The Loneliness of Distant Beings: Book 1 (Ventura Saga, Band 1)

The Loneliness of Distant Beings: Book 1 (Ventura Saga, Band 1)

Taschenbuch
3.52

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Beschreibung

'It is that quick, it is that strong, it is that beautiful. And it is also totally impossible.'

Even though she knows it's impossible, Seren longs to have the sunshine on her skin. It's something she feels she needs to stay sane. But when you're floating through space at thousands of kilometres an hour, sometimes you have to accept there are things you cannot change.

Except that the arrival of Dom in her life changes everything in ways she can barely comprehend. For a while he becomes the Sun for her; and she can't help but stay in his orbit. Being with him flaunts every rule designed to keep their home in order, but to lose him would be like losing herself.

In the end they must decide what is most important: loyalty to the only home they've ever known, or to each other?
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
320
Preis
3.34 €

Beiträge

2
Alle
4

Ich bin mit wenig Erwartungen an das Buch heran gegangenes und hatte auch nicht wirklich eine Idee, um was es geht, aber die Ventura und die verbotene Liebesgeschichte zwischen Seren und Dom haben mich direkt gefesselt.Während manche die passive, leicht depressive Art von Seren vielleicht als etwas nervig empfinden könnten, konnte ich dadurch besser mit ihr mitfühlen, da ich ihre Gedankengänge teilte.Einiges passiert zwar etwas schnell, aber man darf auch nicht vergessen, dass ein Jugendroman ist, der von verliebten Teenagern handelt. Durch die kurzen Kapitel ließ sich das Buch wirklich schnell und gut lesen, weshalb ich es an einem Tag durch hatte und gar nicht mehr weg legen wollte.Besonders am Ende wurde es nochmal richtig spannend, sodass ich sofort zum 2.Teil greifen musste.

3

Bezeichnet wurde das Buch als Sci Fi Opera. Und so ließ es sich auch leicht lesen wie eine Seifenoper im Weltall, aber von vorne.  „Wir zwei in fremden Galaxien“ ist ein Reihenauftakt und hat den Untertitel „Die Ventura- Saga“. Ventura ist das Raumschiff, auf dem es spielt. Wir lernen Seren kenne, als rebellisches Mädchen, welches den Regeln auf dem Raumschiff und der vorgeschrieben Leben nichts abgewinnen kann. So wird zum einen bestimmt, welchen Lebenspartner man bekommt. In Serens Fall ist es Ezra, den Sohn der Kommandantin, denn sie so gar nicht ausstehen kann. Ich mochte Seren am Anfang sehr leiden mit ihrer Art, doch wird sie im Laufe der Geschichte immer selbst zerstörerischer und etwas verrückt, auch wenn sie einfach nur für ihre Meinung und Liebe einstehen will.  Dom auf der anderen Seite ist mir zu blass. Ich bekomme kein richtiges Bild von ihm und finde ihn teilweise etwas teilnahmslos.  Die Liebesgeschichte ging sehr flott und ging dann ins Drama über.  Ich hatte aber eher viele Fragen zu den Hintergründen, wie z.B wenn sie den Kontakt zur Erde verloren haben und keine Veränderungen Jahrhunderte lang vornehmen, wie weit hilft diese Reise dann der Menschheit auf der Erde ?  Doch das größte Manko meiner Meinung nach ist, dass es keine großen Überraschungen gibt. Serens Verhalten, die Geschehnisse und auch das Handeln der Kommandantin waren leicht vorher zu sehen und auch zum Schluss, wo es doch noch spannend und Sci Fi mäßiger wurde, passierte nichts überraschendes.  Und somit bleibt es für mich ein Reihenauftakt, der leider keine Überraschungen bereit hielt. Eine Standard Liebesgeschichte unter besonderen Bedingungen, die nicht erwünscht ist. Ein Gegenspieler und ein großes Finale. Mal schauen, um was es in Band 2 geht und ob es mich mehr mitreißen kann.

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