Wahnsinn: Roman
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Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
„Ich schätze, in diesem Fall haben alle irgendwas vermasselt.“
Mein erstes Buch von Jack Ketchum – und was soll ich sagen? Das war keine leichte Kost! Als ich das Buch kaufte, hatte ich nicht damit gerechnet, dass die Handlung in diese Richtung gehen würde. Schon während des Lesens machte sich bei mir ein unangenehmer Druck im Bauch bemerkbar. Ich hoffte die ganze Zeit, dass es für den Jungen Robert doch noch irgendwie gut ausgehen könnte. Dieser Hoffnungsschimmer hielt mich teilweise davon ab, das Buch aus der Hand zu legen. Vieles war vorhersehbar und mir fehlte irgendwie das Hintergrundwissen zu den Charakteren. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, dennoch würde ich das Buch nicht weiterempfehlen. Es ist belastend und bedrückend, und es ist leider erschreckend realitätsnah. Diese Lektüre hinterlässt Spuren und ist definitiv nichts für schwache Nerven.
「 ✦ erschütternde Wirklichkeit ✦ 」
⠀ Ouh.. das war echt nicht einfach. Und tatsächlich hätte ich eine etwas angespitzte Geschichte statt dieser realitätsnahen Handlung erwartet und bleibe nun mit einem kleinen seelischen Bruch zurück. Jack Ketchum nimmt kein Blatt vorm Mund und entblößt nackte Wahrheiten die gar nicht so unüblich auf dieser Welt passieren. Mit »Wahnsinn« hat er einen Roman erschaffen, der einen selbst wahnsinnig werden lässt durch manche Entscheidungen die darin getroffen werden. Um was geht’s in dem Buch eigentlich? Wir verfolgen Liddy welche auf der Hochzeit einer Freundin Arthur kennenlernt. Er ist gutaussehend und hat gutes Geld, jedoch trübt der erste Eindruck und Liddy lernt ihren Mann so richtig kennen, nachdem deren Sohn Robert geboren wurde. Denn ihr Mann ist wortwörtlich ein Monster. Ich finde es wichtig zu erwähnen das dieses Buch sehr viele Handlungen aus einem Gericht enthält, welche ich super spannend zu verfolgen fand. Die Straftaten von Arthur sind unglaublich schrecklich und wirklich nichts für schwache Nerven. Ich kann gar nicht beschreiben wie wütend mich dieses Buch gemacht hat. Neben Arthur lernen wir auch Liddy kennen und sie ist eine ordentliche Power-Frau. Ich habe vom Anfang bis Ende mit ihr mitgefiebert und immer für das Beste gehofft. Geschrieben fand ich die Charaktere trotzdem ein bisschen schwach, besonders bei Arthur. Gerne hätte ich mehr in den Kopf dieses Monsters geblickt um nachzuvollziehen warum er diese Schandtaten gemacht hat. Jack Ketchum‘s Schreibstil auch hier wieder erbarmungslos, direkt und relativ schnell zu lesen. Besonders die Gerichtsverfahren hat er gut umgesetzt, sodass man sich während des Lesen nicht langweilt sondern eher im Gegenteil gar nicht aufhören kann. Zuerst war ich verwirrt, da Jack Ketchum ein Namen-Gewitter regnen lassen hat und ich oft nicht wusste welcher Name zu welchem Charakter gehörte und in welcher Beziehung diese zueinander standen. Mein finales Ultimatum: »Wahnsinn« ist leider sehr realitätsnah und lässt einen deswegen nicht kalt. Die Ereignisse sind schwer zu lesen und auch die Stimmen des Gerichts sind unverständlich. Jedoch fand ich die Geschichte mit dem Ende abgerundet. Ob es eine Empfehlung ist, kann ich schlecht sagen, da dieses Buch wirklich keine große Freude in sich trägt.

⭐️⭐️⭐️,5️⃣
Dies war mein erstes Buch vom Autor und ich bin doch recht unentschlossen, wie ich es fand. Irgendwie hab ich mir durch die Rezensionen etwas „mehr“ erhofft. Die behandelten Themen sind hart und sicher nichts für schwache Nerven, jedoch hat es mir dann oft irgendwie an Spannung gefehlt, auch wenn man fast durchweg aus dem Kopfschütteln nicht mehr rauskommt und bzgl, des Rechtssystems absolut fassungslos zurückbleibt… Meiner Meinung hätte man viel mehr daraus machen können! Wer es nicht ganz so detailliert und hart mag, ist hiermit aber sehr gut bedient

Harte Kost
Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen. Es ist mal wieder ein sehr vulgärer Sprachgebrauch vorzufinden, wie man ihn von Jack Ketchum gewohnt ist. Bereits ab Seite 1 wird man schon in die Geschichte reingeworfen, man wird direkt Zeuge einer absolut schrecklichen Situation und fühlt sich auch im Laufe des Buches wie ein Zuschauer des Geschehens, der leider nicht eingreifen kann. Es ist absolut erschreckend, wie widerwärtig Menschen sein können. Im Normalfall bin ich kein Fan von Gerichtsprozessen und bin davon recht schnell gelangweilt, das Buch stellt hier allerdings eine absolute Ausnahme dar. Ich habe so sehr für ein gutes Ende für Robert und seine Mutter gehofft, dass sein Vater das bekommt, was er verdient. Der Epilog hat mich dann schlussendlich auch nochmal aufgewühlt, es ist einfach nur krank. Für Leute mit sehr starken Nerven, die Geschichten vertragen können, in denen es um Vergehen an Kindern geht, kann ich das Buch absolut empfehlen, sofern man eben auch mit Jack Ketchums Schreibstil klar kommt.

Mich hat ein Buch noch nie so wütend und traurig gleichzeitig gemacht, sodass mir die Tränen kamen. Ketchum hat hier mit seinen knappen, aber direkten Sätzen ein Meisterwerk erschaffen. Der Anfang sollte aufmerksam gelesen werden um gut reinzukommen. Die verschiedenen Ortswechsel haben mich ab und an aus dem Konzept gebracht. Fand ich aber nicht schlimm, da es mit den weiteren Kapitel flüssig weiterging. Wer zartbesaitet ist, sollte dieses Buch auf keinen Fall lesen. Hier geht es um Kindesmissbrauch! Ich möchte nicht zu viel verraten, aber das Buch geht einfach unter die Haut. Das Thema ist schockierend, realitätsnah und unglaublich fesselnd, aber Jack Ketchum macht es möglich, dass dieses Buch trotzdem Spaß macht! Ich liebe Bücher, über die ich noch Tage, Wochen und Monate darüber nachdenken kann. Wenn ihr euch auch danach sehnt, solltet ihr das Buch lesen. Auch wenn es harte Kost ist...

📚 Buchrezension: "Wahnsinn" von Jack Ketchum 📚 🌟 Bewertung: 10/10 Sterne 🌟 Ich habe gerade "Wahnsinn" von Jack Ketchum beendet, und dieses Buch hat mich wirklich umgehauen. 😱 Ketchum ist bekannt für seine schonungslose Darstellung menschlicher Abgründe, und in "Wahnsinn" zeigt er eindrucksvoll, warum er als Meister des Horror-Genres gilt. 🖤🔪 Die Geschichte ist eine düstere und verstörende Reise in die tiefsten Tiefen des menschlichen Geistes. Ketchum schafft es, mit einer intensiven und beklemmenden Atmosphäre den Leser von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln. Die Spannung ist unerträglich und steigert sich bis zu einem Finale, das mich absolut sprachlos zurückgelassen hat. 📖💥 Besonders herausragend ist Ketchums Fähigkeit, komplexe und erschreckend realistische Charaktere zu erschaffen. Die Protagonisten sind in ihrer Unvollkommenheit erschreckend menschlich, und es ist diese Nähe zur Realität, die das Buch so unheimlich macht. Man wird in den Strudel des Wahnsinns hineingezogen und kann sich der beklemmenden Wirkung des Geschehens nicht entziehen. 😨🧠 Ein weiterer Pluspunkt ist die unerbittliche und kompromisslose Art, mit der Ketchum die Schrecken des menschlichen Verstandes darstellt. Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven, aber für Liebhaber von psychologischem Horror und Abgründen der Seele ist es ein absolutes Muss. 📚🔥 "Wahnsinn" ist ein Meisterwerk des Horrors, das die Grenzen des Genres auslotet und die Leser tief verstört zurücklässt. Es ist brutal, gnadenlos und absolut fesselnd – und genau deshalb habe ich ihm 10/10 Sterne gegeben. 🌟✨ Wenn ihr bereit seid, euch auf eine düstere und beunruhigende Reise zu begeben, dann greift zu diesem Buch. Es wird euch nicht mehr loslassen. 💀📖
Mitfühlend und aufregend
Also man kann nur den Kopf über das Rechtssystem schütteln. Hier geht es um krassen Missbrauch und einer Mutter, die alles gibt. Es ist sehr vulgär und anschaulich geschrieben. Ich mochte das Buch sehr, weil ich mich so hineinversetzen konnte. Super Buch. Jack Ketchum ist ein Genie. Fande schon Evil von ihm hammer!
Heftiges Buch! Hat mich sehr erschüttert
Wirklich schlecht
Mein 1.Buch von Ketchum - und ich bin wirklich super enttäuscht. Ich habe mich eigentlich durch das ganze Buch gequält 😩 Unglaublich plump, banal und überhaupt nicht gut geschrieben.. abgesehen von den vielen vielen Rechtschreibfehlern 🤨 0 🌟 Sehr schade
Jeder der Jack Ketchum kennt weiß: dieses Buch wird hart, brutal und teilweise krank. Also definitiv nichts für schwache Nerven. Dieses Buch hier war auf eine andere Art und Weise krank. Der Titel "Wahnsinn" ist einfach perfekt. Und einfach so verdammt realitätsnäh, dass es echt erschreckend. Dieses Buch hier lässt dich anschließend sprachlos zurück, weil dir dann erstmal bewusst wird, was für ein "Wahnsinn" das einfach war. Wir lernen hier die Protagonisten zu Beginn als Kinder kennen, wie sie lebten, wie sie erzogen wurden. Die Jahre vergangen und aus den Kindern wurden Erwachsene, miteinander verheiratete Menschen mit einem gemeinsamen Kind. Es entwickelte sich zunächst zu einem Ehekrieg mit Sorgerechtsstreit und wurde anschließend zu einem ausgewachsenen Wahnsinn aus Brutalität und Missbrauch, gemischt mit einem Familiengericht, welches ordentlich versagt hat. Liddy ist ein so authentischer Charakter, den jeder verstehen kann, da sie nur einen einzigen Wunsch hat: ihr Kind schützen. Ketchum lässt Liddy durch einen Strudel des Wahnsinns laufen, lässt sie spüren was Seelisches Leid wirklich bedeutet bringt sie an den Rand der Verzweiflung, bis sie schließlich nicht auf Hilfe anderer wartet sondern sich selbst hilft. Dieses Buch braucht etwas um zu wirken, aber dann kommt der Gongschlag. Achtung TW: sexueller Missbrauch von Kindern (aber nicht bis ins kleinste Detail beschrieben)
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AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
„Ich schätze, in diesem Fall haben alle irgendwas vermasselt.“
Mein erstes Buch von Jack Ketchum – und was soll ich sagen? Das war keine leichte Kost! Als ich das Buch kaufte, hatte ich nicht damit gerechnet, dass die Handlung in diese Richtung gehen würde. Schon während des Lesens machte sich bei mir ein unangenehmer Druck im Bauch bemerkbar. Ich hoffte die ganze Zeit, dass es für den Jungen Robert doch noch irgendwie gut ausgehen könnte. Dieser Hoffnungsschimmer hielt mich teilweise davon ab, das Buch aus der Hand zu legen. Vieles war vorhersehbar und mir fehlte irgendwie das Hintergrundwissen zu den Charakteren. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, dennoch würde ich das Buch nicht weiterempfehlen. Es ist belastend und bedrückend, und es ist leider erschreckend realitätsnah. Diese Lektüre hinterlässt Spuren und ist definitiv nichts für schwache Nerven.
「 ✦ erschütternde Wirklichkeit ✦ 」
⠀ Ouh.. das war echt nicht einfach. Und tatsächlich hätte ich eine etwas angespitzte Geschichte statt dieser realitätsnahen Handlung erwartet und bleibe nun mit einem kleinen seelischen Bruch zurück. Jack Ketchum nimmt kein Blatt vorm Mund und entblößt nackte Wahrheiten die gar nicht so unüblich auf dieser Welt passieren. Mit »Wahnsinn« hat er einen Roman erschaffen, der einen selbst wahnsinnig werden lässt durch manche Entscheidungen die darin getroffen werden. Um was geht’s in dem Buch eigentlich? Wir verfolgen Liddy welche auf der Hochzeit einer Freundin Arthur kennenlernt. Er ist gutaussehend und hat gutes Geld, jedoch trübt der erste Eindruck und Liddy lernt ihren Mann so richtig kennen, nachdem deren Sohn Robert geboren wurde. Denn ihr Mann ist wortwörtlich ein Monster. Ich finde es wichtig zu erwähnen das dieses Buch sehr viele Handlungen aus einem Gericht enthält, welche ich super spannend zu verfolgen fand. Die Straftaten von Arthur sind unglaublich schrecklich und wirklich nichts für schwache Nerven. Ich kann gar nicht beschreiben wie wütend mich dieses Buch gemacht hat. Neben Arthur lernen wir auch Liddy kennen und sie ist eine ordentliche Power-Frau. Ich habe vom Anfang bis Ende mit ihr mitgefiebert und immer für das Beste gehofft. Geschrieben fand ich die Charaktere trotzdem ein bisschen schwach, besonders bei Arthur. Gerne hätte ich mehr in den Kopf dieses Monsters geblickt um nachzuvollziehen warum er diese Schandtaten gemacht hat. Jack Ketchum‘s Schreibstil auch hier wieder erbarmungslos, direkt und relativ schnell zu lesen. Besonders die Gerichtsverfahren hat er gut umgesetzt, sodass man sich während des Lesen nicht langweilt sondern eher im Gegenteil gar nicht aufhören kann. Zuerst war ich verwirrt, da Jack Ketchum ein Namen-Gewitter regnen lassen hat und ich oft nicht wusste welcher Name zu welchem Charakter gehörte und in welcher Beziehung diese zueinander standen. Mein finales Ultimatum: »Wahnsinn« ist leider sehr realitätsnah und lässt einen deswegen nicht kalt. Die Ereignisse sind schwer zu lesen und auch die Stimmen des Gerichts sind unverständlich. Jedoch fand ich die Geschichte mit dem Ende abgerundet. Ob es eine Empfehlung ist, kann ich schlecht sagen, da dieses Buch wirklich keine große Freude in sich trägt.

⭐️⭐️⭐️,5️⃣
Dies war mein erstes Buch vom Autor und ich bin doch recht unentschlossen, wie ich es fand. Irgendwie hab ich mir durch die Rezensionen etwas „mehr“ erhofft. Die behandelten Themen sind hart und sicher nichts für schwache Nerven, jedoch hat es mir dann oft irgendwie an Spannung gefehlt, auch wenn man fast durchweg aus dem Kopfschütteln nicht mehr rauskommt und bzgl, des Rechtssystems absolut fassungslos zurückbleibt… Meiner Meinung hätte man viel mehr daraus machen können! Wer es nicht ganz so detailliert und hart mag, ist hiermit aber sehr gut bedient

Harte Kost
Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen. Es ist mal wieder ein sehr vulgärer Sprachgebrauch vorzufinden, wie man ihn von Jack Ketchum gewohnt ist. Bereits ab Seite 1 wird man schon in die Geschichte reingeworfen, man wird direkt Zeuge einer absolut schrecklichen Situation und fühlt sich auch im Laufe des Buches wie ein Zuschauer des Geschehens, der leider nicht eingreifen kann. Es ist absolut erschreckend, wie widerwärtig Menschen sein können. Im Normalfall bin ich kein Fan von Gerichtsprozessen und bin davon recht schnell gelangweilt, das Buch stellt hier allerdings eine absolute Ausnahme dar. Ich habe so sehr für ein gutes Ende für Robert und seine Mutter gehofft, dass sein Vater das bekommt, was er verdient. Der Epilog hat mich dann schlussendlich auch nochmal aufgewühlt, es ist einfach nur krank. Für Leute mit sehr starken Nerven, die Geschichten vertragen können, in denen es um Vergehen an Kindern geht, kann ich das Buch absolut empfehlen, sofern man eben auch mit Jack Ketchums Schreibstil klar kommt.

Mich hat ein Buch noch nie so wütend und traurig gleichzeitig gemacht, sodass mir die Tränen kamen. Ketchum hat hier mit seinen knappen, aber direkten Sätzen ein Meisterwerk erschaffen. Der Anfang sollte aufmerksam gelesen werden um gut reinzukommen. Die verschiedenen Ortswechsel haben mich ab und an aus dem Konzept gebracht. Fand ich aber nicht schlimm, da es mit den weiteren Kapitel flüssig weiterging. Wer zartbesaitet ist, sollte dieses Buch auf keinen Fall lesen. Hier geht es um Kindesmissbrauch! Ich möchte nicht zu viel verraten, aber das Buch geht einfach unter die Haut. Das Thema ist schockierend, realitätsnah und unglaublich fesselnd, aber Jack Ketchum macht es möglich, dass dieses Buch trotzdem Spaß macht! Ich liebe Bücher, über die ich noch Tage, Wochen und Monate darüber nachdenken kann. Wenn ihr euch auch danach sehnt, solltet ihr das Buch lesen. Auch wenn es harte Kost ist...

📚 Buchrezension: "Wahnsinn" von Jack Ketchum 📚 🌟 Bewertung: 10/10 Sterne 🌟 Ich habe gerade "Wahnsinn" von Jack Ketchum beendet, und dieses Buch hat mich wirklich umgehauen. 😱 Ketchum ist bekannt für seine schonungslose Darstellung menschlicher Abgründe, und in "Wahnsinn" zeigt er eindrucksvoll, warum er als Meister des Horror-Genres gilt. 🖤🔪 Die Geschichte ist eine düstere und verstörende Reise in die tiefsten Tiefen des menschlichen Geistes. Ketchum schafft es, mit einer intensiven und beklemmenden Atmosphäre den Leser von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln. Die Spannung ist unerträglich und steigert sich bis zu einem Finale, das mich absolut sprachlos zurückgelassen hat. 📖💥 Besonders herausragend ist Ketchums Fähigkeit, komplexe und erschreckend realistische Charaktere zu erschaffen. Die Protagonisten sind in ihrer Unvollkommenheit erschreckend menschlich, und es ist diese Nähe zur Realität, die das Buch so unheimlich macht. Man wird in den Strudel des Wahnsinns hineingezogen und kann sich der beklemmenden Wirkung des Geschehens nicht entziehen. 😨🧠 Ein weiterer Pluspunkt ist die unerbittliche und kompromisslose Art, mit der Ketchum die Schrecken des menschlichen Verstandes darstellt. Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven, aber für Liebhaber von psychologischem Horror und Abgründen der Seele ist es ein absolutes Muss. 📚🔥 "Wahnsinn" ist ein Meisterwerk des Horrors, das die Grenzen des Genres auslotet und die Leser tief verstört zurücklässt. Es ist brutal, gnadenlos und absolut fesselnd – und genau deshalb habe ich ihm 10/10 Sterne gegeben. 🌟✨ Wenn ihr bereit seid, euch auf eine düstere und beunruhigende Reise zu begeben, dann greift zu diesem Buch. Es wird euch nicht mehr loslassen. 💀📖
Mitfühlend und aufregend
Also man kann nur den Kopf über das Rechtssystem schütteln. Hier geht es um krassen Missbrauch und einer Mutter, die alles gibt. Es ist sehr vulgär und anschaulich geschrieben. Ich mochte das Buch sehr, weil ich mich so hineinversetzen konnte. Super Buch. Jack Ketchum ist ein Genie. Fande schon Evil von ihm hammer!
Heftiges Buch! Hat mich sehr erschüttert
Wirklich schlecht
Mein 1.Buch von Ketchum - und ich bin wirklich super enttäuscht. Ich habe mich eigentlich durch das ganze Buch gequält 😩 Unglaublich plump, banal und überhaupt nicht gut geschrieben.. abgesehen von den vielen vielen Rechtschreibfehlern 🤨 0 🌟 Sehr schade
Jeder der Jack Ketchum kennt weiß: dieses Buch wird hart, brutal und teilweise krank. Also definitiv nichts für schwache Nerven. Dieses Buch hier war auf eine andere Art und Weise krank. Der Titel "Wahnsinn" ist einfach perfekt. Und einfach so verdammt realitätsnäh, dass es echt erschreckend. Dieses Buch hier lässt dich anschließend sprachlos zurück, weil dir dann erstmal bewusst wird, was für ein "Wahnsinn" das einfach war. Wir lernen hier die Protagonisten zu Beginn als Kinder kennen, wie sie lebten, wie sie erzogen wurden. Die Jahre vergangen und aus den Kindern wurden Erwachsene, miteinander verheiratete Menschen mit einem gemeinsamen Kind. Es entwickelte sich zunächst zu einem Ehekrieg mit Sorgerechtsstreit und wurde anschließend zu einem ausgewachsenen Wahnsinn aus Brutalität und Missbrauch, gemischt mit einem Familiengericht, welches ordentlich versagt hat. Liddy ist ein so authentischer Charakter, den jeder verstehen kann, da sie nur einen einzigen Wunsch hat: ihr Kind schützen. Ketchum lässt Liddy durch einen Strudel des Wahnsinns laufen, lässt sie spüren was Seelisches Leid wirklich bedeutet bringt sie an den Rand der Verzweiflung, bis sie schließlich nicht auf Hilfe anderer wartet sondern sich selbst hilft. Dieses Buch braucht etwas um zu wirken, aber dann kommt der Gongschlag. Achtung TW: sexueller Missbrauch von Kindern (aber nicht bis ins kleinste Detail beschrieben)