Verfallen (The Beast 3)
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Beiträge
Im dritten Teil geht geht es hauptsächlich um Benelle und ihre Selbstfindung. Rose die Hexe ist noch immer präsent, obwohl das Biest ja gerettet wurde. Es gilt ein Fest auszurichten, man liest ewig vom Putzen, vom Organisieren, vom Ware tauschen und Menü zusammen zu stellen. Die Liebesgeschichte wird eher nur am Rande erwähnt, Alec wird von Benelle immer wieder zurückgewiesen. Ihre Schwestern bleiben nach wie vor biestig, bezeichnen die Schwester sogar als Hure. Tennen taucht auch immer wieder bösartig auf... Mit dem Märchen hat das für mich persönlich nicht sonderlich viel zu tun.
Dies ist mit Abstand die beste Romantik Reihe, die ich in diesem Jahr gelesen habe! Starke Charaktere, mitreißender Schreibstil, eine unfassbar starke Version von „Die Schöne und das Biest“. Ich liebe es. Das Cover lässt Schmuddeligkeiten blicken, die aktiv selten vorkommen. Und wenn dann sprachlich so dermaßen angenehm umgesetzt, das ich mir allgemein sanftere Begriffe für das Zwischenmenschliche Beisammensein wünschen würde. Aber Achtung: Bis das Biest sich charakterlich entwickelt, ist er ein Popoloch. (Gesehen von Band 1 an.)
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Im dritten Teil geht geht es hauptsächlich um Benelle und ihre Selbstfindung. Rose die Hexe ist noch immer präsent, obwohl das Biest ja gerettet wurde. Es gilt ein Fest auszurichten, man liest ewig vom Putzen, vom Organisieren, vom Ware tauschen und Menü zusammen zu stellen. Die Liebesgeschichte wird eher nur am Rande erwähnt, Alec wird von Benelle immer wieder zurückgewiesen. Ihre Schwestern bleiben nach wie vor biestig, bezeichnen die Schwester sogar als Hure. Tennen taucht auch immer wieder bösartig auf... Mit dem Märchen hat das für mich persönlich nicht sonderlich viel zu tun.
Dies ist mit Abstand die beste Romantik Reihe, die ich in diesem Jahr gelesen habe! Starke Charaktere, mitreißender Schreibstil, eine unfassbar starke Version von „Die Schöne und das Biest“. Ich liebe es. Das Cover lässt Schmuddeligkeiten blicken, die aktiv selten vorkommen. Und wenn dann sprachlich so dermaßen angenehm umgesetzt, das ich mir allgemein sanftere Begriffe für das Zwischenmenschliche Beisammensein wünschen würde. Aber Achtung: Bis das Biest sich charakterlich entwickelt, ist er ein Popoloch. (Gesehen von Band 1 an.)