Vier minus drei
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die gebürtige Wienerin studierte Querflöte an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien, ehe sie neun Jahre lang als Rote-Nasen-Clowndoctor Kinder durch den Krankenhausalltag begleitete. Heute leitet sie Seminare und Fortbildungen im Bereich der Dialogkreisarbeit, der Trauer- und Sterbebegleitung und der kreativ-konstruktiven Lebensgestaltung.
Beiträge
Tragisch.
📌 "Trauer verläuft nicht linear, sie wird nicht >langsam besser<. Sie verläuft in Wellen, und wo man gerade noch ein herrliches Hoch erlebte, kann das Tal am nächsten Tag schon tiefer sein als je zuvor." (S. 328) Puh, harter Tobak. Die Autorin verliert durch einen Verkehrsunfall ihre Familie (Ehemann und zwei kleine Kinder). In diesem Buch schildert sie ihren Umgang mit der Trauer und das Leben danach. Wie Barbara Pachl-Eberhart es trotz dieses Schicksalsschlages geschafft hat, positiv und zuversichtlich zu sein/bleiben, ist bemerkenswert und mir ein Rätsel. Sicherlich hat ihr hierbei ihre Einstellung zum Leben und ihr Glaube Kraft für ihren weiteren Lebensweg gegeben (auch wenn für mich persönlich die Glaubensansätze nicht nachvollziehbar sind). Eine Wertung zum Inhalt dieses Buches werde ich natürlich nicht abgeben (die 3 Sterne beziehen sich lediglich auf den Schreibstil und die Umsetzung) und eine Leseempfehlung aufgrund der Thematik nur bedingt aussprechen.

Ein Buch über ein trauriges Thema, dennoch schön geschrieben, regt zum Nachdenken an.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die gebürtige Wienerin studierte Querflöte an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien, ehe sie neun Jahre lang als Rote-Nasen-Clowndoctor Kinder durch den Krankenhausalltag begleitete. Heute leitet sie Seminare und Fortbildungen im Bereich der Dialogkreisarbeit, der Trauer- und Sterbebegleitung und der kreativ-konstruktiven Lebensgestaltung.
Beiträge
Tragisch.
📌 "Trauer verläuft nicht linear, sie wird nicht >langsam besser<. Sie verläuft in Wellen, und wo man gerade noch ein herrliches Hoch erlebte, kann das Tal am nächsten Tag schon tiefer sein als je zuvor." (S. 328) Puh, harter Tobak. Die Autorin verliert durch einen Verkehrsunfall ihre Familie (Ehemann und zwei kleine Kinder). In diesem Buch schildert sie ihren Umgang mit der Trauer und das Leben danach. Wie Barbara Pachl-Eberhart es trotz dieses Schicksalsschlages geschafft hat, positiv und zuversichtlich zu sein/bleiben, ist bemerkenswert und mir ein Rätsel. Sicherlich hat ihr hierbei ihre Einstellung zum Leben und ihr Glaube Kraft für ihren weiteren Lebensweg gegeben (auch wenn für mich persönlich die Glaubensansätze nicht nachvollziehbar sind). Eine Wertung zum Inhalt dieses Buches werde ich natürlich nicht abgeben (die 3 Sterne beziehen sich lediglich auf den Schreibstil und die Umsetzung) und eine Leseempfehlung aufgrund der Thematik nur bedingt aussprechen.

Ein Buch über ein trauriges Thema, dennoch schön geschrieben, regt zum Nachdenken an.