Warum wir unseren Eltern nichts schulden

Warum wir unseren Eltern nichts schulden

Hardcover
3.69
LebensphilosophiePhilosophinEltern Und KinderGenerationen

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Beschreibung

Wie oft soll ein erwachsener Sohn seine Mutter besuchen? Muss sich eine Tochter finanziell an der Pflege ihres Vaters beteiligen? Sind Kinder ihren Eltern überhaupt etwas schuldig? Die Bindung an die Eltern ist die einzige Beziehung, die wir uns nicht aussuchen können. Klug und zugänglich schildert die Philosophin Barbara Bleisch diese existentielle und zugleich komplizierte Verwandtschaftsbeziehung. Sie macht deutlich, was Kinder im Guten wie im Schlechten an ihre Eltern bindet, geht Fragen auf den Grund, die jeden beschäftigen – und beschreibt, warum aus dieser Bindung keine Pflicht erwächst, es aber dennoch ein großes Glück sein kann, sich um seine Eltern zu bemühen.
Haupt-Genre
Fachbücher
Sub-Genre
Gesellschaft & Sozialwissenschaften
Format
Hardcover
Seitenzahl
208
Preis
18.50 €

Autorenbeschreibung

Barbara Bleisch, geboren 1973, lebt mit ihrer Familie in Zürich und ist Mitglied des Ethik-Zentrums der Universität Zürich. Seit 2010 moderiert sie die Sendung "Sternstunde Philosophie" beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF. Von 2017 bis 2019 war sie akademischer Gast am Collegium Helveticum. Bei Hanser erschienen: Warum wir unseren Eltern nichts schulden (2018) und Kinder wollen. über Autonomie und Verantwortung (2020).

Beiträge

4
Alle
3

Zieht sich sehr lang, man bekommt keine Fragen geklärt. Muss man nicht gelesen haben.

3

Ich gebe der Autorin recht, dass Kinder ihren Eltern nichts schulden. Für mich kam aber grundsätzlich wenig Neues dazu und das Buch war insgesamt sehr langatmig und vor allem repetitiv. Habe es deshalb auch nicht ganz fertig gelesen. 2,5/5 ⭐️

Abgebrochen/dnf. Hab irgendwie was anderes erwartet und auf den ersten paar Seiten gab es schon so viele Wiederholungen und kritische Aussagen, dass ich schnell das Interesse verloren habe

Abgebrochen/dnf. Hab irgendwie was anderes erwartet und auf den ersten paar Seiten gab es schon so viele Wiederholungen und kritische Aussagen, dass ich schnell das Interesse verloren habe

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