur ein Drehbuch, oder hab ich es einfach alles nicht durchschaut 🫠

Was habe ich denn da gelesen?
2

verwirrt...

... so viele 5 Sterne Bewertungen- ich bin verwirrt. Mein TBR so lang wie von Mexiko nach Melbourne - und ich lese so einen wirren Thriller.. Positiv: es liest sich innerhalb weniger Stunden weg. Negativ: es lässt einen verwirrt zurück. Es hat wirklich Potential und hat in der ersten Hälfte gute Thriler und Horror Effekte. Aber dann wird es nur noch wirr und die Spannung lässt komplett nach - man will es nur noch zu Ende bringen, sehr enttäuschend... Es gibt keine wirkliche Handlung mehr, es ist offensichtlich, wie es enden wird und der Schreibstil lässt zum Ende des Buches auch stark nach. Schade um die Idee, da hätte etwas Besseres daraus werden können. 2 🌟

4.5

Stell dir vor, du bist alleine zu Hause. Es ist ein stürmischer Abend. Du hörst den Wind, wie er um das Haus pfeift. Plötzlich durchschneidet die Stille ein Klopfen an der Tür. Mit einem etwas mulmigen Gefühl öffnet du diese- und atmest erst einmal erleichtert aus. Vor dir steht eine Familie: Vater, Mutter und drei Kinder. So etwas kann doch nicht bedrohlich sein, oder? Eine Familie. In den ganzen Horrorfilmen stehen doch meistens irgendwelche undefinierten Typen vor der Tür. Mit freundlicher Stimme erklärt der Vater, dass er mit seiner Familie in der Gegend war und dass das Haus wäre, in dem er aufgewachsen war. Ob er es seiner Familie vielleicht für ein paar Minuten zeigen könnte? Aber ist das nicht eine seltsame Bitte? Oder interpretierst du da zu viel rein? Vielleicht will dieser Mann ja wirklich nur in nostalgischen Erinnerungen mit seiner Familie schwelgen? Und außerdem willst die Familie auch nicht vor den Kopf stoßen. Oder sollst du diesem unguten Gefühl in dir nachgeben und ihnen einfach die Tür vor der Nase zuschlagen? Wenn dir das nicht bei fremden Menschen so schwer fallen würde. Was hättet ihr getan? Ich hätte sie, wie Eve in "We used to live here" von Marcus Kliewer, ebenfalls hineingebeten, weil ich, genauso wie sie, ebenfalls ein großes Problem damit habe Menschen etwas abzuschlagen. Öfter mal nein zu sagen. Ich arbeite dran, noch ein bisschen mehr nach der Lektüre von "We used to live here" denn mit dieser Entscheidung startet Eves persönlicher Albtraum. Was war dieses Buch für ein wilder Ritt. Habe es aus reiner Neugier angeschafft, weil es nach vielen Besprechungen eines der furchteinflößensten Bücher aller Zeiten sein sollte und ich neben meinem Problem zu wenig 'Nein' zu sagen ebenfalls anscheinend damit hadere etwas zu verschmähen, was mich möglicherweise nachts wach halten würde. Grüße gehen raus an Pennywise. Und "We used to live here" hält, was es verspricht. In meinem Empfinden allerdings viel mehr in der Hinsicht, dass mich dieses Buch selbst nach dem Ende noch unglaublich beschäftigt, höchst wahrscheinlich, weil noch so viele Fragen offen sind und weil die ganze Geschichte einfach ein überwältigender Trip für dem Verstand war. Denn nachdem Eve die Familie ins Haus gelassen hat, beginnen sich seltsame Dinge dort zu ereignen, zunächst verschwindet das jüngste Kind der Familie, der Vater beginnt sich merkwürdig zu verhalten, manchmal erscheint es so, als würden sich Dinge im Haus verändern und dann verschwindet auch noch Eves Partnerin Charlie, die zwischendurch ebenfalls nach Hause gekommen und eigentlich doch ihr Ruhepol in der Welt war. Mit jeder gelesenen Seite nimmt Marcus Kliewer seinen Leser:innen ein Stück geglaubter Realität weg, in "We used to live here" werden wir Zeug:innen, wie Eve sich immer mehr in den irren Verstrickungen des Hauses verliert. Oder stimmt das vielleicht gar nicht? Ist sie möglicherweise sogar die Einzige, die klar sieht? Nichts ist so wie es scheint in "We used to live here". Kliewer hat ein unglaubliches Talent dafür die Realitätswahrnehmung in seiner Geschichte immer wieder komplett auf den Kopf zu stellen, so dass auch die Lesenden irgendwann nicht mehr wissen, was wahr ist und was nicht. Und ist 'wahr' auch nicht irgendwie ein dehnbar Begriff? Und ich verspreche euch das Ende wird euch komplett fertig machen. "We used to live here" ist eine Geschichte, von der du hoffst, dass es am Ende eine Seite im Netz gibt, auf der du dich mit anderen über das Gelesene austauschen kannst, weil es dich wohl anders in den Wahnsinn treiben würde. "We used to live here" ist eine Geschichte, die definitiv anders ist, anders in den Kopf geht und dich nicht los lassen wird. P.S. Auch von mir, ein herzliches Dankeschön an Marcus Kliewer, dass dem Hund nichts passiert ist. P.P.S. Leider hat es bisher noch kein deutscher Verlag geschafft das Buch zu übersetzen. Ich hoffe, dieser offensichtliche Fehler wird in Zukunft korrigiert. Die Netflix Adaption ist bestätigt, die Hauptrolle soll Blake Lively spielen.

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5

𝚆𝚎 𝚞𝚜𝚎𝚍 𝚝𝚘 𝚕𝚒𝚟𝚎 𝚑𝚎𝚛𝚎 - 𝙼𝚊𝚛𝚌𝚞𝚜 𝙺𝚕𝚒𝚎𝚠𝚎𝚛 𝚂𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗𝚊𝚗𝚣𝚊𝚑𝚕: 𝟹𝟶𝟺 𝚂𝚙𝚛𝚊𝚌𝚑𝚎: 𝙴𝚗𝚐𝚕𝚒𝚜𝚌𝚑 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Wow, was für ein Buch! Zum zweiten Mal hab ich mich an ein englisches Buch herangewagt und ich bin restlos begeistert, auch wenn ich nicht immer alles verstanden habe. So ein gruseliges und verstörendes Buch hab ich bisher auf deutsch vergeblich gesucht. Als wäre man direkt in einem Horrorfilm. Die Story rund um Eve, Charlie und der Familie lässt einen nicht mehr los. Man will unbedingt wissen, was noch alles passiert und ist sich irgendwann auch nicht mehr so wirklich sicher was real ist und was nicht. Die Angst kriecht einem beim Lesen ganz langsam den Rücken hoch und die Spannung steigt ins Unermessliche. Man will ihr am liebsten zurufen: Lauf, Eve! Lauf und dreh dich ja nicht um! Aber sie dreht sich um und spätestens dann will man als Leser nicht mehr ohne Licht einschlafen. Große Leseempfehlung für alle Horror-Fans, die sich mal so richtig gruseln wollen. Das Buch liest sich wirklich super auf Englisch. Ein absolutes Highlight für mich. Vielleicht ja sogar jetzt schon mein Jahreshighlight. Großartig. 𝙱𝚎𝚠𝚎𝚛𝚝𝚞𝚗𝚐: 5+/5 ⭐️

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5

Gruselig, spannend, sau cool. Hatte mich im Würgegriff!

4.5

Clever, spannend, klaustrophobisch!

Wow, das war mal etwas anderes. Dieser Thriller hat mir sehr gut gefallen. Ich bin auf TikTok auf dieses Buch gestoßen wo es als sehr verstörend und gruselig angepriesen wurde. Das ist für mich tatsächlich ausgeblieben, aber ich habe doch sehr mit der Protagonistin mitgefiebert und mich als „Zuschauer“ der Geschichte schon sehr eingeengt und teilweise verzweifelt gefühlt. Was mir hier besonders gut gefällt ist, dass die Geschichte clever ist. Es gibt immer wieder hints, die einem etwas verraten wenn man ein aufmerksamer Leser ist. Das hat mir irgendwie sehr Spaß gemacht, dass man nicht nur mitgelesen sondern auch wahrlich mitgerätselt hat. Das Ende war offen und ließ einem Interpretationsspielraum. Tatsächlich war ich von einigen Dingen verwirrt und hatte doch Fragezeichen im Gesicht. Nach ein wenig Reddit lesen (das Buch basiert ja ursprünglich auf einem Reddit Thread) wurde ich auch tatsächlich schlauer. Ein paar meiner Theorien hatten sich bestätigt. Natürlich hat der Plot auch ein paar Lücken bzw. lässt dennoch einiges ungeklärt zurück, aber das ist ja nicht zwingend schlimm. Über einen zweiten Teil wäre ich daher sehr erfreut!

Clever, spannend, klaustrophobisch!
5

Bisschen zu viel Hype, aber trotzdem gut!

Das Buch wurde auf TikTok sehr gehyped. Teilweise als bestes Buch 2024 und super gruselig betitelt. Das würde ich so nicht sagen. Ich fand das Buch sehr gut und die Geschichte spannend. Daher hatte ich es schnell durch. Es hat etwas von dem Film Shutter Island, indem man sich am Ende fragt, was eigentlich real und was nur Einbildung ist. Für mich war das Buch aber nicht besonders gruselig oder krass. Empfehlen würde ich es trotzdem!

4

Sehr schönes Buch für einen verregneten Sonntag-Nachmittag auf der Couch mit Decke und Tee. Nette kleine "Haunted House"-Geschichte. Erfindet das Rad nicht neu, ist aber spannend und unterhaltsam erzählt. Bedient sich vieler klassischer Grusel-/Horror-Tropes und am Ende kam es mir ein bisschen zu sehr wie ein Horror-Videospiel vor. Aber im Großen und Ganzen war es schon sehr nett. Kann man machen.

2.5

Hab mehr erwartet. Hatte viel Potenzial, aber mich enttäuscht

2

Sehr enttäuschend und reine Zeitverschwendung. 2 Sterne für den Schreibstil.

5

spooky eerie fast paced. im so confused but in a good way lmao!!!!!!! 

1.5

Interesting premise but the execution wasn't convincing. The main character's actions just didn’t make sense. The narrative was confusing, and it only got weirder as the story went on. I went in expecting a horror book, but was disappointed—unfortunately, it wasn’t spooky at all, and nothing really happened to create any sense of fear or suspense.

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