Wahre Schotten lieben Blumen: Scotland Romance

Wahre Schotten lieben Blumen: Scotland Romance

Taschenbuch
4.36

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
216
Preis
9.99 €

Beiträge

4
Alle
5

Annachies ziemlich einseitige Unterhaltung mit Miss Margaret am See.. ich musste soooo lachen! Myrtle ist... einfach unbeschreiblich und der Knaller! Die meiste Zeit hab ich mit einem Grinsen im Gesicht die Geschichte um Alastair und Annachin gelesen.. aber natürlich gab es auch Momente, die ans Herz gehen. Ich mag den Humor, der in einigen von Jona Dreyers Storys steckt. Bisher haben mir alle Bücher, die von ihr gelesen hab gefallen und auch dieses Mal wurde nicht enttäuscht.

5

Eine schöne Schottenromance, ohne großes Drama und mit viel Wohlfühlgefühl :-)

3

Die Story fängt quasi gleich nach dem Klappentext an. Also mit dem Flug auf die Äußeren Hebriden. Mir hat die Geschichte gefallen und würde sie in die Rubrik, etwas Leichtes für zwischendurch, einordnen. Sie hatte eine Thematik, deren Wichtigkeit man erkennt, um darüber nachzudenken, aber auch nicht zu viel Aufmerksamkeit schenkt, um es in die dramatische Richtung zu lenken. Direkt als humorvoll, wie die Autorin es in ihrer Beschreibung eingefügt hat, würde ich die Story nicht bezeichnen. Sky gab zwar ein paar Sprüche ab, aber das diente ein wenig zur Auflockerung. Für Sky ging es darum, aus seinem Kreislauf auszubrechen und zu erkennen, wer er eigentlich wirklich ist. Alister ist ihm da, nach kurzen Anfangsschwierigkeiten, eine sehr große Hilfe. Aber auch für ihn ist Skys Gesellschaft im Endeffekt eine Bereicherung. Insgesamt harmonieren sie beide sehr gut. Etwas zu gut vielleicht. Mir fehlten da ein paar Reibungspunkte, die das Ganze etwas spannender gemacht hätten.

3

Die Story fängt quasi gleich nach dem Klappentext an. Also mit dem Flug auf die Äußeren Hebriden. Mir hat die Geschichte gefallen und würde sie in die Rubrik, etwas Leichtes für zwischendurch, einordnen. Sie hatte eine Thematik, deren Wichtigkeit man erkennt, um darüber nachzudenken, aber auch nicht zu viel Aufmerksamkeit schenkt, um es in die dramatische Richtung zu lenken. Direkt als humorvoll, wie die Autorin es in ihrer Beschreibung eingefügt hat, würde ich die Story nicht bezeichnen. Sky gab zwar ein paar Sprüche ab, aber das diente ein wenig zur Auflockerung. Für Sky ging es darum, aus seinem Kreislauf auszubrechen und zu erkennen, wer er eigentlich wirklich ist. Alister ist ihm da, nach kurzen Anfangsschwierigkeiten, eine sehr große Hilfe. Aber auch für ihn ist Skys Gesellschaft im Endeffekt eine Bereicherung. Insgesamt harmonieren sie beide sehr gut. Etwas zu gut vielleicht. Mir fehlten da ein paar Reibungspunkte, die das Ganze etwas spannender gemacht hätten.

Beitrag erstellen