Von Freitagabend bis Sonntagmittag
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Beiträge
Kurzweilige Liebesgeschichte mit friends to lovers Trope
Ansich kein schlechtes Buch aber mich hat's etwas gelangweilt zwischendurch. Die Hauptfiguren lassen einen nur so nah ran wie die Dialoge zwischen den beiden es zu lassen und ich fand diese leider zwischendurch etwas langweilig. Trotz allem fand ich es phasenweise auch spannend und dramatisch und habe mit gefiebert. Das Ende war für mich etwas abgehackt, ich weiß nicht aber irgendwie dachte da kommt noch was hab's leider nicht ganz verstanden. Trotzdem empfehle ich jedem sich selbst ein Bild zu machen und das Buch zu lesen.
Ich kam mit den Schreibtil nur sehr schlecht klar. Das Buch hatte viel zu wenig Tiefgang dafür zuviel Coronabashing. Aus der Geschichte hätte man bestimmt was machen können, es klang auch hier und da mal an - wurde vom Autor aber leider nicht verfolgt 😢
Leider eine Geschichte mit wenig emotionalem Tiefgang
Ich war sehr gespannt auf die Geschichte von Ruri und Lukas. Leider konnte mich "Von Freitagabend bis Sonntagmittag" nicht abholen oder fesseln. Das Setting in Berlin hat mir auf Anhieb gut gefallen, ebenso der Rückblick auf Ruri und Lukas im Kindesalter und dann der Zeitsprung in das Erwachsenenalter. Jedoch konnte ich mit 2 Handlungen zu Beginn nichts anfangen außer mit der Nase zu rümpfen beim Lesen und das hat mich gestört. Ich war mir nicht sicher, in welche Richtung sich dieses Buch noch entwickeln würde und welche Zielgruppe es ansprechen soll. Lukas ist der für mich sympathischste Charakter im Buch und das hat sich auch bis zur letzten Seite nicht geändert. Ruri fand ich von Anfang an schwierig und irgendwann sogar wirklich unsympathisch. Insgesamt habe ich wenig Einblick in die individuelle Gedanken- und Gefühlswelt der Protagonisten bekommen und konnte mich deswegen nicht wirklich in die Beziehung zwischen den beiden reinfühlen. Der Schreibstil war leicht, las sich für mich zwischendurch aber unpersönlich, wie ein Bericht. Vielleicht bin ich einfach eine zu emotionale Leserin für dieses Buch, aber es konnte mich persönlich leider nicht begeistern.
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Kurzweilige Liebesgeschichte mit friends to lovers Trope
Ansich kein schlechtes Buch aber mich hat's etwas gelangweilt zwischendurch. Die Hauptfiguren lassen einen nur so nah ran wie die Dialoge zwischen den beiden es zu lassen und ich fand diese leider zwischendurch etwas langweilig. Trotz allem fand ich es phasenweise auch spannend und dramatisch und habe mit gefiebert. Das Ende war für mich etwas abgehackt, ich weiß nicht aber irgendwie dachte da kommt noch was hab's leider nicht ganz verstanden. Trotzdem empfehle ich jedem sich selbst ein Bild zu machen und das Buch zu lesen.
Ich kam mit den Schreibtil nur sehr schlecht klar. Das Buch hatte viel zu wenig Tiefgang dafür zuviel Coronabashing. Aus der Geschichte hätte man bestimmt was machen können, es klang auch hier und da mal an - wurde vom Autor aber leider nicht verfolgt 😢
Leider eine Geschichte mit wenig emotionalem Tiefgang
Ich war sehr gespannt auf die Geschichte von Ruri und Lukas. Leider konnte mich "Von Freitagabend bis Sonntagmittag" nicht abholen oder fesseln. Das Setting in Berlin hat mir auf Anhieb gut gefallen, ebenso der Rückblick auf Ruri und Lukas im Kindesalter und dann der Zeitsprung in das Erwachsenenalter. Jedoch konnte ich mit 2 Handlungen zu Beginn nichts anfangen außer mit der Nase zu rümpfen beim Lesen und das hat mich gestört. Ich war mir nicht sicher, in welche Richtung sich dieses Buch noch entwickeln würde und welche Zielgruppe es ansprechen soll. Lukas ist der für mich sympathischste Charakter im Buch und das hat sich auch bis zur letzten Seite nicht geändert. Ruri fand ich von Anfang an schwierig und irgendwann sogar wirklich unsympathisch. Insgesamt habe ich wenig Einblick in die individuelle Gedanken- und Gefühlswelt der Protagonisten bekommen und konnte mich deswegen nicht wirklich in die Beziehung zwischen den beiden reinfühlen. Der Schreibstil war leicht, las sich für mich zwischendurch aber unpersönlich, wie ein Bericht. Vielleicht bin ich einfach eine zu emotionale Leserin für dieses Buch, aber es konnte mich persönlich leider nicht begeistern.