Was von mir bleibt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lara Avery wuchs in Kansas auf, in einer sportverrückten Familie, zusammen mit einem Golden Retriever namens Rusty. Heute ist sie Verlagslektorin, lebt in Minnesota und widmet ihre Freizeit komplett dem Schreiben.
Beiträge
Was von mir bleibt - Lara Avery Es ist ein tolles Buch mit einer spannenden Story. Liebe, Schule, Krankheit, alles Themen, die in diesem Buch vorkommen. Das Buch ist super, um es zwischendurch zu lesen. Besonders gut fand ich den Schreibstil und die Art, wie das Buch aufgebaut ist. Die Protagonistin erzählt in einer Art Tagebuch von ihrem Leben und ab und zu sind auch Chat Ausschnitte gegeben. Ich muss sagen, dass die Story mir sehr gut gefallen hat. Man hat gut in die Geschichte hineingefunden und war direkt mitten im Geschehen. Das Ende kam sehr schnell und unerwartet. Zudem ist es sehr emotional geschrieben. Alles in allem ein empfehlenswertes Buch 4/5 ⭐️
Sind Erinnerungen nicht das kostbarste was man hat? Was ist, wenn man sie plötzlich durch eine Krankheit verliert? Aus diesem Grund schreibt Sammie alles, an was sie sich erinnern möchte, was ihr wichtig war und was sie in bestimmten Momenten gefühlt hat, in ihr Erinnerungsbuch und lässt sich selbst und uns Leser daran teilhaben. Ich bewundere Sammie für ihre Stärke und ihren Mut. Sie ist unheilbar krank, jedoch hat sie große Pläne, die sie umsetzen möchte und lässt sich nicht unterkriegen. Es ist ein ganz tolles Buch, über Freundschaft, Familie und die große Liebe. Vielen Dank an Sammie, für ihre aufregende und herzzerreißende Geschichte und ein riesiges DANKE an den @carlsenverlag für das Rezensionsexemplar.
Eine starke Protagonistin muss nicht immer von Anfang an sympathisch sein, und genau das macht "Was von mir bleibt" so interessant für mich. Sammie erkrankt an einer unheilbaren Krankheit und versucht mit aller Macht sich diesem Druck entgegenzustellen, dabei soll ihr ein Erinnerungsbuch helfen. Sammie ist eine Einzelkämpferin. Dieser Umstand hat sie noch nie gestört, sondern viel mehr lebt sie es bewusst aus. Ihre Leidenschaft gilt neben dem Anstreben eines Stipendiums für das Collage auch dem Debattieren, wo sie mit so viel Hingabe dabei ist, und ein echtes Hobby und auch eine echte Freundin gefunden hat. Sammie war mir nicht unbedingt von Anfang an sympathisch, sie wirkte ab und an leicht egoistisch auf mich, was aber nur zwischen den Zeilen auffällt. Was ich an Sammie aber schätze ist ihr Wille, ihr Mut und ihre Kraft. Sie erfährt von ihrer Krankheit und will dennoch weitermachen wie bisher. Sie akzeptiert kein Nein, sie will um alles in der Welt alles durchsetzen, dass sie dann dabei hier und da egoistisch wird kann man vielleicht nachvollziehen. Und ich fand es bemerkenswert, dass Sammie sich nicht aufgibt, sondern sogar noch entwickelt, sie hätte weiterhin ihr "Schiene fahren können", aber stattdessen lässt sie Freundschaft und Liebe und soziales Leben viel mehr zu als zuvor. Genau das ist es auch was ich an "Was von mir bleibt" besonders toll fand. Natürlich waren auch die Protagonisten interessant: Stuart als ewiger Schwarm von Sammie der nicht erreichbar scheint, Maddie die offenbar einzige und beste Freundin von Sammie die selbst ein paar Probleme mit sich herumschleppt und Coop der Kindheitsfreund der einen ganz eigenen Charme entwickelt. Dennoch ist mir vor allem Sammies Gefühlswelt besonders hängen geblieben. Ich mochte die Idee des Erinnerungsbuches, und ich mochte es, wie sie die Welt aufnimmt. Ohne jetzt viel spoilern zu wollen, aber das Ende hat mich dann nochmal extrem heftig erwischt. Ich finde die Autorin hat ihr einen perfekten Abschluss gefunden und insgesamt einen wirklich schönen, aber auch tragischen Roman geschrieben. Fazit: Mit vielen Emotionen und einer starken, individuellen Protagonistin reißt Lara Avery mit "Was von mir bleibt" mich total mit und lässt mich bis zum Schluss nicht los. Die Umsetzung in Form eines Erinnerungsbuches ist gelungen und thematisch stimmig. Mich hat vor allem die Darstellung und Entwicklung von Freundschaft und Liebe überzeugt, besonders im Zusammenhang mit einer Lebensveränderten Krankheit.
Ein Buch für zwischendurch. Ich fand den Schreibstil stellenweise sehr anstrengend und bin mit den Charakteren nicht so warm geworden.
Was bleibt sind Erinnerungen , die festgehalten werden müssen
Sammie ist ein junges fröhliches Mädchen, dass erfolgreich in der Schule und im Debattierclub ist. Sie hat Ziele, große Ziele, doch diese zu erreichen wird von Tag zu Tag schwerer, denn Sammie ist krank. In einer Art Erinnerungstagebzch wird uns die Geschichte von Sammie erzählt. Eine starke junge Frau, die die Lust am Leben nicht verliert und auch lernt aus den Steinen in ihrem Weg sich eine Pyramide zu bauen. Ein trauriges, aber auch sehr lehrreicher Roman, der einem Hoffnung gibt und einen daran erinnert, dass das Leben immer schön sein kann, wenn man es nur selber auch will und dafür kämpft.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lara Avery wuchs in Kansas auf, in einer sportverrückten Familie, zusammen mit einem Golden Retriever namens Rusty. Heute ist sie Verlagslektorin, lebt in Minnesota und widmet ihre Freizeit komplett dem Schreiben.
Beiträge
Was von mir bleibt - Lara Avery Es ist ein tolles Buch mit einer spannenden Story. Liebe, Schule, Krankheit, alles Themen, die in diesem Buch vorkommen. Das Buch ist super, um es zwischendurch zu lesen. Besonders gut fand ich den Schreibstil und die Art, wie das Buch aufgebaut ist. Die Protagonistin erzählt in einer Art Tagebuch von ihrem Leben und ab und zu sind auch Chat Ausschnitte gegeben. Ich muss sagen, dass die Story mir sehr gut gefallen hat. Man hat gut in die Geschichte hineingefunden und war direkt mitten im Geschehen. Das Ende kam sehr schnell und unerwartet. Zudem ist es sehr emotional geschrieben. Alles in allem ein empfehlenswertes Buch 4/5 ⭐️
Sind Erinnerungen nicht das kostbarste was man hat? Was ist, wenn man sie plötzlich durch eine Krankheit verliert? Aus diesem Grund schreibt Sammie alles, an was sie sich erinnern möchte, was ihr wichtig war und was sie in bestimmten Momenten gefühlt hat, in ihr Erinnerungsbuch und lässt sich selbst und uns Leser daran teilhaben. Ich bewundere Sammie für ihre Stärke und ihren Mut. Sie ist unheilbar krank, jedoch hat sie große Pläne, die sie umsetzen möchte und lässt sich nicht unterkriegen. Es ist ein ganz tolles Buch, über Freundschaft, Familie und die große Liebe. Vielen Dank an Sammie, für ihre aufregende und herzzerreißende Geschichte und ein riesiges DANKE an den @carlsenverlag für das Rezensionsexemplar.
Eine starke Protagonistin muss nicht immer von Anfang an sympathisch sein, und genau das macht "Was von mir bleibt" so interessant für mich. Sammie erkrankt an einer unheilbaren Krankheit und versucht mit aller Macht sich diesem Druck entgegenzustellen, dabei soll ihr ein Erinnerungsbuch helfen. Sammie ist eine Einzelkämpferin. Dieser Umstand hat sie noch nie gestört, sondern viel mehr lebt sie es bewusst aus. Ihre Leidenschaft gilt neben dem Anstreben eines Stipendiums für das Collage auch dem Debattieren, wo sie mit so viel Hingabe dabei ist, und ein echtes Hobby und auch eine echte Freundin gefunden hat. Sammie war mir nicht unbedingt von Anfang an sympathisch, sie wirkte ab und an leicht egoistisch auf mich, was aber nur zwischen den Zeilen auffällt. Was ich an Sammie aber schätze ist ihr Wille, ihr Mut und ihre Kraft. Sie erfährt von ihrer Krankheit und will dennoch weitermachen wie bisher. Sie akzeptiert kein Nein, sie will um alles in der Welt alles durchsetzen, dass sie dann dabei hier und da egoistisch wird kann man vielleicht nachvollziehen. Und ich fand es bemerkenswert, dass Sammie sich nicht aufgibt, sondern sogar noch entwickelt, sie hätte weiterhin ihr "Schiene fahren können", aber stattdessen lässt sie Freundschaft und Liebe und soziales Leben viel mehr zu als zuvor. Genau das ist es auch was ich an "Was von mir bleibt" besonders toll fand. Natürlich waren auch die Protagonisten interessant: Stuart als ewiger Schwarm von Sammie der nicht erreichbar scheint, Maddie die offenbar einzige und beste Freundin von Sammie die selbst ein paar Probleme mit sich herumschleppt und Coop der Kindheitsfreund der einen ganz eigenen Charme entwickelt. Dennoch ist mir vor allem Sammies Gefühlswelt besonders hängen geblieben. Ich mochte die Idee des Erinnerungsbuches, und ich mochte es, wie sie die Welt aufnimmt. Ohne jetzt viel spoilern zu wollen, aber das Ende hat mich dann nochmal extrem heftig erwischt. Ich finde die Autorin hat ihr einen perfekten Abschluss gefunden und insgesamt einen wirklich schönen, aber auch tragischen Roman geschrieben. Fazit: Mit vielen Emotionen und einer starken, individuellen Protagonistin reißt Lara Avery mit "Was von mir bleibt" mich total mit und lässt mich bis zum Schluss nicht los. Die Umsetzung in Form eines Erinnerungsbuches ist gelungen und thematisch stimmig. Mich hat vor allem die Darstellung und Entwicklung von Freundschaft und Liebe überzeugt, besonders im Zusammenhang mit einer Lebensveränderten Krankheit.
Ein Buch für zwischendurch. Ich fand den Schreibstil stellenweise sehr anstrengend und bin mit den Charakteren nicht so warm geworden.
Was bleibt sind Erinnerungen , die festgehalten werden müssen
Sammie ist ein junges fröhliches Mädchen, dass erfolgreich in der Schule und im Debattierclub ist. Sie hat Ziele, große Ziele, doch diese zu erreichen wird von Tag zu Tag schwerer, denn Sammie ist krank. In einer Art Erinnerungstagebzch wird uns die Geschichte von Sammie erzählt. Eine starke junge Frau, die die Lust am Leben nicht verliert und auch lernt aus den Steinen in ihrem Weg sich eine Pyramide zu bauen. Ein trauriges, aber auch sehr lehrreicher Roman, der einem Hoffnung gibt und einen daran erinnert, dass das Leben immer schön sein kann, wenn man es nur selber auch will und dafür kämpft.