Vespasian: Das Schwert des Tribuns

Vespasian: Das Schwert des Tribuns

Taschenbuch
4.07
Ben KaneTribunAntikeDavid Gilman

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Beschreibung

Ein Mann von niederer Geburt.
Ein Held, geschmiedet im Feuer der Schlacht.
Seine Bestimmung: Er werde der größte Kaiser von Rom.
Das Jahr 26 n. Chr.: Der 16-jährige Vespasian verlässt sein behütetes Heim. Er will den Namen seiner Familie ehren, sich der Armee anschließen und Rom dienen. Doch die größte Stadt der Welt befindet sich in der eisernen Gewalt von Seianus, Kommandeur der Prätorianergarde.
Blutjung und unerfahren wird Vespasian in die Politik Roms hineingezogen und muss aus der Stadt fliehen. Er nimmt einen Posten als Tribun in Thrakien an. Dort liegt Rebellion in der Luft – denn vor dem Machtringen in Rom gibt es kein Entkommen …

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
528
Preis
15.50 €

Autorenbeschreibung

 Robert Fabbri, geboren 1961, lebt in London und Berlin. Er arbeitete nach seinem Studium an der University of London 25 Jahre lang als Regieassistent und war an so unterschiedlichen Filmen beteiligt wie «Die Stunde der Patrioten», «Hellraiser», «Hornblower» und «Billy Elliot – I Will Dance». Aus Leidenschaft für antike Geschichte bemalte er 3 500 mazedonische, thrakische, galatische, römische und viele andere Zinnsoldaten – und begann schließlich zu schreiben. Mit seiner epischen historischen Romanserie «Vespasian» über das Leben des römischen Kaisers wurde Robert Fabbri in Großbritannien Bestsellerautor.

Beiträge

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A Great introduction to a historical figure I had never heard of Vespasian below starting this book, and assumed that he was a fictitious character in the same vein as Sharpe or Hornblower, just in the Roman era. Obviously I was wrong, for he in fact became Emporer of Rome after Nero (kinda). This added a level of intrigue to the story for me, obviously this book is only the beginnings of his story, as there are another 9 books in the series. But it's definitely got me hooked. At times I got a little exasperated with stone of the tropes and plot conveniences used, but I'm giving Fabbri the benefit of the doubt, after all this was his debut novel.

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