Wave of Lies
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sarah Epstein wuchs in Sydney auf und lebt inzwischen in Melbourne, zusammen mit ihrem Mann, zwei Söhnen und einer Hundedame namens Luna. Sie studierte Graphikdesign, doch Sarah fand schnell heraus, dass nicht das Gestalten von Büchern, sondern das Schreiben sie wirklich glücklich macht. Genau wie ihre Leser. In Australien hat sie bereits zahlreiche Preise gewonnen.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Sehr gut
Am Anfang hatte das Buch noch ein paar Längen , aber als ich erstmal richtig drinnen war, war es richtig gut. Auch mit den Wendungen am Ende habe ich nicht gerechnet. Sehr zu empfehlen.
Der 14 Jährige Henry ist verschwunden und keiner weiß etwas. Es war in einer Sturmnacht, an die sich jeder erinnern kann, doch wer weiß doch mehr als er zugibt? Alle Freunde machen sich verdächtig aber nur Chloe scheint die Suche nicht aufgeben zu wollen. Es wird aus verschiedenen Sichten erzählt. Am detaillierten sind die von Mason, Henrys älteren Bruder. Seine Kapitel erzählen von seinem Zuhause und wie furchtbar schwer es für die Brüder mit ihrer alkoholkranken Mutter ist. Ich habe beim lesen richtige beklemmung gespürt. Mir taten die Jungs so unfassbar leid wenn sie mal wieder das erbrochene wegputzen mussten. Definitiv nichts für schwache Nerven. Ab und an gibt es einen Chatverlauf zwischen Henry und einer Unbekannten. Diese lassen Raum für Spekulationen aber eben nicht mehr. Einige Kapitel erzählen auch von vor dem verschwinden von Henry. Manchmal war es schwierig da wieder den Faden zu finden und nicht zu vergessen das es nun eine andere Zeit ist aber nach einer Weile habe ich mich daran gewöhnt. Der Schreibstil ist locker leicht und lässt sich gut lesen. Die Kapitel haben ebenfalls eine angenehme Länge. Lediglich der Lesefluss hat bei mir eher Stumpf gewirkt. Trotz das soviel passiert konnte ich keine richtigen Emotionen bei den Protagonisten fühlen. Sie wirkten etwas kühl obwohl die Situation doch sehr beklemmend und besorgniserregend ist. Das hat sich aber im Laufe immer mehr verändert. So wie die Handlung fahrt aufgenommen hat, so haben auch die Protagonisten immer authentischer gewirkt. Ab der Mitte bis zum Ende habe ich dann auch schnell wissen wollen was wirklich passiert ist. Dieses Buch hat etwas schwach angefangen, konnte mich aber doch noch voll in seinen Bann ziehen. Als Thriller würde ich die Geschichte aber nicht bezeichnen eher als Krimi, da sich die gesamte Handlung eigentlich um das aufklären des Falls von Henrys Verschwinden dreht.

Es war ein nettes Buch mit einem versöhnlichem Ende. Der anfang war ein wenig langsam und es dauerte etwas reinzukommen. Ab dreiviertel des Buches kommt endlich Spannung rein.
Es war sehr schwer, in die Geschichte reinzukommen, da es sehr viele Namen gab. Spannend wurde es erst in den letzten 50 Seiten…
Eine spannende Geschichte
In „Wave of Lies“ geht es um die Freunde Cloe,Rina,Sabeen,Mason,Henry,Tom und Raf.In einer Sturmnacht verschwand einer von ihnen und Cloe kehrt nun nach knapp einem Jahr zurück in die Stadt und setzt sich das Ziel herauszufinden,was mit ihrem besten Freund geschehen war.Im Buch bekommen wir auch ein paar Kapitel,die die Zeit vor dem Sturm zeigt und uns werden Chatverläufe geboten. Rezension:Mir hat die Geschichte gut gefallen,aber es gab auch ein paar Kritikpunkte.Die Geschichte war spannend und das Cover ist cool gemacht.Die Auflösung ergibt Sinn .Man Brauch einen Moment bis man in die Geschichte reinkommt,aber dann kommt man recht schnell durch.Die Charaktere waren mir großteils nicht ganz so sympathisch,aber ich habe mich mit der Zeit mit ihnen angefreundet.Ich finde das Buch gut.
2,5/5 Anfänglich habe ich mich ein wenig schwergetan, in die Geschichte überhaupt reinzukommen. Die Spannung war am Anfang echt eher schwach und so gut wie nicht vorhanden. Ja irgendwann kommt die Spannung auch, aber sie konnte mich nicht so richtig abholen. Ich war am Ende froh, dass Buch beendet zu haben. Die Story plätschert so vor sich hin, die Protagonistin Chloe war mir sympathisch durch ihren Hartnäckigkeit und Offenheit. Mason fand ich tatsächlich absolut schwierig, er wurde einfach wie ein typischer 0815 Bad Boy dargestellt, aber der unsympathische.. Mit der Wendung am Ende habe ich wirklich nicht gerechnet und sie kam sehr überraschend, was das Buch einen kleinen Ticken besser, aber nicht gut macht. Das Buch war leider nicht ganz so meins, da es oft oberflächlich bleibt und einer langweiligen, langatmigen Struktur folgt.

Jugendthriller haben eine richtige Faszination auf mich ausgeübt, weswegen ich eine riesen Vorfreude für dieses Buch empfunden habe! Die Geschichte dreht sich um Chloe, die ihren besten Freund, Henry, verloren hat. Vor drei Monaten ist Henry in einer Sturmnacht verschwunden und wurde nie wieder gesehen. Dieses Ereignis ist für Chloe und ihre 5 Freunde nur schwer zu verkraften, denn eins ist klar: irgendjemand muss etwas wissen. Chloe fängt an Hinweisen nach zu gehen und plötzlich geraten all ihre Freunde in ihr Visier. Doch wer von ihnen steckt wirklich dahinter und wieso? Der Schreibstil von Sarah Epstein wirkte auf mich sehr ruhig. Jedoch waren die Szenen immer sehr detailliert beschrieben, ebenso wie die Umgebung in Australien. Hierdurch kann man sich schnell ein Bild von der Kleinstadt machen und hatte die Handlungen gut vor Augen. Die Handlung ist aus der dritten und ersten Person und aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Zudem spielt sie mal in der Gegenwart und mal ein paar Wochen vor der vermeintlichen Sturmnacht. Für meinen Geschmack gab es jedoch zu viele Zeitsprünge und Perspektivenwechsel, besonders in Kombination mit den meist kurzen Kapiteln. Dadurch hat sich die Spannung irgendwie nicht so gut aufbauen lassen. Es gibt auch einige Chat-Nachrichten zwischen Henry und einer weiteren mysteriösen Person. Diese haben mir besonders gut gefallen, da ich stets mit gerätselt habe, wer hinter dem Account stecken könnte. Neben Chloe lernen wir noch Sabeen, Raf, Mason und Tom und ein wenig über Henry kennen. Jedoch muss ich gestehen, dass ich bei keiner der Figuren das Gefühl hatte, dass sie richtig greifbar wurden. Ich konnte mich nicht in sie versetzen und auch nicht richtig nachempfinden, was sie gespürt haben. Die Charaktere blieben meiner Meinung nach sehr blass. Die Geschichte rund um Mason, Henrys Bruder hat mir am besten gefallen, da die Autorin hier schon in die Tiefe ging und die Geschichte sehr bewegend und auch traurig war. Für mich war dieser Jugendthriller sehr ruhig. Ein wenig zu ruhig für meinen Geschmack. Hierzu muss ich sagen, dass ich das Gefühl hatte, dass immer wenn die Handlung so richtig Fahrt aufnahm, entweder alles weitere zu detailliert beschrieben, oder es zu schnell abgetan wurde, wodurch die Spannung nie richtig ihren Höhepunkt erreichte. Für mich war der Einstieg sehr interessant, dann nahm die Spannungskurve stark ab und es zog sich etwas. Jedoch kam gegen Ende noch mal Schwung in die Geschichte. Die Auflösung des Buches hat mir ganz gut gefallen, da es gegen Ende dann doch noch mal spannender wurde und mich das Ende überzeugen konnte. Es wirkte nicht unrealistisch oder übertrieben und hat zur Handlung gut gepasst. Fazit: Ein netter Jugendthriller, der mich aber leider nicht richtig abholen konnte. Für mich war die Geschichte zu ruhig und die Charaktere blieben mir zu blass. Jedoch hat die Autorin ein tolles Setting beschrieben und das Buch hatte viel Potenzial. Ich würde die Geschichte jüngeren Leser*innen empfehlen oder Anfängern des Jugendthriller Genres, da ich denke, dass die Geschichte und die Geheimnisse der Figuren dann noch viel überraschender wirkt. Insgesamt ein netter Read für zwischendurch, dem ich 3 von 5 Sternen gebe.
Super cooles Buch. Spannend und emotional hatte ich so viel Freunde rum zu rätseln was passiert ist. Und Mason wollte ich nur knuddeln. Auch das Ende hat nicht enttäuscht und ich kann es echt empfehlen
Mehr von Sarah Epstein
AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sarah Epstein wuchs in Sydney auf und lebt inzwischen in Melbourne, zusammen mit ihrem Mann, zwei Söhnen und einer Hundedame namens Luna. Sie studierte Graphikdesign, doch Sarah fand schnell heraus, dass nicht das Gestalten von Büchern, sondern das Schreiben sie wirklich glücklich macht. Genau wie ihre Leser. In Australien hat sie bereits zahlreiche Preise gewonnen.
Beiträge
Sehr gut
Am Anfang hatte das Buch noch ein paar Längen , aber als ich erstmal richtig drinnen war, war es richtig gut. Auch mit den Wendungen am Ende habe ich nicht gerechnet. Sehr zu empfehlen.
Der 14 Jährige Henry ist verschwunden und keiner weiß etwas. Es war in einer Sturmnacht, an die sich jeder erinnern kann, doch wer weiß doch mehr als er zugibt? Alle Freunde machen sich verdächtig aber nur Chloe scheint die Suche nicht aufgeben zu wollen. Es wird aus verschiedenen Sichten erzählt. Am detaillierten sind die von Mason, Henrys älteren Bruder. Seine Kapitel erzählen von seinem Zuhause und wie furchtbar schwer es für die Brüder mit ihrer alkoholkranken Mutter ist. Ich habe beim lesen richtige beklemmung gespürt. Mir taten die Jungs so unfassbar leid wenn sie mal wieder das erbrochene wegputzen mussten. Definitiv nichts für schwache Nerven. Ab und an gibt es einen Chatverlauf zwischen Henry und einer Unbekannten. Diese lassen Raum für Spekulationen aber eben nicht mehr. Einige Kapitel erzählen auch von vor dem verschwinden von Henry. Manchmal war es schwierig da wieder den Faden zu finden und nicht zu vergessen das es nun eine andere Zeit ist aber nach einer Weile habe ich mich daran gewöhnt. Der Schreibstil ist locker leicht und lässt sich gut lesen. Die Kapitel haben ebenfalls eine angenehme Länge. Lediglich der Lesefluss hat bei mir eher Stumpf gewirkt. Trotz das soviel passiert konnte ich keine richtigen Emotionen bei den Protagonisten fühlen. Sie wirkten etwas kühl obwohl die Situation doch sehr beklemmend und besorgniserregend ist. Das hat sich aber im Laufe immer mehr verändert. So wie die Handlung fahrt aufgenommen hat, so haben auch die Protagonisten immer authentischer gewirkt. Ab der Mitte bis zum Ende habe ich dann auch schnell wissen wollen was wirklich passiert ist. Dieses Buch hat etwas schwach angefangen, konnte mich aber doch noch voll in seinen Bann ziehen. Als Thriller würde ich die Geschichte aber nicht bezeichnen eher als Krimi, da sich die gesamte Handlung eigentlich um das aufklären des Falls von Henrys Verschwinden dreht.

Es war ein nettes Buch mit einem versöhnlichem Ende. Der anfang war ein wenig langsam und es dauerte etwas reinzukommen. Ab dreiviertel des Buches kommt endlich Spannung rein.
Es war sehr schwer, in die Geschichte reinzukommen, da es sehr viele Namen gab. Spannend wurde es erst in den letzten 50 Seiten…
Eine spannende Geschichte
In „Wave of Lies“ geht es um die Freunde Cloe,Rina,Sabeen,Mason,Henry,Tom und Raf.In einer Sturmnacht verschwand einer von ihnen und Cloe kehrt nun nach knapp einem Jahr zurück in die Stadt und setzt sich das Ziel herauszufinden,was mit ihrem besten Freund geschehen war.Im Buch bekommen wir auch ein paar Kapitel,die die Zeit vor dem Sturm zeigt und uns werden Chatverläufe geboten. Rezension:Mir hat die Geschichte gut gefallen,aber es gab auch ein paar Kritikpunkte.Die Geschichte war spannend und das Cover ist cool gemacht.Die Auflösung ergibt Sinn .Man Brauch einen Moment bis man in die Geschichte reinkommt,aber dann kommt man recht schnell durch.Die Charaktere waren mir großteils nicht ganz so sympathisch,aber ich habe mich mit der Zeit mit ihnen angefreundet.Ich finde das Buch gut.
2,5/5 Anfänglich habe ich mich ein wenig schwergetan, in die Geschichte überhaupt reinzukommen. Die Spannung war am Anfang echt eher schwach und so gut wie nicht vorhanden. Ja irgendwann kommt die Spannung auch, aber sie konnte mich nicht so richtig abholen. Ich war am Ende froh, dass Buch beendet zu haben. Die Story plätschert so vor sich hin, die Protagonistin Chloe war mir sympathisch durch ihren Hartnäckigkeit und Offenheit. Mason fand ich tatsächlich absolut schwierig, er wurde einfach wie ein typischer 0815 Bad Boy dargestellt, aber der unsympathische.. Mit der Wendung am Ende habe ich wirklich nicht gerechnet und sie kam sehr überraschend, was das Buch einen kleinen Ticken besser, aber nicht gut macht. Das Buch war leider nicht ganz so meins, da es oft oberflächlich bleibt und einer langweiligen, langatmigen Struktur folgt.

Jugendthriller haben eine richtige Faszination auf mich ausgeübt, weswegen ich eine riesen Vorfreude für dieses Buch empfunden habe! Die Geschichte dreht sich um Chloe, die ihren besten Freund, Henry, verloren hat. Vor drei Monaten ist Henry in einer Sturmnacht verschwunden und wurde nie wieder gesehen. Dieses Ereignis ist für Chloe und ihre 5 Freunde nur schwer zu verkraften, denn eins ist klar: irgendjemand muss etwas wissen. Chloe fängt an Hinweisen nach zu gehen und plötzlich geraten all ihre Freunde in ihr Visier. Doch wer von ihnen steckt wirklich dahinter und wieso? Der Schreibstil von Sarah Epstein wirkte auf mich sehr ruhig. Jedoch waren die Szenen immer sehr detailliert beschrieben, ebenso wie die Umgebung in Australien. Hierdurch kann man sich schnell ein Bild von der Kleinstadt machen und hatte die Handlungen gut vor Augen. Die Handlung ist aus der dritten und ersten Person und aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Zudem spielt sie mal in der Gegenwart und mal ein paar Wochen vor der vermeintlichen Sturmnacht. Für meinen Geschmack gab es jedoch zu viele Zeitsprünge und Perspektivenwechsel, besonders in Kombination mit den meist kurzen Kapiteln. Dadurch hat sich die Spannung irgendwie nicht so gut aufbauen lassen. Es gibt auch einige Chat-Nachrichten zwischen Henry und einer weiteren mysteriösen Person. Diese haben mir besonders gut gefallen, da ich stets mit gerätselt habe, wer hinter dem Account stecken könnte. Neben Chloe lernen wir noch Sabeen, Raf, Mason und Tom und ein wenig über Henry kennen. Jedoch muss ich gestehen, dass ich bei keiner der Figuren das Gefühl hatte, dass sie richtig greifbar wurden. Ich konnte mich nicht in sie versetzen und auch nicht richtig nachempfinden, was sie gespürt haben. Die Charaktere blieben meiner Meinung nach sehr blass. Die Geschichte rund um Mason, Henrys Bruder hat mir am besten gefallen, da die Autorin hier schon in die Tiefe ging und die Geschichte sehr bewegend und auch traurig war. Für mich war dieser Jugendthriller sehr ruhig. Ein wenig zu ruhig für meinen Geschmack. Hierzu muss ich sagen, dass ich das Gefühl hatte, dass immer wenn die Handlung so richtig Fahrt aufnahm, entweder alles weitere zu detailliert beschrieben, oder es zu schnell abgetan wurde, wodurch die Spannung nie richtig ihren Höhepunkt erreichte. Für mich war der Einstieg sehr interessant, dann nahm die Spannungskurve stark ab und es zog sich etwas. Jedoch kam gegen Ende noch mal Schwung in die Geschichte. Die Auflösung des Buches hat mir ganz gut gefallen, da es gegen Ende dann doch noch mal spannender wurde und mich das Ende überzeugen konnte. Es wirkte nicht unrealistisch oder übertrieben und hat zur Handlung gut gepasst. Fazit: Ein netter Jugendthriller, der mich aber leider nicht richtig abholen konnte. Für mich war die Geschichte zu ruhig und die Charaktere blieben mir zu blass. Jedoch hat die Autorin ein tolles Setting beschrieben und das Buch hatte viel Potenzial. Ich würde die Geschichte jüngeren Leser*innen empfehlen oder Anfängern des Jugendthriller Genres, da ich denke, dass die Geschichte und die Geheimnisse der Figuren dann noch viel überraschender wirkt. Insgesamt ein netter Read für zwischendurch, dem ich 3 von 5 Sternen gebe.
Super cooles Buch. Spannend und emotional hatte ich so viel Freunde rum zu rätseln was passiert ist. Und Mason wollte ich nur knuddeln. Auch das Ende hat nicht enttäuscht und ich kann es echt empfehlen