Verborgene Muster - Inspector Rebus 1: Kriminalroman (Ein Inspector-Rebus-Roman)
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Beiträge
Geschichte interessant, Schreibstil schlecht
In meinen Augen eine sehr schöne Geschichte, über Rebus und Reeve. Über die tiefsitzenden Traumata und die schwierigen Familienverhältnissen, allerdings war es sehr schwer für mich das Buch zu lesen. Ich musste mich echt zwingen.
Es ist der 1.te Teil der John Rebus Reihe und ein richtig spannender Auftakt der Reihe🥰
In Edinburgh geht ein Mörder um . Ein Mörder der bereits zwei Mädchen entführt und dann erwürgt hat. Detective Sergeant John Rebus, mit der Suche nach einem dritten, vermisst gemeldeten Mädchen beauftragt, tappt im Dunklen. Bis er begreift, dass der Mörder versucht, Kontakt mit ihm aufzunehmen, und dass die seltsam anonymen Briefe, die er erhält, ihm den Weg zum Täter weisen könnten. Doch dann ist es schon fast zu spät, denn seine eigene Tochter ist plötzlich spurlos verschwunden. ISBN: 978-3-4420-5523-4
Etwas älter aber keineswegs schlecht. Ian Rankin hat mich gepackt.
Ein etwas anderer Krimi
Ich fand die Art des Erzählens gut. Man kam gut in Geschichte rein und lernt die Personen recht schnell kennen. Auch wenn es erst etwas gewöhnungsbedürftig ist dass man viel über Rebus erfährt und gar nicht so viel über den Fall erklärt es sich im Laufe der Geschichte auch wieso. Bin schon sehr gespannt auf die nächsten Fälle
4.25/5⭐
Der Schreibstil fand ich gut. Nicht so gut fand ich, dass es vom Anfang bis Mitte eigentlich gar nicht um den Fall ging. Gegen den Schluss wurde es dann aber trotzdem spannend.
In Edinburgh verschwinden kleine Mädchen und werden hinterher tot aufgefunden. Fieberhaft ermittelt die Polizei, denn die Bürger verlangen eine Verhaftung. Zeitgleich bekommt John Rebus, rätselhafte Briefe, mit mysteriösen Hinweisen. Doch der Polizist ist zu sehr mit seinem kaputten Leben beschäftigt, um zu erkennen, dass der Täter ihn kennt und mit den Briefen Hinweise zu den Mädchen liefert. Erst als Johns Tochter Opfer des Wahnsinnigen wird, kramt er in seiner Vergangenheit, die er eigentlich nur vergessen wollte. Zu schrecklich sind die Ereignisse und doch nun zwingend nötig um das Monster aufzuhalten. „Verborgene Muster“ ist der erste der Berühmten John-Rebus-Reihe und das merkt man ihm auch an. Durch die detailgetreue Charakterisierung der handelnden Personen gerät das Verbrechen in den Hintergrund und ließ mich seltsam unberührt zurück. Ich musste mich an manchen Stellen arg zwingen weiter zu lesen, da mir die Ähnlichkeiten der Namen John, Jim, Jack Schwierigkeiten machten, immer zu eruieren wer gerade im Mittelpunkt stand. Eh Rebus dann auch das Geheimnis seiner Vergangenheit lüftet, vergeht auch noch mal fast zwei Drittel des Buches. Von daher war das Ganze nicht so spannend wie erwartet. Aber das kann ja noch kommen. Zumindest weiß ich jetzt warum, John so ein emotionales Wrack ist. Kein Wunder bei dem was er durchmachen musste. Den Umstand, dass der Bruder ein Show-Hypnotiseur und dazu noch kleinkriminell ist, fand ich ein witziges Gimmick. Das verlieh der Geschichte schon wieder fast so etwas wie Charme. Da das Buch nicht sonderlich dick ist, habe ich mich mit John Rebus letztendlich doch noch anfreunden können. Außerdem können sich tausende Fans weltweit nicht irren, aufgrund dessen bin ich geneigt, die Schwächen einfach dem Umstand anzurechen, dass es sich hierbei um ein Erstlingswerk handelt und der Autor in den Folgebänden einen Entwicklungsprozess durchläuft.
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Geschichte interessant, Schreibstil schlecht
In meinen Augen eine sehr schöne Geschichte, über Rebus und Reeve. Über die tiefsitzenden Traumata und die schwierigen Familienverhältnissen, allerdings war es sehr schwer für mich das Buch zu lesen. Ich musste mich echt zwingen.
Es ist der 1.te Teil der John Rebus Reihe und ein richtig spannender Auftakt der Reihe🥰
In Edinburgh geht ein Mörder um . Ein Mörder der bereits zwei Mädchen entführt und dann erwürgt hat. Detective Sergeant John Rebus, mit der Suche nach einem dritten, vermisst gemeldeten Mädchen beauftragt, tappt im Dunklen. Bis er begreift, dass der Mörder versucht, Kontakt mit ihm aufzunehmen, und dass die seltsam anonymen Briefe, die er erhält, ihm den Weg zum Täter weisen könnten. Doch dann ist es schon fast zu spät, denn seine eigene Tochter ist plötzlich spurlos verschwunden. ISBN: 978-3-4420-5523-4
Etwas älter aber keineswegs schlecht. Ian Rankin hat mich gepackt.
Ein etwas anderer Krimi
Ich fand die Art des Erzählens gut. Man kam gut in Geschichte rein und lernt die Personen recht schnell kennen. Auch wenn es erst etwas gewöhnungsbedürftig ist dass man viel über Rebus erfährt und gar nicht so viel über den Fall erklärt es sich im Laufe der Geschichte auch wieso. Bin schon sehr gespannt auf die nächsten Fälle
4.25/5⭐
Der Schreibstil fand ich gut. Nicht so gut fand ich, dass es vom Anfang bis Mitte eigentlich gar nicht um den Fall ging. Gegen den Schluss wurde es dann aber trotzdem spannend.
In Edinburgh verschwinden kleine Mädchen und werden hinterher tot aufgefunden. Fieberhaft ermittelt die Polizei, denn die Bürger verlangen eine Verhaftung. Zeitgleich bekommt John Rebus, rätselhafte Briefe, mit mysteriösen Hinweisen. Doch der Polizist ist zu sehr mit seinem kaputten Leben beschäftigt, um zu erkennen, dass der Täter ihn kennt und mit den Briefen Hinweise zu den Mädchen liefert. Erst als Johns Tochter Opfer des Wahnsinnigen wird, kramt er in seiner Vergangenheit, die er eigentlich nur vergessen wollte. Zu schrecklich sind die Ereignisse und doch nun zwingend nötig um das Monster aufzuhalten. „Verborgene Muster“ ist der erste der Berühmten John-Rebus-Reihe und das merkt man ihm auch an. Durch die detailgetreue Charakterisierung der handelnden Personen gerät das Verbrechen in den Hintergrund und ließ mich seltsam unberührt zurück. Ich musste mich an manchen Stellen arg zwingen weiter zu lesen, da mir die Ähnlichkeiten der Namen John, Jim, Jack Schwierigkeiten machten, immer zu eruieren wer gerade im Mittelpunkt stand. Eh Rebus dann auch das Geheimnis seiner Vergangenheit lüftet, vergeht auch noch mal fast zwei Drittel des Buches. Von daher war das Ganze nicht so spannend wie erwartet. Aber das kann ja noch kommen. Zumindest weiß ich jetzt warum, John so ein emotionales Wrack ist. Kein Wunder bei dem was er durchmachen musste. Den Umstand, dass der Bruder ein Show-Hypnotiseur und dazu noch kleinkriminell ist, fand ich ein witziges Gimmick. Das verlieh der Geschichte schon wieder fast so etwas wie Charme. Da das Buch nicht sonderlich dick ist, habe ich mich mit John Rebus letztendlich doch noch anfreunden können. Außerdem können sich tausende Fans weltweit nicht irren, aufgrund dessen bin ich geneigt, die Schwächen einfach dem Umstand anzurechen, dass es sich hierbei um ein Erstlingswerk handelt und der Autor in den Folgebänden einen Entwicklungsprozess durchläuft.