Vier Frauen - Jedes. Wort. Eine. Lüge.: Thriller

Vier Frauen,ein Mord. Alle vier gestehen diesen Mord vor der Polizei. Und jede erzählt, sie hätte allein getötet. Was sich wie ein Thriller anhört, ist eher ein Roman über lang zurück liegende Freundschaft. Über Beziehungs-und Familienprobleme. Über Geheimnisse , Misstrauen und Streit. Und doch erhalten auch Liebe und Vertrauen einen Platz. Das Finale, hat mich doch überrascht und mich die Frage stellen lassen, was ich getan und wie ich gehandelt hätte. Ein gutes, empfehlenswertes Buch

geht so...

... es ist genau so, wie es im Klappentext beschrieben ist. Das ganze Buch lang. Vier Frauen gestehen den selben Mord und man lernt die Geschichte eben jener vier Frauen kennen - die sich neben anderen Protagonisten auf einer Hochzeit in einem Resort befinden. Es ist nicht besonders spannend, aber auch nicht unbedingt langweilig. Kann man als leichte Lektüre dazwischen schieben. 3,5 🌟

War spannend nur das Ende hat mir nicht so ganz gefallen

Das Buch war spannend und gut geschrieben, jedoch hat mir das Ende nicht so gut gefallen. Trotzdem ist es ein gutes Buch und würde es weiter empfehlen 👍🏻

Es handelt sich hier in meinen Augen nicht um einen Thriller, das Buch hat mir aber gut gefallen. Ich mag diese etwas ruhigeren Bücher, in denen es um die Verstrickungen und Beziehungen der Protagonisten geht. Allerdings fehlte hier teilweise etwas die Spannung und leider hat mir das Ende nicht gefallen. Grundsätzlich hat das Buch aber Spaß gemacht.

Spannend und zum Mitraten geeignet. Vier Geständnisse, vier Frauen. Aber war es wirklich?

Ein Roman über Beziehungsprobleme in unterschiedlicher Form, den ich sehr gerne gelesen habe. Das Opfer und die Täterin waren für mich fast Nebensache.

War sehr spannend und flüssig zu lesen. Hätte nur gedacht, dass die Einzelgeschichten der Frauen eine größere Rolle bei der Auflösung spielen würden.

👍🏻 Empfehlung

Thriller steht drauf - definitiv kein Thriller drin. Ich weiß nicht, wer für die Label verantwortlich ist, aber ich bewerte dieses Buch als der Thriller, der er sein soll und nicht ist. Öde. Ein langweiliger Roman über ein Hochzeitswochenende, an dem nichts passiert. Sehr sehr öde.

Wie der Titel schon verrät handelt die Geschichte von vier Frauen. Sie befinden sich in einem Luxus-Resort um die Hochzeit eines Society Paares zu feiern. Alles scheint perfekt doch dann der Schock: Ein Mann wurde tot aufgefunden und es handelt sich augenscheinlich um ein Verbrechen. Doch wer hat ihn ermordet? Jede der vier Frauen behauptet steif und fest alleine Schuld am Tod des Mannes zu sein. Warum nimmt jede bereitwillig die Schuld auf sich und wer war nochmal der Tote? Der Roman hat mir sehr gut gefallen. Man lernt die vier Frauen und ihre Lebensläufe sehr gut kennen. Nach und nach enthüllen sich die Gründe für den Mord und warum jede von ihnen die Schuld auf sich nimmt. Zwischendurch kommen immer wieder Ausschnitte von den Vernehmungen der Frauen, diese erzeugen zusätzliche Spannung. Meiner Meinung nach handelt es sich hier um keinen typischen Thriller. Ich würde die Story eher als Frauenroman einstufen. Ich habe mich dennoch zu jeder Zeit gut unterhalten gefühlt.

In einem luxuriösen Spa-Hotel an der kalifornischen Küste feiert ein Society-Paar die Hochzeit des Jahres. Keine Extravaganz ist zu kostspielig, alles soll perfekt sein. Doch während des Probedinners der Schock. Ein Mann ist tot – ermordet. Der Polizei sitzen vier der weiblichen Gäste gegenüber: Ginger, deren glückliches Familienleben am seidenen Faden hängt. Kate, die sich alles kaufen kann, nur nicht das, was sie sich am meisten wünscht. Lulu, die sich sicher ist, dass ihr Mann sie betrügt. Und Emily, die weiß, dass sie das dunkle Geheimnis aus ihrer Vergangenheit nicht mehr lange wird verbergen können. Alle vier gestehen seelenruhig, den Mann getötet zu haben. Und zwar ganz allein ... Die Geschichte wird abwechselnd von vier verschiedenen Frauen erzählt, die auf der Hochzeit eingeladen sind. Jede von ihnen hat ein Geheimnis oder ein Problem. Am Anfang weiß man sofort, dass ein Mann ermordet wurde, aber erst am Ende bekommt man die Auflösung um welchen Mann es sich handelt, sodass die Spannung überwiegend erhalten blieb. Man fragt sich im ganzen Buch wer hat den Mann umgebracht, denn alle vier Frauen behaupten dies getan zu haben. Dennoch ist dies kein klassischer Thriller und der Mord steht auch nicht im Mittelpunkt. Es handelt von den Problemen der Frauen wie zb. Betrug, Schwangerschaft, Kinder, Einsamkeit usw. Und ich persönlich fand es ganz interessant was die Frauen sich gegenseitig verheimlichen bzw nur teilweise preisgeben. Es erinnert mich ein wenig an Desperate Housewives. Durchweg interessant und spannend, aber das Ende. Was war da nur los? Es war einfach zu viel des Guten und ich hasse es, wenn eine gesc kein abgerundetes Ende hat. Das hat mir leider nicht so gut gefallen. Insgesamt habe ich die Geschichte gerne gelesen, da ich sowas gerne mag und diese mich auch unterhalten konnte , aber der eine oder andere könnte eventuell enttäuscht sein. Ich empfehle es trotzdem weiter an diejenigen die gerne so etwas lesen.

Triggerwarnung erforderlich

Mir hat das Buch beim Lesen oft Bauchschmerzen bereitet… Ja der Fall ist ganz nett, der letzte Twist auch wirklich unerwartet, aber es bleibt ein fader Beigeschmack. Wenn man als Frau einen unerfüllten Kinderwunsch hat oder mit dem Thema im allgemeinen nicht ganz im Reinen ist, sollte man das Buch meiden.

Anfangs fand ich das Buch etwas zäh. Ich weiß gar nicht warum, aber ich hab echt lange für das Buch gebraucht. Zwar erfuhr man immer mehr über alle vier Frauen und ihre Vorgeschichten, dennoch kam ich schleppend voran. An sich ein gutes Buch, auch spannend aber mir hat was gefehlt, vermutlich weil es kein typischer Thriller ist und ich schon früh drauf kam, wie das Ende sein kann. Das Buch hat mich dennoch unterhalten und ich würde es empfehlen.

Interessant geschrieben - Pageturner

Sehr gut und interessant geschrieben. Es entsteht ein echter Lesesog, das jedoch ohne wirkliche Spannung zu erzeugen. Die Charaktere werden gut eingeführt und das Setting ist toll beschrieben. Es dauert sehr lang, bis der eigentliche Mord geschieht und von da an geht alles viel zu schnell. Leider. Das Ende - nach dem Ende - war für mich Zuviel und unnötig. Ansonsten ein wirklich gutes Buch.

Die Spannung kommt zum Schluss

Vier Frauen Jedes.Wort.Eine.Lüge Auf dem College waren Whitney, Ginger, Kate und Emily beste Freundinnen, doch danach gingen sie getrennte Wege. Zu Whitneys Hochzeitswoche treffen sie in einem luxuriösen Resort in Kalifornien wieder zusammen, jede mit ihrem eigenen Schicksal im Gepäck. Im Resort kommen noch die junge Sydney und die fast siebzig jährige Lulu dazu. Am Tag des Probedinners vor der Hochzeit gibt es plötzlich einen Toten und in der Befragung behaupten Ginger, Kate, Emily und Lulu jeweils alleine für den Mord verantwortlich zu sein. Das Buch beginnt mit einem Prolog und bis zum Schluss hatte ich keine Ahnung, um wen es dort genau ging. Die Geschichte wird in einzelnen Kapitel erzählt, in denen eine kurze polizeiliche Befragung übergeht in einen kleinen Schnipsel zu den einzelnen Frauen. So lernt man die Damen mit all ihren Sorgen und Nöten nach und nach kennen. Auch wenn ich lange keine Ahnung hatte, wer wirklich den Mord begannen hat, würde ich das Buch nicht als Thriller bezeichnen, dafür fehlt es einfach an Spannung und die Geschichte plätschert vor sich hin. Der Plottwist auf den letzten 60 Seiten kommt dann überraschend. Ich habe das Buch im Urlaub adoptiert und am Pool und Strand las es sich gut und schnell.

Vier Frauen - oder auch: Ein Kriminalfall auf anderen Ebenen Ich habe echt mit vielem gerechnet, da waren unzählige - wirklich sehr seeeehr viele - Theorien in meinem Kopf. Sie haben auch alle Sinn ergeben - also so richtig. Tatsächlich war meine letzte Theorie, dem was wirklich passiert ist, verdammt nahe. Ich lag in fast allem richtig!

Ein Buch, welches so viel Potenzial bieten könnte, welches aber leider nicht genutzt wurde

Vorab zum Titel: Dieser passt meiner Meinung nach gar nicht, was man merkt, wenn man das Buch gelesen hat. Es dauert etwas, bis man in die Geschichte hinein findet, da es sehr viele verschiedene Charaktere gibt und abwechselnd die einzelnen Geschichten - die doch zusammen hängen - erzählt werden. Eine Erzählung bei welcher man, wenn mal dann mal hinein gefunden und die Hälfte des Buches hinter sich hat, das Ende wissen will, weil man ja nicht umsonst bis hierher gekommen ist. Das Ende ist nicht unbedingt vorhersehbar, aber auch nicht weltbewegend. Etwas will ich noch sagen, ohne zu spoilern: Lustig finde ich, dass von einer Person gar nichts erzählt wird, obwohl sich das Hauptereignis um sie dreht. Man hätte sie auch gut einbauen können und das Buch vielleicht auch so spannender machen können.

Vier Frauen

Die Idee, richtig gut, die Umsetzung leider etwas schwach. Der ganzen Geschichte fehlt das gewisse Etwas und das Ende lässt einem mehr schlecht als recht zurück. Die Auflösungen der Twists zwischendurch sind größtenteils schwach.