Was ich sah und was ich tat
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Norah McClintock wuchs in Montreal auf und machte ihren Abschluss in Geschichte an der McGill University. Sie war fünffache Gewinnerin des »Ellis Award for Best Juvenile Crime Novel« und veröffentlichte über 60 Jugendbücher. Sie verstarb im Februar 2017.
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Sehr interessant geschrieben.
Das Buch wird aus zwei Perspektiven geschrieben, wobei die eine Person Ohr Kapitel als Drehbuch und die andere als Tagebucheintrag verfasst.
Sehr spannend
Es war bis zur letzten Seite nicht langweilig man hatte so viele im Verdacht und es war nur ein bestimmter der nur ganz kurz vor kommt.
Na ja
Mega fesselnd
Das Buch hat mich mega schnell in seinen Bann gezogen, hab jetzt am Stück 115 Seiten gelesen und liebe die Story und den Schreibstil. Sehr empfehlenswert ☺️

𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐚𝐡 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐚𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐭𝐚𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐍𝐨𝐫𝐚𝐡 𝐌𝐜𝐂𝐥𝐢𝐧𝐭𝐨𝐜𝐤 | 𝐓𝐡𝐫𝐢𝐥𝐥𝐞𝐫 | 𝟐⭐️ „𝘐𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘪𝘴𝘴, 𝘴𝘢𝘨𝘵𝘦 𝘦𝘳, 𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘴 𝘬𝘭𝘢𝘯𝘨 𝘸𝘪𝘦: 𝘐𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘪𝘴𝘴, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘶 𝘥𝘢𝘴 𝘣𝘦𝘩𝘢𝘶𝘱𝘵𝘦𝘴𝘵, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘪𝘤𝘩 𝘨𝘭𝘢𝘶𝘣𝘦 𝘥𝘪𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵.“ Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll, da mich das Buch leider überhaupt nicht überzeugen konnte. Im Buch geht es um Teagen, die mit ihren besten Freunden auf Rückweg ist und ansehen musste, wie die beiden vor ihren Augen erschossen werden. Ich dachte, dass Buch spielt nur in der Sichtweise von Teagen, aber es wurde recht schnell klar das ihre Schwester Kelly auch ihre Sichtweise klarstellt, aber als, wie soll ich es beschreiben, als Drehbuchformat. Das Positive war, dass man durch den Wechsel von den beiden Sichtweisen die Seiten recht schnell lesen konnte, dennoch war es an manchen Stellen sehr gewöhnungsbedürftig. Leider konnte ich mich mit Teagen und mit Kelly nicht wirklich auseinandersetzen und beide verraten nicht viel voneinander. Die Story, „was sie anscheinend gesehen oder doch nicht gesehen hat“, spielt hier eine große Rolle, ergibt jedoch häufig keinen Sinn. Klar, Teagen hatte Geheimnisse, aber das Ende war leider bedeutungslos und passte nicht zusammen, was mich unbefriedigt zurück gelassen hat. In manchen Situation war es spannend, das gebe ich zu, aber alles zusammen gezählt, was es ein Buch was mich leider überhaupt nicht überzeugen konnte und nach meiner Meinung nicht alles zusammenpasste. Die Grundidee war vorhanden, aber nicht richtig ausgereift. Ich hätte mehr über Teagen und ihren besten Freunden erfahren wollen und hätte mehr Beschreibungen gewünscht. Schade um das Buch, denn der Klappentext hat mich auf jeden Fall angesprochen. Danke an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar und eurer Vertrauen, es für euch rezensieren zu dürfen. ᴿᵉᶻᵉⁿˢⁱᵒⁿˢᵉˣᵉᵐᵖˡᵃʳ | ᵂᵉʳᵇᵘⁿᵍ

Sehr guter Thriller mit authentischen Charakteren. Die Drehbuchkapitel waren mein Highlight.
Modern und kurzweilig!
Review: „Was ich sah und was ich tat“ by Norah McClintock Genre: Thriller (Young adult) Werbung, danke schön für das Rezensionsexemplar Inhalt und Meinung ohne Spoiler Tegan wird Zeugin, wie ihre beiden besten Freunde erschossen werden. Alle, insbesondere die Polizei und die Familien der Opfer sind überzeugt, dass Tegan etwas gesehen haben muss und die Wahrheit verschweigt. Es war mein erstes Buch der Autorin und ein erneuter Versuch, mich wieder mit dem Thriller Genre anzufreunden. Das Buch ist relativ kurz (unter 300 Seiten) und der stilistische Aufbau hat mir sehr gut gefallen. Wir lesen abwechselnd aus der Perspektive von Tegan und aus der Perspektive ihrer Schwester Kelly, die einen Vlog über die Ereignisse filmt. Es war ein kurzweiliges Lesevergnügen für mich, hab es am gestrigen Abend in einem Stück durchgelesen. Ich fand diesen Thriller modern und ich wusste auch bis zum Schluss nicht, wie es ausgehen würde. Auch die Moral der Geschichte hat mir zugesagt. Dass man nicht vorschnell urteilen soll… Es war jetzt keine Offenbarung, aber für mich persönlich war es ein Buch, das ich einfach echt gern gelesen hab. Es ist ein Jugendthriller, Empfehlung also für diejenigen, die es sprachlich dezent und nicht allzu brutal mögen. Rating 4/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️

Geschwister die nicht unterschiedlicher sein könnten. Die eine ist sehr beliebt, die andere versinkt im schwimmen. Als eines Tages ein schreckliches Ereignis sie auf ein harte Prüfung schickt, stellt sich die Frage, wie viel ist dir deine Schwester wirklich Wert? Wirst du ihr glauben, wenn alle an ihr Zweifeln? 😅🤔 Ja, wo fange ich denn bloß an? Die Geschichte ist an und für sich wirklich ok, aber hat für mich auch nichts mit Thriller zu tun, sondern eher ein guter Krimi, oder auch einfach nur ein spannnender Roman. Das sei als erstes Mal gesagt! Und dann zieht sich die ganze Geschichte ein wenig, so verliert sich ein wenig die Spannung in dem Ganzen. Die Botschaft in dem Buch ist natürlich klar und deutlich zu verstehen, glaube nicht immer das, was du von anderen hörst und verurteile nicht zu schnell!
Spannend, aber die Drehbuchkapitel waren nicht meins.
Ich kam wirklich gut in die Geschichte rein, auch wenn ich erst von den Kapiteln, die wie ein Drehbuch geschrieben wurden, irritiert worden war. Ich hatte schon Angst das ganze Buch wäre so, aber es gab immer ein normales und ein Drehbuch Kapitel. Die Handlung an sich fand ich richtig gut. Vor allem das Ende hat mir total gefallen. Das Buch zeigt auch gut, dass man manchmal den Menschen einfach glauben sollte. Die Charaktere haben mir auch gut gefallen. Sie waren alle wirklich gut ausgearbeitet gewesen. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Es ließ sich alles wirklich leicht und flüssig lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte auch ein Stück weit mit der Protagonistin mitfühlen. Der Spannungsbogen war nicht schlecht gewesen. Auch das Ende war sehr gelungen. Alles in allem eine wirklich gute und spannende Geschichte, die einen in seinen Bann zieht.
Eine Geschichte die mMn leider erst zum Ende hin spannend wurde.
Leider ein mMn nicht ganz so spannendes Buch, welches erst auf den letzten Seiten ein wenig Spannung bekam. Ich konnte mich nicht besonders gut in die Charaktere hineinversetzen, da sich die Perspektive immer wieder geändert hat. Das Ende hat mich trotzdem sehr überrascht, allerdings musste man das gesamte Buch lesen um dies überhaupt zu verstehen. Leider nicht sehr empfehlenswert.
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Norah McClintock wuchs in Montreal auf und machte ihren Abschluss in Geschichte an der McGill University. Sie war fünffache Gewinnerin des »Ellis Award for Best Juvenile Crime Novel« und veröffentlichte über 60 Jugendbücher. Sie verstarb im Februar 2017.
Beiträge
Sehr interessant geschrieben.
Das Buch wird aus zwei Perspektiven geschrieben, wobei die eine Person Ohr Kapitel als Drehbuch und die andere als Tagebucheintrag verfasst.
Sehr spannend
Es war bis zur letzten Seite nicht langweilig man hatte so viele im Verdacht und es war nur ein bestimmter der nur ganz kurz vor kommt.
Na ja
Mega fesselnd
Das Buch hat mich mega schnell in seinen Bann gezogen, hab jetzt am Stück 115 Seiten gelesen und liebe die Story und den Schreibstil. Sehr empfehlenswert ☺️

𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐚𝐡 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐚𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐭𝐚𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐍𝐨𝐫𝐚𝐡 𝐌𝐜𝐂𝐥𝐢𝐧𝐭𝐨𝐜𝐤 | 𝐓𝐡𝐫𝐢𝐥𝐥𝐞𝐫 | 𝟐⭐️ „𝘐𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘪𝘴𝘴, 𝘴𝘢𝘨𝘵𝘦 𝘦𝘳, 𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘴 𝘬𝘭𝘢𝘯𝘨 𝘸𝘪𝘦: 𝘐𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘪𝘴𝘴, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘶 𝘥𝘢𝘴 𝘣𝘦𝘩𝘢𝘶𝘱𝘵𝘦𝘴𝘵, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘪𝘤𝘩 𝘨𝘭𝘢𝘶𝘣𝘦 𝘥𝘪𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵.“ Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll, da mich das Buch leider überhaupt nicht überzeugen konnte. Im Buch geht es um Teagen, die mit ihren besten Freunden auf Rückweg ist und ansehen musste, wie die beiden vor ihren Augen erschossen werden. Ich dachte, dass Buch spielt nur in der Sichtweise von Teagen, aber es wurde recht schnell klar das ihre Schwester Kelly auch ihre Sichtweise klarstellt, aber als, wie soll ich es beschreiben, als Drehbuchformat. Das Positive war, dass man durch den Wechsel von den beiden Sichtweisen die Seiten recht schnell lesen konnte, dennoch war es an manchen Stellen sehr gewöhnungsbedürftig. Leider konnte ich mich mit Teagen und mit Kelly nicht wirklich auseinandersetzen und beide verraten nicht viel voneinander. Die Story, „was sie anscheinend gesehen oder doch nicht gesehen hat“, spielt hier eine große Rolle, ergibt jedoch häufig keinen Sinn. Klar, Teagen hatte Geheimnisse, aber das Ende war leider bedeutungslos und passte nicht zusammen, was mich unbefriedigt zurück gelassen hat. In manchen Situation war es spannend, das gebe ich zu, aber alles zusammen gezählt, was es ein Buch was mich leider überhaupt nicht überzeugen konnte und nach meiner Meinung nicht alles zusammenpasste. Die Grundidee war vorhanden, aber nicht richtig ausgereift. Ich hätte mehr über Teagen und ihren besten Freunden erfahren wollen und hätte mehr Beschreibungen gewünscht. Schade um das Buch, denn der Klappentext hat mich auf jeden Fall angesprochen. Danke an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar und eurer Vertrauen, es für euch rezensieren zu dürfen. ᴿᵉᶻᵉⁿˢⁱᵒⁿˢᵉˣᵉᵐᵖˡᵃʳ | ᵂᵉʳᵇᵘⁿᵍ

Sehr guter Thriller mit authentischen Charakteren. Die Drehbuchkapitel waren mein Highlight.
Modern und kurzweilig!
Review: „Was ich sah und was ich tat“ by Norah McClintock Genre: Thriller (Young adult) Werbung, danke schön für das Rezensionsexemplar Inhalt und Meinung ohne Spoiler Tegan wird Zeugin, wie ihre beiden besten Freunde erschossen werden. Alle, insbesondere die Polizei und die Familien der Opfer sind überzeugt, dass Tegan etwas gesehen haben muss und die Wahrheit verschweigt. Es war mein erstes Buch der Autorin und ein erneuter Versuch, mich wieder mit dem Thriller Genre anzufreunden. Das Buch ist relativ kurz (unter 300 Seiten) und der stilistische Aufbau hat mir sehr gut gefallen. Wir lesen abwechselnd aus der Perspektive von Tegan und aus der Perspektive ihrer Schwester Kelly, die einen Vlog über die Ereignisse filmt. Es war ein kurzweiliges Lesevergnügen für mich, hab es am gestrigen Abend in einem Stück durchgelesen. Ich fand diesen Thriller modern und ich wusste auch bis zum Schluss nicht, wie es ausgehen würde. Auch die Moral der Geschichte hat mir zugesagt. Dass man nicht vorschnell urteilen soll… Es war jetzt keine Offenbarung, aber für mich persönlich war es ein Buch, das ich einfach echt gern gelesen hab. Es ist ein Jugendthriller, Empfehlung also für diejenigen, die es sprachlich dezent und nicht allzu brutal mögen. Rating 4/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️

Geschwister die nicht unterschiedlicher sein könnten. Die eine ist sehr beliebt, die andere versinkt im schwimmen. Als eines Tages ein schreckliches Ereignis sie auf ein harte Prüfung schickt, stellt sich die Frage, wie viel ist dir deine Schwester wirklich Wert? Wirst du ihr glauben, wenn alle an ihr Zweifeln? 😅🤔 Ja, wo fange ich denn bloß an? Die Geschichte ist an und für sich wirklich ok, aber hat für mich auch nichts mit Thriller zu tun, sondern eher ein guter Krimi, oder auch einfach nur ein spannnender Roman. Das sei als erstes Mal gesagt! Und dann zieht sich die ganze Geschichte ein wenig, so verliert sich ein wenig die Spannung in dem Ganzen. Die Botschaft in dem Buch ist natürlich klar und deutlich zu verstehen, glaube nicht immer das, was du von anderen hörst und verurteile nicht zu schnell!
Spannend, aber die Drehbuchkapitel waren nicht meins.
Ich kam wirklich gut in die Geschichte rein, auch wenn ich erst von den Kapiteln, die wie ein Drehbuch geschrieben wurden, irritiert worden war. Ich hatte schon Angst das ganze Buch wäre so, aber es gab immer ein normales und ein Drehbuch Kapitel. Die Handlung an sich fand ich richtig gut. Vor allem das Ende hat mir total gefallen. Das Buch zeigt auch gut, dass man manchmal den Menschen einfach glauben sollte. Die Charaktere haben mir auch gut gefallen. Sie waren alle wirklich gut ausgearbeitet gewesen. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Es ließ sich alles wirklich leicht und flüssig lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte auch ein Stück weit mit der Protagonistin mitfühlen. Der Spannungsbogen war nicht schlecht gewesen. Auch das Ende war sehr gelungen. Alles in allem eine wirklich gute und spannende Geschichte, die einen in seinen Bann zieht.
Eine Geschichte die mMn leider erst zum Ende hin spannend wurde.
Leider ein mMn nicht ganz so spannendes Buch, welches erst auf den letzten Seiten ein wenig Spannung bekam. Ich konnte mich nicht besonders gut in die Charaktere hineinversetzen, da sich die Perspektive immer wieder geändert hat. Das Ende hat mich trotzdem sehr überrascht, allerdings musste man das gesamte Buch lesen um dies überhaupt zu verstehen. Leider nicht sehr empfehlenswert.