Was sich neckt, das liebt sich... meistens (Vernasch mich!, Band 2)
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Beschreibung
Beiträge
Mit dem Prolog steigen wir 4 Jahre vor der eigentlichen Geschichte ein. Die Protagonistin ist im Sommercamp und schleicht sich gerade in der Nacht zum Teich, um sich mit einem Jungen zu treffen. Danach geht es neunzehn Monate vorher weiter. Da Chloe betrunken einen Unfall gebaut hat, muss sie nun anderthalb Jahre lang Sitzungen bei einem Psychologen besuchen und 400 Stunden gemeinnützige Arbeit absolvieren. Im Heute möchte Chloe bei ihrer letzten Sitzung beim Psychologen ihren Führerschein abholen, doch da sie erst einen Teil der Sozialstunden absolviert hat, wird sie von Dr. Devonport auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Es gibt nur eine Möglichkeit, dass sie Ende Juli ihr Auslandjahr starten kann: Sie muss in einem Sommercamp alle Sozialstunden an einem Stück abarbeiten - und zwar genau in dem Camp, in dem sie selber auch als Jugendliche war. Also reist sie wohl oder übel mit einem riesigen Koffer ins Camp. Ihr Ziel ist es, da so wenig wie möglich zu tun. Doch zu allem Elend ist der Campleiter ein alter Bekannter von ihr. Chloe ist keine einfache Protagonistin. Sie ist sehr egoistisch, doch im Laufe der Geschichte merkt man, dass sie doch nicht nur an sich selber denkt. Im Camp lackiert sie sich die Nägel jeden Tag in einer anderen Farbe und ihr Ziel ist es, möglichst viel an der Sonne zu liegen. Doch nach und nach entdeckt sie ein Interesse, das sie nie an sich erwartet hätte. Wer als Kind oder Jugendlicher selber in Ferienlager war, wird wohl durch "Was sich neckt, das liebt sich .... meistens" bestimmt in eine nostalgische Stimmung versetzt. Nach und nach deckt Anna Katmore die Vergangenheit von Chloe und Justin auf, so dass es immer spannend bleibt. Gepaart mit einer guten Portion Humor und das Prickeln einer aufkeimenden Campliebe ergibt dies ein äusserst kurzweiliges Lesevergnügen. Chloe scheint psychische Probleme zu haben, die in der Geschichte jedoch leider nicht genauer beleuchtet werden. Dazu hätte ich wirklich sehr gerne mehr erfahren. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass einige Charaktere eine etwas unglaubwürdige Entwicklung durchgemacht haben und am Ende viel zu gut weggekommen sind. Anna Katmores Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Sie erzählt ihre Geschichte aus der ich-Perspektive von Chloe, so dass man auch einen Blick hinter ihre Fassade werfen kann. Die Autorin lässt immer eine gute Portion Humor in ihre Geschichten einfliessen, so dass sich "Was sich neckt, das liebt sich .... meistens" für mich die ideale Urlaubslektüre war. Fazit: "Was sich neckt, das liebt sich .... meistens" von Anna Katmore ist ganz bestimmt keine schwere Kost. Im Gegenteil: Die humorvolle Liebesgeschichte lässt einen sehnsuchtsvoll an eigene Camperfahrungen zurückdenken und unterhält erfrischend und locker. Die ideale Lektüre für Sommer, Sonne, Sonnenschein ....
Ganz süße Story für zwischendurch
Eine niedliche Liebesgeschichte mit Humor. Der Schreibstil war angenehm und leicht zu lesen und ich bin schnell in das Geschehen der Geschichte hineingekommen. Die Protagonistin fand ich teilweise etwas anstrengend aber Justin mochte ich ganz gerne. Auch die Nebencharaktere Julie und Grey fand ich total toll und sympathisch.
Ganz süß für zwischendurch
3,5 Sterne... chloe war nicht wirklich mein Fall... So zickig, so egoistisch teilweise... Justin hingegen mochte ich gerne. Aber insgesamt eine süße Geschichte für zwischendurch
Ganz süß für zwischendurch
Beschreibung
Beiträge
Mit dem Prolog steigen wir 4 Jahre vor der eigentlichen Geschichte ein. Die Protagonistin ist im Sommercamp und schleicht sich gerade in der Nacht zum Teich, um sich mit einem Jungen zu treffen. Danach geht es neunzehn Monate vorher weiter. Da Chloe betrunken einen Unfall gebaut hat, muss sie nun anderthalb Jahre lang Sitzungen bei einem Psychologen besuchen und 400 Stunden gemeinnützige Arbeit absolvieren. Im Heute möchte Chloe bei ihrer letzten Sitzung beim Psychologen ihren Führerschein abholen, doch da sie erst einen Teil der Sozialstunden absolviert hat, wird sie von Dr. Devonport auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Es gibt nur eine Möglichkeit, dass sie Ende Juli ihr Auslandjahr starten kann: Sie muss in einem Sommercamp alle Sozialstunden an einem Stück abarbeiten - und zwar genau in dem Camp, in dem sie selber auch als Jugendliche war. Also reist sie wohl oder übel mit einem riesigen Koffer ins Camp. Ihr Ziel ist es, da so wenig wie möglich zu tun. Doch zu allem Elend ist der Campleiter ein alter Bekannter von ihr. Chloe ist keine einfache Protagonistin. Sie ist sehr egoistisch, doch im Laufe der Geschichte merkt man, dass sie doch nicht nur an sich selber denkt. Im Camp lackiert sie sich die Nägel jeden Tag in einer anderen Farbe und ihr Ziel ist es, möglichst viel an der Sonne zu liegen. Doch nach und nach entdeckt sie ein Interesse, das sie nie an sich erwartet hätte. Wer als Kind oder Jugendlicher selber in Ferienlager war, wird wohl durch "Was sich neckt, das liebt sich .... meistens" bestimmt in eine nostalgische Stimmung versetzt. Nach und nach deckt Anna Katmore die Vergangenheit von Chloe und Justin auf, so dass es immer spannend bleibt. Gepaart mit einer guten Portion Humor und das Prickeln einer aufkeimenden Campliebe ergibt dies ein äusserst kurzweiliges Lesevergnügen. Chloe scheint psychische Probleme zu haben, die in der Geschichte jedoch leider nicht genauer beleuchtet werden. Dazu hätte ich wirklich sehr gerne mehr erfahren. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass einige Charaktere eine etwas unglaubwürdige Entwicklung durchgemacht haben und am Ende viel zu gut weggekommen sind. Anna Katmores Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Sie erzählt ihre Geschichte aus der ich-Perspektive von Chloe, so dass man auch einen Blick hinter ihre Fassade werfen kann. Die Autorin lässt immer eine gute Portion Humor in ihre Geschichten einfliessen, so dass sich "Was sich neckt, das liebt sich .... meistens" für mich die ideale Urlaubslektüre war. Fazit: "Was sich neckt, das liebt sich .... meistens" von Anna Katmore ist ganz bestimmt keine schwere Kost. Im Gegenteil: Die humorvolle Liebesgeschichte lässt einen sehnsuchtsvoll an eigene Camperfahrungen zurückdenken und unterhält erfrischend und locker. Die ideale Lektüre für Sommer, Sonne, Sonnenschein ....
Ganz süße Story für zwischendurch
Eine niedliche Liebesgeschichte mit Humor. Der Schreibstil war angenehm und leicht zu lesen und ich bin schnell in das Geschehen der Geschichte hineingekommen. Die Protagonistin fand ich teilweise etwas anstrengend aber Justin mochte ich ganz gerne. Auch die Nebencharaktere Julie und Grey fand ich total toll und sympathisch.
Ganz süß für zwischendurch
3,5 Sterne... chloe war nicht wirklich mein Fall... So zickig, so egoistisch teilweise... Justin hingegen mochte ich gerne. Aber insgesamt eine süße Geschichte für zwischendurch
Ganz süß für zwischendurch