War Storm

War Storm

Paperback
3.426

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Beschreibung

« N’importe qui peut trahir n’importe qui. » Mare Barrow, Rouge dotée des pouvoirs des Argents, a eu tort de l’oublier. Après Maven, c’est maintenant Cal qui l’abandonne. Alors Mare se jure d’assurer, quoi qu’il lui en coûte, la liberté et la protection des Rouges et des Sangs Neufs. Et pour cela, quoi de mieux que de renverser une fois pour toutes le royaume de Norta ? À commencer par la couronne sur la tête de Maven…
Mais personne ne peut gagner seul une guerre : pour unir enfin les Rouges et vaincre Maven, Mare devra choisir avec soin ses alliés, invoquer toute sa puissance et embrasser son destin. Car ce combat les mettra tous à l’épreuve, mais tous ne survivront pas...
Dans cet ultime volet, Victoria Aveyard nous livre le fabuleux point final de sa série au succès international, Red Queen.

Traduit de l'anglais (États-Unis) par Alice Delarbre
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Paperback
Seitenzahl
752
Preis
N/A

Beiträge

19
Alle
3

3.5 Sterne. Nachdem ich schon King‘s Cage unheimlich langgezogen, langweilig und voller unnötiger Wiederholungen fand, geht War Storm leider genauso weiter. Erst am Ende nimmt die Story endlich mal an Fahrt auf. Vom Ende an sich bin ich aber auch nicht der größte Fan. Wenn man schon ein Buch mit mehreren Perspektiven hat, kann man eigentlich auch auf dieses typische Klischee vom „Fade to Black eines Charakters und späteres aufwachen und von allen anderen erzählen lassen, wie es ausging“ verzichten.

4

Der letzte Teil der Reihe ist fertig gelesen und ich mochte es echt gerne. Wie der Titel des Buches schon sagt, geht es in diesem Teil viel um Krieg und Kämpfe. Das zieht sich auch ziemlich viel durchs Buch und manchmal war es mir echt etwas viel. Dennoch war jeder einzelne Kampf wichtig für die darauf folgende Handlung. Ich hab mich tatsächlich ein wenig selbst überrascht, weil ich plötzlich einen Charakter mochte, den ich durch die vorherigen Bücher einfach durchgängig nicht leiden konnte. 😂 Aber durch den vierten Teil der Reihe und ihre POVs konnte man ihre Handlungen viel besser nachvollziehen (es geht übrigens um Evangeline, falls es jemanden interessiert 😂). Generell fand ich die verschiedenen POVs echt gut und nicht störend. Ich mag es eigentlich nicht, wenn es mehr als 2 verschiedene POVs sind, aber hier war es einfach stimmig und hat es sehr gut in die Story reingepasst. Ich fand es auch toll, das zwischendurch POVs von Cal und Maven dabei waren, weil sonst nur weibliche POVs vorkamen, das war eine tolle Abwechslung. Das Ende der ganzen Story war für mich auch stimmig und die Entscheidungen von Mare am Ende waren wirklich gut und passend zu ihrem Charakter. Hat mir wirklich gut gefallen.😊 Es war auf jeden Fall ein super Abschluss für eine super Reihe. Für mich haben sch generell einige Aspekte in der Reihe gezogen, aber ich kann sie trotzdem nur wärmstens empfehlen.🥰

2.5

VIEL ZU LANGE. Gefühlte 100 schlachten die eigendlich die Geschichte nicht weiterbringen. Unterschiedliche POV waren jetzt auch nicht der Retter aber war auch nicht schlecht.

3

I loved #1-3. I gave them all 5 star ratings. Because they were amazing. This one? Not so much... It's called war STORM but it's a light breeze. There isn't as much action as I hoped and the ending is just weird... I will however read the Broken Throne novellas, and hope that I can then leave Mare and her world on a more positive note.

3

I really liked the last 300 pages bad for my Part the first bit was a bit boring. I really enjoyed Evangeline's POV though - I never thought I would come to like her character! Mare was a bit annoying but all in all I really enjoyed the ending of the book. I would never have imagined that outcome!

4

Liebstes Zitat: Diese Welt ist ein wütender Sturm, zu dessen Entstehung ich beigetragen habe. Wir alle haben das, im Großen wie im Kleinen. Mit Schritten, deren Folgen wir nicht absehen konnten. ~S. 514 Meine Meinung: Obwohl die Reihe zu meinen absoluten Favoriten gehört und obwohl Aveyard die Geschichte nach dem Sieg in Corvium nahtlos weiterführt, konnte ich bei Band 4 doch eher schwer in die Geschichte zurückfinden. Der Band ist sehr kriegspolitisch, der Schreibstil ausladend. Mare und Cal stürzen sich von einer Schlacht in die nächste, was vermutlich zur Spannung beitragen soll, das Buch dadurch aber sehr langatmig macht. Insbesondere, da die vorangegangenen Schlachten sehr viel spannender erzählt wurden als die Schlachten in Band 4. Die ersten 400 Seiten musste ich mich fast ein wenig quälen – während ich die ersten drei Bände nur so verschlungen hatte! Aber danach konnte Aveyard mich doch wieder packen. Durch die Sichtweisen von Mare, Cal, Evangelina, Maven und Iris erhält man guten Einblick in ihre Psyche und Entwicklung. Diese ist bei einigen Charakteren sehr schön ausgearbeitet, bei anderen leider undurchdringlich oder schlichtweg unnötig. Die Kapitel von Cal, Evangelina und Maven habe ich als Bereicherung erlebt. Wer hätte zu Beginn gedacht, dass Evangelina sich zu der interessantesten Person der Geschichte entwickelt? Mit Ausnahme vielleicht von Maven, der einfach unberechenbar ist. Man will ihn hassen nach allem, was er Mare und seinem eigenen Bruder angetan hat, aber so ganz will es nicht gelingen. Der Leser findet sich in dem selben Gefühlschaos wider, mit dem auch Mare konfrontiert wird. Hervorragende Schreibarbeit! Leider konnten die Kapitel von Iris nicht allzu viel zu der Handlung beitragen. Ihre Sichtweise war etwas langweilig, ihre Entwicklung zu unstet. Zuerst dachte ich, sie könnte womöglich eine Verbündete oder gar Freundin von Mare werden. Ähnlich wie auch bei Evangelina, einte sie ein gemeinsames Ziel – ich sah Potenzial. Doch dann nahm ihre Geschichte eine ganz andere Wendung an, die sie mir immer unsympathischer machte. Schade! Gut finde ich, dass der Schwerpunkt der Handlung nicht auf Mares Schicksal liegt, sondern auf dem Schicksal aller. Von Cal, Maven, der Riftzone, der Scharlachroten Garde, der Republik Montford, der Lakelands, Piedmont, der Roten und Silbernen in Norta… Sehr authentisch – zum Leidwesen von Gefühl und Emotion einzelner. Insbesondere das letzte Drittel war gewohnt nervenaufreibend. Das Ende war für mich nicht wirklich vorhersehbar (was gut ist!!) und ein schöner, realistischer Abschluss zu der insgesamt absolut empfehlenswerten Reihe. Band 4 gebe ich 4 von 5 Sternen. Die Reihe kommt auf insgesamt 5 von 5 Sternen.

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