Was die Sterne dir schenken
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Beiträge
Nett - aber mehr auch nicht 🥱
"Was die Sterne dir schenken" von Dani Atkins erzählt die Geschichte von Lexi, deren Schwester Amelia ins Krankenhaus kommt. Um Amelia zu beruhigen, bittet Lexi einen fremden Mann, sich als Amelias nicht existierender Ehemann auszugeben. Leider bleibt die Geschichte flach und bietet wenig Tiefgang. Die Handlung entfaltet sich ohne große Überraschungen oder emotionale Höhepunkte. Trotz des angenehmen Schreibstils fehlt es an Spannung und Substanz. Insgesamt ist das Buch eine nette, aber unspektakuläre Lektüre. Ich kann es leider nicht empfehlen.
Zwei Schwestern, die sich wie Zwillinge ähnlich sehen. Amelia wird am Strand gefunden , muss wiederbelebt werden und ins Krankenhaus gebracht. Lexi ihre Schwester kommt aus New York und erfährt, dass Amelia verheiratet ist, mit Sam und vollkommen glücklich ist. Nur nichts davon stimmt. Und dann trifft Lexi am Strand einen Mann, der genauso aussieht, wie Sam… Es hörte sich so gut an- und die ersten Kapitel waren super. Leider wurde es dann immer zäher zu lesen. Die Handlung bis zum Ende vorhersehbar.
Einmal alle Gefühle durchlebt🤯
Dani Atkins ist für mich wie ein kleiner Nicholas Sparks. Die Geschichten von ihr sind immer schön, aber auch mega traurig. So auch in diesem Buch. Lexi reist aufgrund eines Unfalls ihrer Schwester Amelia von New York nach England. Nach dem Unfall hat ihre Schwester einige Gedächtnislücken und das woran sie sich erinnert, ist, dass sie verheiratet ist. Doch das ist nicht der Fall. Da trifft Lexi beim Spazieren am Strand auf den Mann, der genau auf Amelias Beschreibung zutrifft. Das Buch erzählt eine Geschichte über eine starke Familie, das Finden der Liebe und den Kampf um das Leben. Die Story hat mich wirklich sehr berührt, weil man sich den Charakteren so nah gefühlt hat und sie das einfach so toll geschrieben hat. Dennoch ist es nicht ihr bestes Buch, da sich hier immer mal wieder etwas langatmige Passagen eingeschlichen haben. Und das Ende.. ja.. keine Ahnung, was die Autorin sich dabei gedacht hat, aber es hat mich wirklich ein bisschen fassungslos zurückgelassen. Dani Atkins ist auf jeden Fall ein Garant fürs Heulen👏🏻
Eine fesselnde Geschichte die mich emotional sehr mitgenommen hat
Als Lexi erfährt, dass ihre Schwester Amelia am anderen Ende der Welt einen Zusammenbruch hatte und nur durch einen glücklichen Zufall noch am Leben ist, fliegt sie sofort zu ihr. Doch Amelia hat keine Erinnerungen an das was geschehen ist, nur eins weiß sie: Ihr Ehemann Sam hätte sie längst im Krankenhaus besuchen sollen. Der Hacken dabei ist jedoch, dass Amelia nie verheiratet war.... Dieses Buch ist ganz anders, als alles was ich bis jetzt gelesen habe. Es ist vorallem durch starke Emotionalität geprägt, die mich von der ersten Seite an tief berührt hat. Die Charaktere sind so lebendig und authentisch dargestellt, dass ich mich sofort mit ihnen verbunden fühlte. Ihre Geschichten und Entwicklungen im Laufe des Romans waren unglaublich spannend und ergreifend. Gerade die besondere Verbindung zwischen Lexi und Amelia und ihre grenzenlose Schwesternliebe fand ich sehr ergreifend. Besonders beeindruckend fand ich die Art und Weise, wie die Autorin Rückblicke in die Vergangenheit der Protagonistin Lexi integriert hat. Diese Einblicke haben nicht nur geholfen, die Handlung besser zu verstehen, sondern haben auch die Tiefe und Komplexität ihres Charakters verdeutlicht. In Büchern finde ich die Sprünge von Vergangenheit in Gegenwart häufig störend, doch hier haben sie Handlungen an den richtigen Stellen deutlicher gemacht Die Romanze zwischen Lexi und Nick war zwar mitreißend, jedoch empfand ich sie stellenweise als etwas zu schnell und zu kitschig. Die Dialoge zwischen den beiden, empfand ich teilweise als unangenehm und unnatürlich. Das Ende des Buches hinterließ mich mit gemischten Gefühlen. Einerseits fand ich es sehr ansprechend, dass einige Fragen offen blieben und Raum für Interpretation und Diskussion boten. Es regte definitiv zum Nachdenken an und ließ mich über verschiedene Aspekte der Geschichte reflektieren. Andererseits hätte ich mir gewünscht, dass einige Handlungsfäden etwas klarer aufgelöst worden wären, um ein rundes Gesamtbild zu erhalten. Trotz dieser Kritikpunkte hat mich das Buch insgesamt tief berührt beeindruckt. Es ist eine Geschichte, die noch lange nach dem Lesen in meinem Gedächtnis bleiben wird, und ich kann sie allen empfehlen, die nach einer emotionalen Achterbahnfahrt voller Spannung, Liebe und Tiefe suchen.
Ein emotionaler Roman über zwei Schwestern.
Inhalt: Lexi lebt in New York. Gerade hat sie als Lektorin ein neues Job Angebot bekommen, das einen Karrieresprung für sie bedeutet. Doch da erreicht sie die Nachricht, dass ihre Zwillingsschwester Amelia bewusstlos am Strand gefunden wurde und nur durch einen Zufall gerettet werden konnte. Hals über Kopf fliegt Lexi zurück in ihre Heimat nach Somerset. Dort findet sie vom Wesen her eine ganz andere Amelia vor. Ihre Schwester behauptet sie wäre mit einem Sam verheiratet, der einen Hund hat und kann ihn ganz genau beschreiben. Ja sogar zeichnen. Die Ärzte raten der Familie so zu tun als gebe es ihn wirklich. Als dann Lexi am Strand einen Mann entdeckt, der ganz genau so aussieht wie Amelia ihren angeblichen Ehemann beschrieben hat, reift in Lexi eine Idee. Sie möchte Szenen mit den fiktiven Erinnerungen von Amelia nachstellen und diese auf Fotos festhalten. Jetzt heißt es nur noch Nick, so heißt der Fremde vom Strand, zu überzeugen ihr dabei zu helfen..... Leseeindruck: Um in "Was die Sterne dir schenken" hineinzufinden, habe ich ein bisschen gebraucht. Es fing schon damit an, dass die Schwestern als Zwillinge bezeichnet wurden, sie jedoch vom Alter her 8 Jahre auseinander waren. Erst nach und nach wurde das erklärt und mir wurde so einiges klar. Der Prolog beginnt spannend und hat schon fast Thriller Elemente. Durch das ganze Buch zieht sich die Frage, wie Amelia an den Strand und in diese Situation geraten konnte. Allerdings ist der Roman weit entfernt von einem Thriller. Es ist vielmehr eine Liebesgeschichte und beinhaltet ein ernstes Thema über eine Krankheit, die gerne verschwiegen wird. Mich hat die Geschichte emotional berührt. Gleichzeitig gibt es auch immer mal wieder Dialoge oder Szenen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben. Das hat das Ganze für mich aufgelockert. Etwas schade fand ich, dass es am Ende große Zeitspünge gab und alles wie im Zeitraffer schnell abgehandelt wurde. Fazit: "Was die Sterne dir schenken" ist ein emotionaler Roman, der ein wichtiges Thema behandelt. Gleichzeitig ist es aber auch eine Liebesgeschichte. Durch den flüssigen Schreibstil ließ sich das Buch gut lesen. Meine liebste Nebenfigur war der kauzige Nachbar Tom. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.
Bewegender Roman
Das Buch hat mir ganz gut gefallen, die Wendung im letzten Viertel hatte ich so nicht vorhergesehen, es hat mich doch sehr bewegt. Amelia und Lexi sind tolle Charaktere. Beeindruckend ist, wie gefasst Amelia mit ihrer Krankheit umgeht und umso beeindruckender, wie Lexi hinter ihr steht und ihr Leben in den Staaten aufgibt, um zurück nach England zu kommen, um für ihre Schwester da zu sein. Das Thema Liebe kommt auch hier nicht zu kurz, wenn auch auf anderen Wegen, als man vermuten möchte. Die Umsetzung der Krankheit ist denke ich gut gelungen, ich konnte mich soweit gut in Lexi und die beteiligten Personen hineinversetzen und auf jeden Fall mitfühlen. Ich spreche hierfür gerne eine Leseempfehlung aus. Was mich sehr enttäuscht hat, ist das Cover. Nachdem ich rund ein Drittel des Buches auf dem Balkon im Schatten gelesen hatte, blättern sowohl die Konfetti als auch der Schriftzug des Titels ab. Das finde ich doch sehr schade, die Qualität der Farbe ist mangelhaft.
Die Geschichte an sich, fand ich eigentlich ganz gut. Nur leider musste ich mich ziemlich durch dieses Buch kämpfen. Teilweise war es sehr voraussichtlich. Trotzdem war der Schluss sehr Gefühlsvoll.
Bisschen anders als erwartet 🇬🇧🌊🐕👨🏻🦱🏥🤷🏻♀️💭👩🏼🤝👨🏻♥️
Habe nach dem Klappentext ein bisschen was anderes erwartet. Also irgendwie ist das schon passiert, aber zwischendurch habe ich gedacht, der Plot biegt falsch in Richtung Liebesgeschichte ab. Der Weg ging wieder zurück, aber trotzdem war mir das irgendwie zu viel, weil ich nicht darauf eingestellt war (Macht das Sinn?) Da es aber trotzdem spannend war, gabs 4 statt zuerst 3 Sterne. ⭐️ ⭐️⭐️⭐️/5
Ein Highlight für mich, das Buch brach mir das Herz und heilte es wieder 💔❤️😭🥰
Die Autorin hat es trotz kleiner Schwächen wieder geschafft, mich sehr zu berühren mit ihrer bittersüßen Geschichte zweier Schwestern. Da die Rezension folgt, werde ich jetzt nicht weiter ausholen.
Beiträge
Nett - aber mehr auch nicht 🥱
"Was die Sterne dir schenken" von Dani Atkins erzählt die Geschichte von Lexi, deren Schwester Amelia ins Krankenhaus kommt. Um Amelia zu beruhigen, bittet Lexi einen fremden Mann, sich als Amelias nicht existierender Ehemann auszugeben. Leider bleibt die Geschichte flach und bietet wenig Tiefgang. Die Handlung entfaltet sich ohne große Überraschungen oder emotionale Höhepunkte. Trotz des angenehmen Schreibstils fehlt es an Spannung und Substanz. Insgesamt ist das Buch eine nette, aber unspektakuläre Lektüre. Ich kann es leider nicht empfehlen.
Zwei Schwestern, die sich wie Zwillinge ähnlich sehen. Amelia wird am Strand gefunden , muss wiederbelebt werden und ins Krankenhaus gebracht. Lexi ihre Schwester kommt aus New York und erfährt, dass Amelia verheiratet ist, mit Sam und vollkommen glücklich ist. Nur nichts davon stimmt. Und dann trifft Lexi am Strand einen Mann, der genauso aussieht, wie Sam… Es hörte sich so gut an- und die ersten Kapitel waren super. Leider wurde es dann immer zäher zu lesen. Die Handlung bis zum Ende vorhersehbar.
Einmal alle Gefühle durchlebt🤯
Dani Atkins ist für mich wie ein kleiner Nicholas Sparks. Die Geschichten von ihr sind immer schön, aber auch mega traurig. So auch in diesem Buch. Lexi reist aufgrund eines Unfalls ihrer Schwester Amelia von New York nach England. Nach dem Unfall hat ihre Schwester einige Gedächtnislücken und das woran sie sich erinnert, ist, dass sie verheiratet ist. Doch das ist nicht der Fall. Da trifft Lexi beim Spazieren am Strand auf den Mann, der genau auf Amelias Beschreibung zutrifft. Das Buch erzählt eine Geschichte über eine starke Familie, das Finden der Liebe und den Kampf um das Leben. Die Story hat mich wirklich sehr berührt, weil man sich den Charakteren so nah gefühlt hat und sie das einfach so toll geschrieben hat. Dennoch ist es nicht ihr bestes Buch, da sich hier immer mal wieder etwas langatmige Passagen eingeschlichen haben. Und das Ende.. ja.. keine Ahnung, was die Autorin sich dabei gedacht hat, aber es hat mich wirklich ein bisschen fassungslos zurückgelassen. Dani Atkins ist auf jeden Fall ein Garant fürs Heulen👏🏻
Eine fesselnde Geschichte die mich emotional sehr mitgenommen hat
Als Lexi erfährt, dass ihre Schwester Amelia am anderen Ende der Welt einen Zusammenbruch hatte und nur durch einen glücklichen Zufall noch am Leben ist, fliegt sie sofort zu ihr. Doch Amelia hat keine Erinnerungen an das was geschehen ist, nur eins weiß sie: Ihr Ehemann Sam hätte sie längst im Krankenhaus besuchen sollen. Der Hacken dabei ist jedoch, dass Amelia nie verheiratet war.... Dieses Buch ist ganz anders, als alles was ich bis jetzt gelesen habe. Es ist vorallem durch starke Emotionalität geprägt, die mich von der ersten Seite an tief berührt hat. Die Charaktere sind so lebendig und authentisch dargestellt, dass ich mich sofort mit ihnen verbunden fühlte. Ihre Geschichten und Entwicklungen im Laufe des Romans waren unglaublich spannend und ergreifend. Gerade die besondere Verbindung zwischen Lexi und Amelia und ihre grenzenlose Schwesternliebe fand ich sehr ergreifend. Besonders beeindruckend fand ich die Art und Weise, wie die Autorin Rückblicke in die Vergangenheit der Protagonistin Lexi integriert hat. Diese Einblicke haben nicht nur geholfen, die Handlung besser zu verstehen, sondern haben auch die Tiefe und Komplexität ihres Charakters verdeutlicht. In Büchern finde ich die Sprünge von Vergangenheit in Gegenwart häufig störend, doch hier haben sie Handlungen an den richtigen Stellen deutlicher gemacht Die Romanze zwischen Lexi und Nick war zwar mitreißend, jedoch empfand ich sie stellenweise als etwas zu schnell und zu kitschig. Die Dialoge zwischen den beiden, empfand ich teilweise als unangenehm und unnatürlich. Das Ende des Buches hinterließ mich mit gemischten Gefühlen. Einerseits fand ich es sehr ansprechend, dass einige Fragen offen blieben und Raum für Interpretation und Diskussion boten. Es regte definitiv zum Nachdenken an und ließ mich über verschiedene Aspekte der Geschichte reflektieren. Andererseits hätte ich mir gewünscht, dass einige Handlungsfäden etwas klarer aufgelöst worden wären, um ein rundes Gesamtbild zu erhalten. Trotz dieser Kritikpunkte hat mich das Buch insgesamt tief berührt beeindruckt. Es ist eine Geschichte, die noch lange nach dem Lesen in meinem Gedächtnis bleiben wird, und ich kann sie allen empfehlen, die nach einer emotionalen Achterbahnfahrt voller Spannung, Liebe und Tiefe suchen.
Ein emotionaler Roman über zwei Schwestern.
Inhalt: Lexi lebt in New York. Gerade hat sie als Lektorin ein neues Job Angebot bekommen, das einen Karrieresprung für sie bedeutet. Doch da erreicht sie die Nachricht, dass ihre Zwillingsschwester Amelia bewusstlos am Strand gefunden wurde und nur durch einen Zufall gerettet werden konnte. Hals über Kopf fliegt Lexi zurück in ihre Heimat nach Somerset. Dort findet sie vom Wesen her eine ganz andere Amelia vor. Ihre Schwester behauptet sie wäre mit einem Sam verheiratet, der einen Hund hat und kann ihn ganz genau beschreiben. Ja sogar zeichnen. Die Ärzte raten der Familie so zu tun als gebe es ihn wirklich. Als dann Lexi am Strand einen Mann entdeckt, der ganz genau so aussieht wie Amelia ihren angeblichen Ehemann beschrieben hat, reift in Lexi eine Idee. Sie möchte Szenen mit den fiktiven Erinnerungen von Amelia nachstellen und diese auf Fotos festhalten. Jetzt heißt es nur noch Nick, so heißt der Fremde vom Strand, zu überzeugen ihr dabei zu helfen..... Leseeindruck: Um in "Was die Sterne dir schenken" hineinzufinden, habe ich ein bisschen gebraucht. Es fing schon damit an, dass die Schwestern als Zwillinge bezeichnet wurden, sie jedoch vom Alter her 8 Jahre auseinander waren. Erst nach und nach wurde das erklärt und mir wurde so einiges klar. Der Prolog beginnt spannend und hat schon fast Thriller Elemente. Durch das ganze Buch zieht sich die Frage, wie Amelia an den Strand und in diese Situation geraten konnte. Allerdings ist der Roman weit entfernt von einem Thriller. Es ist vielmehr eine Liebesgeschichte und beinhaltet ein ernstes Thema über eine Krankheit, die gerne verschwiegen wird. Mich hat die Geschichte emotional berührt. Gleichzeitig gibt es auch immer mal wieder Dialoge oder Szenen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben. Das hat das Ganze für mich aufgelockert. Etwas schade fand ich, dass es am Ende große Zeitspünge gab und alles wie im Zeitraffer schnell abgehandelt wurde. Fazit: "Was die Sterne dir schenken" ist ein emotionaler Roman, der ein wichtiges Thema behandelt. Gleichzeitig ist es aber auch eine Liebesgeschichte. Durch den flüssigen Schreibstil ließ sich das Buch gut lesen. Meine liebste Nebenfigur war der kauzige Nachbar Tom. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.
Bewegender Roman
Das Buch hat mir ganz gut gefallen, die Wendung im letzten Viertel hatte ich so nicht vorhergesehen, es hat mich doch sehr bewegt. Amelia und Lexi sind tolle Charaktere. Beeindruckend ist, wie gefasst Amelia mit ihrer Krankheit umgeht und umso beeindruckender, wie Lexi hinter ihr steht und ihr Leben in den Staaten aufgibt, um zurück nach England zu kommen, um für ihre Schwester da zu sein. Das Thema Liebe kommt auch hier nicht zu kurz, wenn auch auf anderen Wegen, als man vermuten möchte. Die Umsetzung der Krankheit ist denke ich gut gelungen, ich konnte mich soweit gut in Lexi und die beteiligten Personen hineinversetzen und auf jeden Fall mitfühlen. Ich spreche hierfür gerne eine Leseempfehlung aus. Was mich sehr enttäuscht hat, ist das Cover. Nachdem ich rund ein Drittel des Buches auf dem Balkon im Schatten gelesen hatte, blättern sowohl die Konfetti als auch der Schriftzug des Titels ab. Das finde ich doch sehr schade, die Qualität der Farbe ist mangelhaft.
Die Geschichte an sich, fand ich eigentlich ganz gut. Nur leider musste ich mich ziemlich durch dieses Buch kämpfen. Teilweise war es sehr voraussichtlich. Trotzdem war der Schluss sehr Gefühlsvoll.
Bisschen anders als erwartet 🇬🇧🌊🐕👨🏻🦱🏥🤷🏻♀️💭👩🏼🤝👨🏻♥️
Habe nach dem Klappentext ein bisschen was anderes erwartet. Also irgendwie ist das schon passiert, aber zwischendurch habe ich gedacht, der Plot biegt falsch in Richtung Liebesgeschichte ab. Der Weg ging wieder zurück, aber trotzdem war mir das irgendwie zu viel, weil ich nicht darauf eingestellt war (Macht das Sinn?) Da es aber trotzdem spannend war, gabs 4 statt zuerst 3 Sterne. ⭐️ ⭐️⭐️⭐️/5
Ein Highlight für mich, das Buch brach mir das Herz und heilte es wieder 💔❤️😭🥰
Die Autorin hat es trotz kleiner Schwächen wieder geschafft, mich sehr zu berühren mit ihrer bittersüßen Geschichte zweier Schwestern. Da die Rezension folgt, werde ich jetzt nicht weiter ausholen.