We Are the Ants
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Beschreibung
Beiträge
- toller Schreibstil: grob und ehrlich und witzig - Henry konnte ich verstehen - Komplexe Gedanken in einem einfachen Rahmen; gut - Interessante Charaktere: dennoch waren manche für den Zweck dieses Buches nicht tief genug geschrieben - Das Ende mochte ich leider gar nicht - Ab 250 Seiten hat sich das meiste gefühlt nur wiederholt und alles sich etwas gezogen - Das Buch soll angeblich ein Weg sein von das Glas halb leer bis halb voll zu sehen; aber irgendwie hat sich das für mich gar nicht so ergeben - zu wenig Veränderungen
maybe put one or two or three triggerwarnings in front of the book next time
In dem Buch begleiten wir Henry durch 144 Tage seines Lebens. Er wird von Aliens entführt und vor die Aufgabe gestellt die Welt zu retten. Henry ist sich aber gar nicht so sicher ob er die Welt überhaupt retten möchte, denn für ihn ist sie ziemlich schrecklich. Sein Freund hat sich das Leben genommen, sein Vater hat ihn verlassen, er wird gemobbt und seine Oma ist an Alzheimer erkrankt. Das Buch hat nach meinem Empfinden einen angenehmen Schreibstil, der einen sehr in Henry's Gefühlswelt und dessen struggle Einblicken lässt. Zwischen den Kapiteln gibt es immer wieder Einschübe, was Gründe und Auslöser sein könnten wieso die Welt zerstört wird. In meinen Augen haben sie den Lesefluss allerdings ein paar Mal gestört. Über Henry erfährt man ziemlich viel und kann sich schnell in ihn hinein empfinden. Er ist ein durchdacht geschriebener Protagonist. Aus meinem Standpunkt verhält er sich in manchen Punkten ein wenig naiv, was aber gut mit seinem Alter begründet werden kann. Das Ende war für mich nicht schlüssig und hat mich mit mehr als einem Fragezeichen zurück gelesen. Alles in allem ein solides Buch und bekommt 3,5⭐
Uff... no It you want to feel more depressed than you already do - have fun.
A heavy, heavy weird fiction book that will make you feel heavy too.
This book is weird. It’s about depression, grief, teenagers anger, bullying…but most importantly— it’s real. Our main protagonist is deeply depressed, which was hard to read. This is certainly not what I expected but I am not mad about it. This is not a book for everyone. I really didn’t think I would rate this one higher than a 3⭐️ but towards the end it just clicked with me and I will probably keep thinking about this book.
Dieses Buch war nicht das, was ich erwartet hatte. Es lag so lange auf meinem SuB, dabei ging es um so viel mehr als um einen Jungen, der von Aliens entführt wird. Es war wunderschön geschrieben und hat mir auch einiges über mich selbst gelehrt.
Nachtrag 11/2022: Ich bin gerade meine gelesenen Bücher in diesem Jahr durchgegangen, und nachdem mir dieses Buch auch nach Monaten immer noch (positiv) in Erinnerung geblieben ist, was mir immer nur bei den richtig guten Büchern passiert, erhöhe ich die Bewertung nachträglich auf 5 Sterne. -- Das war mal ein Coming-of-Age Roman, der durch mysteriöse Alienentführungen des Protagonisten etwas Besonderes an sich hatte. Aber auch sonst, hat mich das Leben des Protagonisten sehr ein- und mitgenommen, denn Hutchinson gelingt es ausserordentlich gut, die Gefühle des jugendlichen Hauptcharakters einzufangen und auf authentische Weise zu beschreiben. Es ist erschütternd, wie viel Leid Henry ständig erfahren muss und jedes noch so kleine, positive Erlebnis war ein kleiner Lichtblick, mit dem ich gehofft habe, dass es endlich aufwärts geht. Einen Stern Abzug gibt es nur für das Ende, da die Sache mit den Aliens im letzten Viertel etwas versandet und dann etwas unbefriedigend stehengelassen wird. Aber ansonsten wirklich ein herzzerreissender, besonderes YA Roman, den ich empfehlen kann!
Look, I get it. The end of the world and the button you have to press if you want to save it are beautiful analogies, metaphors, whatever you want to call it. It’s done really well and I, at least, couldn’t wait to find out how (or rather if) everything was going to end. And from the very beginning there was always the possibility that the whole end of the worldthing wasn’t real and the aliens were just in Henry’s head. But in that case I would have loved to see that idea explored more; maybe things getting worse – instead of disappearing completely at some point before he actually starts to admit he’s not okay – and with Henry beginning to doubt himself. I’m not even saying I didn’t like the story or the characters (there are some I would have loved to see much more of, actually), it’s just, I really wanted those aliens. Those aliens and the sci-fi element of an approaching end of the world and someone actually having to decide whether it’s worth pressing that button. I was just expecting something very different and am feeling a bit let down now.
Perfekt.
Perfekt.
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- toller Schreibstil: grob und ehrlich und witzig - Henry konnte ich verstehen - Komplexe Gedanken in einem einfachen Rahmen; gut - Interessante Charaktere: dennoch waren manche für den Zweck dieses Buches nicht tief genug geschrieben - Das Ende mochte ich leider gar nicht - Ab 250 Seiten hat sich das meiste gefühlt nur wiederholt und alles sich etwas gezogen - Das Buch soll angeblich ein Weg sein von das Glas halb leer bis halb voll zu sehen; aber irgendwie hat sich das für mich gar nicht so ergeben - zu wenig Veränderungen
maybe put one or two or three triggerwarnings in front of the book next time
In dem Buch begleiten wir Henry durch 144 Tage seines Lebens. Er wird von Aliens entführt und vor die Aufgabe gestellt die Welt zu retten. Henry ist sich aber gar nicht so sicher ob er die Welt überhaupt retten möchte, denn für ihn ist sie ziemlich schrecklich. Sein Freund hat sich das Leben genommen, sein Vater hat ihn verlassen, er wird gemobbt und seine Oma ist an Alzheimer erkrankt. Das Buch hat nach meinem Empfinden einen angenehmen Schreibstil, der einen sehr in Henry's Gefühlswelt und dessen struggle Einblicken lässt. Zwischen den Kapiteln gibt es immer wieder Einschübe, was Gründe und Auslöser sein könnten wieso die Welt zerstört wird. In meinen Augen haben sie den Lesefluss allerdings ein paar Mal gestört. Über Henry erfährt man ziemlich viel und kann sich schnell in ihn hinein empfinden. Er ist ein durchdacht geschriebener Protagonist. Aus meinem Standpunkt verhält er sich in manchen Punkten ein wenig naiv, was aber gut mit seinem Alter begründet werden kann. Das Ende war für mich nicht schlüssig und hat mich mit mehr als einem Fragezeichen zurück gelesen. Alles in allem ein solides Buch und bekommt 3,5⭐
Uff... no It you want to feel more depressed than you already do - have fun.
A heavy, heavy weird fiction book that will make you feel heavy too.
This book is weird. It’s about depression, grief, teenagers anger, bullying…but most importantly— it’s real. Our main protagonist is deeply depressed, which was hard to read. This is certainly not what I expected but I am not mad about it. This is not a book for everyone. I really didn’t think I would rate this one higher than a 3⭐️ but towards the end it just clicked with me and I will probably keep thinking about this book.
Dieses Buch war nicht das, was ich erwartet hatte. Es lag so lange auf meinem SuB, dabei ging es um so viel mehr als um einen Jungen, der von Aliens entführt wird. Es war wunderschön geschrieben und hat mir auch einiges über mich selbst gelehrt.
Nachtrag 11/2022: Ich bin gerade meine gelesenen Bücher in diesem Jahr durchgegangen, und nachdem mir dieses Buch auch nach Monaten immer noch (positiv) in Erinnerung geblieben ist, was mir immer nur bei den richtig guten Büchern passiert, erhöhe ich die Bewertung nachträglich auf 5 Sterne. -- Das war mal ein Coming-of-Age Roman, der durch mysteriöse Alienentführungen des Protagonisten etwas Besonderes an sich hatte. Aber auch sonst, hat mich das Leben des Protagonisten sehr ein- und mitgenommen, denn Hutchinson gelingt es ausserordentlich gut, die Gefühle des jugendlichen Hauptcharakters einzufangen und auf authentische Weise zu beschreiben. Es ist erschütternd, wie viel Leid Henry ständig erfahren muss und jedes noch so kleine, positive Erlebnis war ein kleiner Lichtblick, mit dem ich gehofft habe, dass es endlich aufwärts geht. Einen Stern Abzug gibt es nur für das Ende, da die Sache mit den Aliens im letzten Viertel etwas versandet und dann etwas unbefriedigend stehengelassen wird. Aber ansonsten wirklich ein herzzerreissender, besonderes YA Roman, den ich empfehlen kann!
Look, I get it. The end of the world and the button you have to press if you want to save it are beautiful analogies, metaphors, whatever you want to call it. It’s done really well and I, at least, couldn’t wait to find out how (or rather if) everything was going to end. And from the very beginning there was always the possibility that the whole end of the worldthing wasn’t real and the aliens were just in Henry’s head. But in that case I would have loved to see that idea explored more; maybe things getting worse – instead of disappearing completely at some point before he actually starts to admit he’s not okay – and with Henry beginning to doubt himself. I’m not even saying I didn’t like the story or the characters (there are some I would have loved to see much more of, actually), it’s just, I really wanted those aliens. Those aliens and the sci-fi element of an approaching end of the world and someone actually having to decide whether it’s worth pressing that button. I was just expecting something very different and am feeling a bit let down now.
Perfekt.
Perfekt.