Was damals geschah: Roman
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Beiträge
Mit gewisser Sogwirkung
Lilly wird 25 und erbt eine heruntergekommene, aber stattliche Villa. Zudem erfährt sie, wie sie mit diesem Ort verbunden war und welch grausame Dinge sich dort im Rahmen einer kultähnlichen Gemeinschaft zugetragen haben. Dieses Buch kommt so düster und stimmungsvoll daher, dass ich tief in die Geschichte gesogen wurde. Die Handlung ist recht verschachtelt und zu Beginn hatte ich erstmal das Gefühl überhaupt nix zu kapieren bis immer mehr Stränge zusammen laufen und sich langsam ein Gesamtes aufbaut. Der kleine Cliffhanger am Ende war aber ziemlich fies.
Mein erstes Buch von Lisa Jewell …
… und nicht das Letzte. Das Buch habe ich aus purer Neugierde und Spontanität gekauft. Und ich wurde nicht enttäuscht! Die Hauptgeschichte wird in drei Ansichten und Zeitebenen erzählt. Von Kapitel zu Kapitel lernen wir als Charaktere wie Libby und Lucy kennen. Aber auch die alten Bewohner des Hauses. Anfänglich muss man etwas Geduld mitbringen! Besonders was die Spannung und Entwicklung der Charakter angeht. Dranbleiben lohnt sich! Gänsehautmomente gab es definitiv, bei der Zusammenführung der verschiedenen Ebenen und Geschichten. Und die Anlehnung, mit der familiären Sekte, wurde ziemlich intelligent hinzugefügt. Für mich die absolute Überraschung gewesen! Das Ende lässt vieles offen und ist beinahe ein fieser Cliffhanger. Aber immerhin gibt es eine Fortsetzung, die ich mir definitiv zulegen werde.
Die Bücher von Lisa Jewell gefallen mir alle sehr gut. Obwohl sie nicht sonderlich spannend sind, möchte man doch immer weiter lesen.
kurzweilig, gutes Thema, nicht sehr spannend
Es gibt so Bücher, die laufen einem ständig über den Weg. Und ich meine jetzt gar nicht diese #aufinstalesenwirsieallebücher. So ging es mir jedenfalls mit „Was damals geschah“ von Lisa Jewell. Als es dann in der Onleihe genau zu meinem Urlaub frei wurde – perfekt! In einem Stadthaus in London wird ein Baby gefunden, gemeinsam mit drei Leichen. Alle drei in schwarze Gewänder gehüllt und barfuß. Diese sind schon ein paar Tage tot, das Baby allerdings ist frisch gewickelt und wohl genährt. Aber keine Spur von einer weiteren Person im Haus. Die Polizei tappt im Dunkeln. Jahre später erhält Libby einen Brief von ihrem Anwalt. Sie hätte das Haus geerbt. Libby, selbst als Baby adoptiert, ist zunächst ratlos. Doch es scheint, sie ist nicht die einzige mit Interesse an dem Gebäude. Beworben wird das Buch ja als Nr.-1-Bestseller aus England. Und der Plot ist tatsächlich recht gut überlegt. Die Geschichte wird auf verschiedenen Zeitebenen erzählt. Man bekommt in Rückblenden nach und nach mit, was in dem Haus passiert ist. Gleichzeitig erfährt man, was es mit Libby so auf sich hat. Ich muss nur leider sagen, so richtig gepackt hat mich der Roman nicht. Spannend fand ich ihn nicht, wirklich sympathisch waren die Protagonistinnen und Protagonisten auch nicht. Nichtsdestotrotz bleib ich dabei, dass das Thema des Buches gut ist. Es zeigt wie leicht es eigentlich geht Menschen zu beeinflussen und wie einfach Gehirnwäsche funktionieren kann, wenn man den richtigen Zeitpunkt erwischt und es klug angeht. Alles in allem ein nettes Buch für Zwischendurch, meine Welt hat es aber nicht zum Einsturz gebracht. Welches Buch rennt euch denn schon länger hinterher? Ich freue mich über Buchtipps abseits von #aufinstalesenwirsieallebücher!

Das Buch ist aus drei verschiedenen Perspektiven (Libby, Henry, Lucy), teilweise in der Vergangenheit und in der Gegenwart, geschrieben. Anfangs hat es etwas gedauert, um in die Geschichte einzutauchen, da man nicht wusste wie die verschiedenen Handlungsstränge miteinander zusammen hängen. Danach stieg für mich die Spannung stark an, denn ich wollte unbedingt wissen wie sich die häusliche Situation in der Vergangenheit entwickelt hat, wie/wann die Handlungen sich überschneiden werden usw. Ob ich das Buch noch mal lesen würde? Kann ich mir durchaus vorstellen. ☺️
Ein tolles Buch, welches zu Beginn etwas langatmig und durch die vielen verschiedenen Charaktere zunächst verwirrend erscheint. Allerdings hat die Geschichte mich irgendwann sehr in ihren Bann gezogen… der zweite Teil wartet schon auf mich 😊
Kurzweilig, spannend und gut!
Dieses Buch hat mich wirklich geflasht! Worum geht’s? An ihrem 25. Geburtstag erhält Libby den Brief einer Anwaltskanzlei, der sie zur Erbin eines Hauses in einer der teuersten Gegenden Londons erklärt. Als sie das Haus aufsucht, kommt sie nicht nur ihrer eigenen Vergangenheit näher, sondern auch der schrecklichen Geschichte, die sich hinter den Mauern des Hauses verbirgt. Meine Meinung: Das Cover selbst hat mich auf den Spannungsroman „Was damals geschah“ von Lisa Jewell aufmerksam gemacht – später erfährt man, dass es sich um das Blumenmuster auf der Babydecke handelt, die auch nach 25 Jahren noch in dem Haus auf das Baby wartet. In der Geschichte selbst war ich schnell drin. Mir gefällt der Schreibstil aus den drei Perspektiven. Henry in der Vergangenheit, Lucy und Libby in der Gegenwart. Drei spannende Geschichten, die, je weiter man liest, sich immer mehr und mehr verbinden. Auch der Schreibstil selbst ist einfach nur mitreißend! Die Charaktere und ihre Geschichte haben mir wirklich gut gefallen. Alles fängt so langsam und harmlos an mit Libby und ihrem 25. Geburtstag. Und mit dem Brief des Anwalts, in dem ihr das Haus vererbt wird, geht dann alles so richtig los. Ich war unglaublich fasziniert von der Geschichte, die die Autorin um das Haus schreibt. Erschrocken darüber, wie ein einzelner Mensch andere Menschen so hörig machen und in seinen Bann ziehen kann. Entsetzt darüber, wie die Kinder behandelt wurden. Fasziniert von der Geschichte von Lucy und Libby. Und auch Dido, Libbys Kollegin, fand ich absolut herzig, wie sie immer für Libby da war. Ebenso Miller, der Journalist, der von der Geschichte des Hauses fast schon besessen war aber dadurch auch eine große Hilfe für Libby war. Alles Menschen, die man wirklich in Herz schließen kann – auch wenn man nicht bei allen weiß, ob sie reinen Herzens sind… Was mich ebenfalls fasziniert hat, waren die vielen spannenden Wendungen. Die unvorhergesehenen Dinge in der Geschichte, die man zwar teilweise erahnt hat, aber dann doch auch wieder nicht. Und es war unglaublich, wie die Autorin die einzelnen Handlungsstränge aufgebaut, miteinander verflochten und wieder aufgelöst hat, um am Ende alles noch spannender, noch rasanter und noch unglaublicher werden zu lassen! Und dann das Ende! Ein Ende, das so viel Fantasie übriglässt, so viele Möglichkeiten. Man will eigentlich wissen, wie es weitergeht, und dann doch auch wieder nicht. Ein wirklich geniales Buch, das düstere Spannung, unheilvolle Familiengeschichte und ein bisschen Psychothriller zu einem atmosphärischen Ganzen verbindet. Fazit: Lisa Jewells „Was damals geschah“ ist ein Buch, das wirklich unglaublich genial ist! Die Autorin schafft es wirklich außergewöhnlich gut, unzählige Handlungsstränge zu einem perfekten Ganzen zu verweben und mit ihren Worten, den Charakteren und den unzähligen und unvorhersehbaren Twists eine Atmosphäre zu schaffen, die einen perfekten Cocktail aus düsterer Spannung und unheimlicher Familiensage mit einem Schuss Psychothriller ergibt. Der Erzählstil aus den unterschiedlichen Zeiten und Perspektiven, die langsam ansteigende Spannung und dann das Finale, das am Schluss dann doch noch einige Fragen und Möglichkeiten offen lässt, haben mich absolut gefesselt. 5 Sterne von mir für diesen düsteren, komplexen und absolut mitreißenden Spannungsroman!
Ein echter Pageturner! Die bedrückende Atmosphäre des alten Gemäuers und seiner Geschichte hat mich direkt in den Bann gezogen. Unvorhergesehene Twists machen das Lesen echt spannend. Aus Sicht von Kinderprotagonisten lese ich persönlich gerne, aber das ist sicher Geschmackssache. Flüssiger Schreibstil und wechselnde Perspektiven und Zeitebenen lassen die Seiten fliegen. Einen Stern Abzug gab es für die Auflösung, auf die ich zum Teil gekommen bin. Zudem hat sich es die Autorin etwas leicht gemacht einen Mord innerhalb dieser Geschichte zu vertuschen… da kam mir der Mörder etwas zu leicht davon.
6,5/10
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Mit gewisser Sogwirkung
Lilly wird 25 und erbt eine heruntergekommene, aber stattliche Villa. Zudem erfährt sie, wie sie mit diesem Ort verbunden war und welch grausame Dinge sich dort im Rahmen einer kultähnlichen Gemeinschaft zugetragen haben. Dieses Buch kommt so düster und stimmungsvoll daher, dass ich tief in die Geschichte gesogen wurde. Die Handlung ist recht verschachtelt und zu Beginn hatte ich erstmal das Gefühl überhaupt nix zu kapieren bis immer mehr Stränge zusammen laufen und sich langsam ein Gesamtes aufbaut. Der kleine Cliffhanger am Ende war aber ziemlich fies.
Mein erstes Buch von Lisa Jewell …
… und nicht das Letzte. Das Buch habe ich aus purer Neugierde und Spontanität gekauft. Und ich wurde nicht enttäuscht! Die Hauptgeschichte wird in drei Ansichten und Zeitebenen erzählt. Von Kapitel zu Kapitel lernen wir als Charaktere wie Libby und Lucy kennen. Aber auch die alten Bewohner des Hauses. Anfänglich muss man etwas Geduld mitbringen! Besonders was die Spannung und Entwicklung der Charakter angeht. Dranbleiben lohnt sich! Gänsehautmomente gab es definitiv, bei der Zusammenführung der verschiedenen Ebenen und Geschichten. Und die Anlehnung, mit der familiären Sekte, wurde ziemlich intelligent hinzugefügt. Für mich die absolute Überraschung gewesen! Das Ende lässt vieles offen und ist beinahe ein fieser Cliffhanger. Aber immerhin gibt es eine Fortsetzung, die ich mir definitiv zulegen werde.
Die Bücher von Lisa Jewell gefallen mir alle sehr gut. Obwohl sie nicht sonderlich spannend sind, möchte man doch immer weiter lesen.
kurzweilig, gutes Thema, nicht sehr spannend
Es gibt so Bücher, die laufen einem ständig über den Weg. Und ich meine jetzt gar nicht diese #aufinstalesenwirsieallebücher. So ging es mir jedenfalls mit „Was damals geschah“ von Lisa Jewell. Als es dann in der Onleihe genau zu meinem Urlaub frei wurde – perfekt! In einem Stadthaus in London wird ein Baby gefunden, gemeinsam mit drei Leichen. Alle drei in schwarze Gewänder gehüllt und barfuß. Diese sind schon ein paar Tage tot, das Baby allerdings ist frisch gewickelt und wohl genährt. Aber keine Spur von einer weiteren Person im Haus. Die Polizei tappt im Dunkeln. Jahre später erhält Libby einen Brief von ihrem Anwalt. Sie hätte das Haus geerbt. Libby, selbst als Baby adoptiert, ist zunächst ratlos. Doch es scheint, sie ist nicht die einzige mit Interesse an dem Gebäude. Beworben wird das Buch ja als Nr.-1-Bestseller aus England. Und der Plot ist tatsächlich recht gut überlegt. Die Geschichte wird auf verschiedenen Zeitebenen erzählt. Man bekommt in Rückblenden nach und nach mit, was in dem Haus passiert ist. Gleichzeitig erfährt man, was es mit Libby so auf sich hat. Ich muss nur leider sagen, so richtig gepackt hat mich der Roman nicht. Spannend fand ich ihn nicht, wirklich sympathisch waren die Protagonistinnen und Protagonisten auch nicht. Nichtsdestotrotz bleib ich dabei, dass das Thema des Buches gut ist. Es zeigt wie leicht es eigentlich geht Menschen zu beeinflussen und wie einfach Gehirnwäsche funktionieren kann, wenn man den richtigen Zeitpunkt erwischt und es klug angeht. Alles in allem ein nettes Buch für Zwischendurch, meine Welt hat es aber nicht zum Einsturz gebracht. Welches Buch rennt euch denn schon länger hinterher? Ich freue mich über Buchtipps abseits von #aufinstalesenwirsieallebücher!

Das Buch ist aus drei verschiedenen Perspektiven (Libby, Henry, Lucy), teilweise in der Vergangenheit und in der Gegenwart, geschrieben. Anfangs hat es etwas gedauert, um in die Geschichte einzutauchen, da man nicht wusste wie die verschiedenen Handlungsstränge miteinander zusammen hängen. Danach stieg für mich die Spannung stark an, denn ich wollte unbedingt wissen wie sich die häusliche Situation in der Vergangenheit entwickelt hat, wie/wann die Handlungen sich überschneiden werden usw. Ob ich das Buch noch mal lesen würde? Kann ich mir durchaus vorstellen. ☺️
Ein tolles Buch, welches zu Beginn etwas langatmig und durch die vielen verschiedenen Charaktere zunächst verwirrend erscheint. Allerdings hat die Geschichte mich irgendwann sehr in ihren Bann gezogen… der zweite Teil wartet schon auf mich 😊
Kurzweilig, spannend und gut!
Dieses Buch hat mich wirklich geflasht! Worum geht’s? An ihrem 25. Geburtstag erhält Libby den Brief einer Anwaltskanzlei, der sie zur Erbin eines Hauses in einer der teuersten Gegenden Londons erklärt. Als sie das Haus aufsucht, kommt sie nicht nur ihrer eigenen Vergangenheit näher, sondern auch der schrecklichen Geschichte, die sich hinter den Mauern des Hauses verbirgt. Meine Meinung: Das Cover selbst hat mich auf den Spannungsroman „Was damals geschah“ von Lisa Jewell aufmerksam gemacht – später erfährt man, dass es sich um das Blumenmuster auf der Babydecke handelt, die auch nach 25 Jahren noch in dem Haus auf das Baby wartet. In der Geschichte selbst war ich schnell drin. Mir gefällt der Schreibstil aus den drei Perspektiven. Henry in der Vergangenheit, Lucy und Libby in der Gegenwart. Drei spannende Geschichten, die, je weiter man liest, sich immer mehr und mehr verbinden. Auch der Schreibstil selbst ist einfach nur mitreißend! Die Charaktere und ihre Geschichte haben mir wirklich gut gefallen. Alles fängt so langsam und harmlos an mit Libby und ihrem 25. Geburtstag. Und mit dem Brief des Anwalts, in dem ihr das Haus vererbt wird, geht dann alles so richtig los. Ich war unglaublich fasziniert von der Geschichte, die die Autorin um das Haus schreibt. Erschrocken darüber, wie ein einzelner Mensch andere Menschen so hörig machen und in seinen Bann ziehen kann. Entsetzt darüber, wie die Kinder behandelt wurden. Fasziniert von der Geschichte von Lucy und Libby. Und auch Dido, Libbys Kollegin, fand ich absolut herzig, wie sie immer für Libby da war. Ebenso Miller, der Journalist, der von der Geschichte des Hauses fast schon besessen war aber dadurch auch eine große Hilfe für Libby war. Alles Menschen, die man wirklich in Herz schließen kann – auch wenn man nicht bei allen weiß, ob sie reinen Herzens sind… Was mich ebenfalls fasziniert hat, waren die vielen spannenden Wendungen. Die unvorhergesehenen Dinge in der Geschichte, die man zwar teilweise erahnt hat, aber dann doch auch wieder nicht. Und es war unglaublich, wie die Autorin die einzelnen Handlungsstränge aufgebaut, miteinander verflochten und wieder aufgelöst hat, um am Ende alles noch spannender, noch rasanter und noch unglaublicher werden zu lassen! Und dann das Ende! Ein Ende, das so viel Fantasie übriglässt, so viele Möglichkeiten. Man will eigentlich wissen, wie es weitergeht, und dann doch auch wieder nicht. Ein wirklich geniales Buch, das düstere Spannung, unheilvolle Familiengeschichte und ein bisschen Psychothriller zu einem atmosphärischen Ganzen verbindet. Fazit: Lisa Jewells „Was damals geschah“ ist ein Buch, das wirklich unglaublich genial ist! Die Autorin schafft es wirklich außergewöhnlich gut, unzählige Handlungsstränge zu einem perfekten Ganzen zu verweben und mit ihren Worten, den Charakteren und den unzähligen und unvorhersehbaren Twists eine Atmosphäre zu schaffen, die einen perfekten Cocktail aus düsterer Spannung und unheimlicher Familiensage mit einem Schuss Psychothriller ergibt. Der Erzählstil aus den unterschiedlichen Zeiten und Perspektiven, die langsam ansteigende Spannung und dann das Finale, das am Schluss dann doch noch einige Fragen und Möglichkeiten offen lässt, haben mich absolut gefesselt. 5 Sterne von mir für diesen düsteren, komplexen und absolut mitreißenden Spannungsroman!
Ein echter Pageturner! Die bedrückende Atmosphäre des alten Gemäuers und seiner Geschichte hat mich direkt in den Bann gezogen. Unvorhergesehene Twists machen das Lesen echt spannend. Aus Sicht von Kinderprotagonisten lese ich persönlich gerne, aber das ist sicher Geschmackssache. Flüssiger Schreibstil und wechselnde Perspektiven und Zeitebenen lassen die Seiten fliegen. Einen Stern Abzug gab es für die Auflösung, auf die ich zum Teil gekommen bin. Zudem hat sich es die Autorin etwas leicht gemacht einen Mord innerhalb dieser Geschichte zu vertuschen… da kam mir der Mörder etwas zu leicht davon.
6,5/10