Vampyrjäger (Knightshade 1)
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Beiträge
Kurzweilige Dark Fantasy mit Drachen und Außenseitern, die zu Helden werden
Der erste Band der Knightshade-Trilogie von Aki Hoest wirft den Lesenden direkt in die Welt von Varju, in der es vor Vampyren nur so wimmelt. Der junge Rasmus wird eher durch Zufall Mitglied der Vampyrjäger-Akademie und lernt dort nicht nur alles wichtige über die Blutsauger, sondern auch über sich selbst. Gleichzeitig will Mattis eigentlich nur eine coole Geschichte schreiben und muss danach recht schnell einsehen, dass coole Geschichten auch ihre Tücken haben. „Vampyrjäger“ strotzt trotz der stetigen Bedrohung durch die Vampyre und Mattis ungewolltem Abenteuer nur so vor Humor und lässt sich leicht lesen. Dabei konzentriert sich der erste Band vor allem auf das Erwachsenwerden von Rasmus und die ersten Erfahrungen in Varju von Mattis. Die Vampire spielen zwar eine Rolle, aber (noch?) eher zurückhaltend. Dennoch spürt man stetig die Bedrohung, die von ihnen ausgeht. Trotz des eher düsteren Settings gibt es viele lustige Momente, die einfach Spaß beim Lesen machen.Auch die Themen Querness und Unangepasstheit spielen eine zentrale Rolle und werden von den meisten in Varju als ganz normal angesehen. Das lässt sich gut lesen und zeigt, wie einfach es sein kann. Dank der zwei Handlungsstränge erfährt der Lesende viel von der Welt und ist hautnah an der Akademie, aber auch bei den Drachen dabei. Mir gefällt, dass vor allem die Unangepassten und Andersartigen die sympathischen sind und die vermeintlich „normalen“ eher die sind, mit denen man weniger zu tun haben will. Ein erster Band, der sich sehr gut lesen lässt, Spaß macht und einen trotzdem in eine andere Welt voller Gefahr eintauchen lässt. Der Humor ließ mich oft schmunzeln und machte die Figuren sehr nahbar. Es ist angenehm, dass die „Helden“ genauso ihre Schwächen haben wie jeder andere auch und erst nach und nach erkennen, worauf es im Leben ankommt. Ich bin sehr gespannt darauf, wie es in Band 2 weiter geht.

Spannende queere Fantasy mit Vampiren und Drachen
Die Idee dieser Welt fand ich richtig toll. Es gibt 2 unterschiedliche Stränge mit unterschiedlichen Protagonisten und beides war toll. Einmal ein Junge der Vampirjäger an einer Akademie sein will und andererseits ein Junge der als Isekai in die Welt kommt und Drachenreiter sein will. Es macht richtig Spaß zu sehen wie nichts so ist, wie es sich die Protagonisten erwarten.
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Kurzweilige Dark Fantasy mit Drachen und Außenseitern, die zu Helden werden
Der erste Band der Knightshade-Trilogie von Aki Hoest wirft den Lesenden direkt in die Welt von Varju, in der es vor Vampyren nur so wimmelt. Der junge Rasmus wird eher durch Zufall Mitglied der Vampyrjäger-Akademie und lernt dort nicht nur alles wichtige über die Blutsauger, sondern auch über sich selbst. Gleichzeitig will Mattis eigentlich nur eine coole Geschichte schreiben und muss danach recht schnell einsehen, dass coole Geschichten auch ihre Tücken haben. „Vampyrjäger“ strotzt trotz der stetigen Bedrohung durch die Vampyre und Mattis ungewolltem Abenteuer nur so vor Humor und lässt sich leicht lesen. Dabei konzentriert sich der erste Band vor allem auf das Erwachsenwerden von Rasmus und die ersten Erfahrungen in Varju von Mattis. Die Vampire spielen zwar eine Rolle, aber (noch?) eher zurückhaltend. Dennoch spürt man stetig die Bedrohung, die von ihnen ausgeht. Trotz des eher düsteren Settings gibt es viele lustige Momente, die einfach Spaß beim Lesen machen.Auch die Themen Querness und Unangepasstheit spielen eine zentrale Rolle und werden von den meisten in Varju als ganz normal angesehen. Das lässt sich gut lesen und zeigt, wie einfach es sein kann. Dank der zwei Handlungsstränge erfährt der Lesende viel von der Welt und ist hautnah an der Akademie, aber auch bei den Drachen dabei. Mir gefällt, dass vor allem die Unangepassten und Andersartigen die sympathischen sind und die vermeintlich „normalen“ eher die sind, mit denen man weniger zu tun haben will. Ein erster Band, der sich sehr gut lesen lässt, Spaß macht und einen trotzdem in eine andere Welt voller Gefahr eintauchen lässt. Der Humor ließ mich oft schmunzeln und machte die Figuren sehr nahbar. Es ist angenehm, dass die „Helden“ genauso ihre Schwächen haben wie jeder andere auch und erst nach und nach erkennen, worauf es im Leben ankommt. Ich bin sehr gespannt darauf, wie es in Band 2 weiter geht.

Spannende queere Fantasy mit Vampiren und Drachen
Die Idee dieser Welt fand ich richtig toll. Es gibt 2 unterschiedliche Stränge mit unterschiedlichen Protagonisten und beides war toll. Einmal ein Junge der Vampirjäger an einer Akademie sein will und andererseits ein Junge der als Isekai in die Welt kommt und Drachenreiter sein will. Es macht richtig Spaß zu sehen wie nichts so ist, wie es sich die Protagonisten erwarten.