Vampire bevorzugt

Vampire bevorzugt

von
Taschenbuch
4.420
WerwölfeTelepathieGedankenlesende KellnerinFantasy

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Beschreibung

Neue Abenteuer von Sookie, der telepathischen Kellnerin aus Louisiana - jede Menge Vampire und Werwölfe garantiert!

Sookie Stackhouse, die gedankenlesende Kellnerin aus Louisiana, hat zwar ihr Abenteuer mit einem Vampir ohne Gedächtnis heil überstanden, aber ihr Leben ist dadurch nicht einfacher geworden. Jetzt macht ihr eine Familienangelegenheit zu schaffen: Sookies Bruder Jason verwandelt sich neuerdings bei Vollmond in einen Panther. Damit nicht genug, treibt in der Gegend ein Killer sein Unwesen, der es offenbar gezielt auf Gestaltwandler abgesehen hat.

Natürlich kann Sookie nicht einfach tatenlos zusehen und abwarten, bis es womöglich Jason trifft sie muss etwas unternehmen. Zum Glück hat sie beste Verbindungen zu Vampiren und Werwölfen ganz ohne supranatürliche Hilfe wäre dieses Problem wohl kaum zu lösen ...

Band 2 der Sookie-Stackhouse-Reihe bei dtv

Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Romantasy
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
334
Preis
11.30 €

Beiträge

4
Alle
5

Ich liebe diese Reihe...sogar die Verfilmung kann da mithalten 🥰

3

**Rezension zu „Vampire bevorzugt“ – 3 von 5 Sternen** „Vampire bevorzugt“ ist der fünfte Band der Sookie Stackhouse-Reihe von Charlaine Harris, und auch wenn ich die Reihe grundsätzlich mag, hat mich dieser Teil leider nicht ganz überzeugt. Es gibt wieder viele spannende Momente und interessante Wendungen, doch auch einige Aspekte, die mich ein wenig enttäuscht haben. **Spannung und viele Handlungsstränge** Die Handlung von „Vampire bevorzugt“ ist, wie gewohnt, vollgepackt mit Ereignissen und actionreichen Momenten. Sookie hat es auch dieses Mal wieder nicht leicht – ihr Bruder Jason verwandelt sich nun in einen Wer-Panther, es gibt einen Killer, der es auf Gestaltwandler abgesehen hat, und die Werwolf-Politik zieht sie weiter in ihren Bann. Dazu kommen mehrere romantische Verwicklungen und jede Menge übernatürliche Dramen. Die vielen Handlungsstränge sorgen dafür, dass es nie langweilig wird. Die Spannung ist konstant hoch, und es gibt eine Reihe von überraschenden Wendungen, die die Geschichte fesselnd machen. **Charaktere und Beziehungen** Wie immer sind die Charaktere in diesem Band ein Highlight. Sookie ist und bleibt eine sympathische Protagonistin, die sich auch in diesem Band wieder durchbeißen muss. Die Beziehungen zu den verschiedenen Verehrern – von Bill über Alcide bis Eric – sind unterhaltsam und sorgen für interessante Dynamik. Auch wenn ich ein großer Eric-Fan bin, ist es schön zu sehen, wie Sookie sich selbst inmitten all dieser Gefühlswirren zurechtfindet. Leider ist Sookies Bruder Jason für mich immer noch eine der nervigeren Figuren. Seine egoistische und unbedachte Art ist manchmal schwer erträglich, und ich konnte kaum nachvollziehen, warum Sookie immer wieder für ihn einsteht. Er bleibt ein sehr anstrengender Charakter. **Wiederholungen und fehlende Tiefe** Trotz der vielen aufregenden Ereignisse, gab es für mich auch einige Schwächen. Einerseits wirken manche Handlungsstränge wiederholend, insbesondere die vielen Gefahren, in die Sookie gerät. Es scheint, als würde sie ständig in brenzlige Situationen geraten, ohne dass die Storyline genug neue Impulse bekommt. Andererseits werden einige Themen, wie die Werwolf-Politik, nicht so tiefgründig behandelt, wie ich es mir gewünscht hätte. Hier fehlt es manchmal an Klarheit und Tiefe. **Das Ende und die Auflösung** Am Ende gibt es wie gewohnt eine große Enthüllung, die zwar spannend ist, mich aber nicht ganz zufrieden zurückgelassen hat. Die Auflösung der verschiedenen Konflikte kam mir ein bisschen zu schnell und zu einfach. Es hätte mehr Erklärungen und vielleicht auch etwas mehr Drama gebraucht, um die Wendungen wirklich auszufüllen. **Fazit** „Vampire bevorzugt“ ist ein solider Band der Reihe, der mit vielen spannenden Momenten und interessanten Charakteren punkten kann. Dennoch fehlte mir in diesem Band etwas die frische Perspektive, die die ersten Teile der Reihe so faszinierend gemacht haben. Die wiederholte Struktur und das Fehlen von Tiefe in einigen Themen haben mich leider etwas enttäuscht. Trotzdem bleibe ich der Reihe treu und hoffe, dass die nächsten Bände wieder mehr Abwechslung und Tiefe bieten. **Bewertung: 3 von 5 Sternen** – Ein unterhaltsamer Band, aber mit Schwächen, die die Spannung etwas bremsen.

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5

Im fünften True Blood Band "Vampire bevorzugt" gibt es Szenen, die man durchaus als gewaltvoll und actionreich bezeichnen kann, aber leider ist dieser Funke diesmal nicht auf mich übergegangen, dass ich mitgelitten oder gezittert hätte. In diesem Buch haben die Gestaltwandler und Werwölfe den Vampiren die Hauptrolle weggeschnappt, weswegen der Buchtitel "Vampire bevorzugt" auf den ersten Blick einfach nur lachhaft ist. Auf den zweiten Blick betrachtet, passt es aber deutlich, denn Sookie möchte nichts lieber, als sich komplett aus der magischen Welt zurückzuziehen. Da ihre erste Liebesbeziehung mit einem Vampir war, ist Sookie dann doch ein wenig voreingenommen. In dieser Geschichte hat es ein Heckenschütze auf Gestaltwandler und Werwölfe abgesehen. Nachts streift er umher, verletzt und tötet. Auch Sookies Boss Sam wird verwundet, doch die bei ihm gefundene Kugel passt zu keinem der anderen Mordfälle. Jason Stackhouse - Sookies Bruder - wird von seinen neuen Werpantherfreunden verdächtigt, da er nicht von Geburt an so war, sondern mutwillig gebissen wurde. Als auch Sookie angeschossen wird - nur weil sie sich im letzten Moment ducken konnte, nachdem sie einen feindlichen Gedanken aufgeschnappt hat - wird der Fall immer skuriler, denn Sookie ist keine Gestaltwandlerin, auch wenn sie wegen ihrere Gabe anderer Leute Gedanken zu lesen ganz sicher nicht einfach als normaler Mensch durchgeht. Damit ist dann auch der Verdacht gegen Jason außer Kraft gesetzt, denn er würde nie auf seine eigene Schwester schießen und er hat ein Alibi für diese Zeit. Doch die Morde an den Gestaltwandlern und Wer's wird schnell zur Hintergrundmusik, denn ein anderer bitterer Vorfall verlangt Sookies ganze Aufmerksamkeit. Claudine, eine Elfe, rettet sie noch in letzter Sekunde aus ihrem brennenden Haus. Zum Glück war der neue Barkeeper - ein Vampir, der von Eric abgegeben wurde um Sam zu ersetzen - vor Ort und hat den Brandstifter direkt mit einem Genickbruch unschädlich gemacht. Bei einer Taschendurchsuchung wird eine Mitgliedskarte gefunden: Die Bruderschaft der Sonne. Jener Organisation, die Sookie als Sekte entlarvt hat, die Vampire jagen und dann unfreiwillig opfern, und die ihr somit an den Kragen will. Alles passt nicht zusammen und man hat nur die Aussage des Vampir-Retters. Eric ist maßlos wütend, denn Charles' Aufgaben bestanden nicht nur aus Drinks mixen, sondern auch Sookie zu beschützen. Und dann muss eine Elfe Sookie vor den Flammen retten? Ich weiß nicht warum mich diese Ereignisse nicht zu hundert Prozent gefesselt haben, denn die Geschichte war wie immer klug, witzig, humorvoll und detailreich beschrieben. Spannend, ja, aber im Vergleich zu den Vorgängern hat es mich einfach nicht sooo stark umgehauen. Das lag aber vielleicht auch mit an Sookie. Wenn ich bisher beide Augen zugedrückt habe, weil sie nicht penetrant jedem Kerl um den Hals gefallen ist, hat mich dieser ganze Männerkram diesmal schon gestört. Es gibt Bill, der ihr allererster Freund war und der sie in die Sexkünste eingewiesen hat. Dann gibt es Eric, Bills Boss, der keinen Hehl aus seiner Zuneigung zu Sookie gemacht hat und während seiner Amnesie sehr intim mit ihr wurde - und mein persönlicher Favorit ist!!!! - sowie Alcide, dem wohlhabenden Werwolf aus Shreveport, mit dem sie ihre allererste Leiche verschwinden ließ. Sowas schweißt einen zusammen. Nun kommt noch ein anderer Gestaltwandler hinzu: Quinn. Er ist der Schiedsrichter im Wettkampf bei der Wahl zum neuen Leitwolf, wo Sookie laut Alcide unbedingt dabeisein muss um seinen Vater zu unterstützen. Als sie sich an einem Drahtseil schneidet, leckt er ihr das Blut von den Beinen und es prickelt ordentlich zwischen den Beiden. Sollte Quinn im nächsten Buch eine größere Rolle einnehmen, müsste ich mich zwingen weiterzulesen, denn ich habe keine Lust auf eine zweite Zoey Redbird. (House of Night!) Bisher war Sookie immer vernünftig und auch wenn sie sich manchmal von der Faszination hat steuern lassen - was man ihr nicht verübeln kann - reichen ja wohl drei Typen, die ebenfalls was von ihr wollen - oder?! ^^ Das Ende war dann doch eine ziemliche Überraschung. Normalerweise bekommt man ja ein paar Hinweise auf verschiedene mysteriöse Ereignisse, aber diesmal hat Harris mich richtig geschockt und mir einen Knüller vor die Nase gesetzt, mit dem ich nicht gerechnet habe... Es war eine tolle Überraschung. Fazit: Bücherreihen haben es ja meist an sich, sich zu wiederholen. Diese Reihe bisher ganz und gar nicht, auch wenn ich Entdeckungen machen konnte, die darauf hindeuten, dass es am dem nächsten Buch damit losgeht - was ich absolut nicht hoffe. Wie immer schlagfertig und humorvoll hat Harris eine tolle Leseatmosphäre geschaffen und da ich auf ein ganz bestimmtes Ereignis hoffe, bleibt bei die Spannung auch noch ein bisschen erhalten. Ich kann wirklich nur jedem empfehlen es mit den Büchern zu versuchen!

4

Die Rezension findet ihr auch auf meinem Blog: http://theghostwritersbooks.blogspot.de/ Nachdem mir der vierte Teil der Reihe gut gefallen hat, hab ich mir gleich mal vier Bände aus der Bücherei mit gebracht. Wenn schon, denn schon. Muss ich wieder mit meiner Sookie-Leiher anfangen? Ich mag sie nicht und ich werde sie wohl nie wirklich mögen. Das mag daran liegen, dass ich immer wieder das Gefühl habe, das Sookie reichlich dämlich dasteht und sämtliche Männer das Gefühl haben, dass das arme kleine Blondchen nichts alleine kann, aber auch daran, dass ihre Reaktionen nicht immer völlig logisch erscheinen... Das wird sich bei mir wohl nicht mehr ändern. Was mir in diesem Buch jedoch gefallen hat, ist die Tatsache, dass Sookie sehr um ihren Bruder Jason gesorgt hat, gerade am Anfang, nachdem er seine erste Wandlung erlebt hat und sie merkt, dass er in seiner „neuen“ Gemeinschaft nicht vorbehaltslos auf genommen wird. Eric war natürlich wieder meine Liebling, was nicht nur an seiner arroganten Art liegt, diesem düsteren, tödlichen Flair, der ihn umgibt, sondern auch daran, dass er mit dem Zeitraum hadert, der ihm durch den Zauber fehlt. Dennoch nutzt er jede Gelegenheit, um auf Sookies Leben Einfluss zunehmen. Vielleicht kommt er immer auf ein Art rüber, die man einfach mögen muss, weil sie einfach zu Vampiren passt, tödlich, besitzergreifend, faszinierend. Allerdings hat mir Alcide in diesem Band nicht mehr so gut gefallen. Liegt vermutlich an den Entwicklungen, die er in diesem und dem letzten Band durch gemacht hat. Die Sache mit seinem Vater steht im Raum, genauso, wie seine Reaktion auf Debbie. Es passt einfach nicht mehr zu dem Bild, das man von ihm hatte. In meinen Augen sehr schade, da er immer einen guten Kontrast zu Eric gebildet hat. Was die Handlung angeht bin ich zwiegespalten. Mir gefällt der Gedanke, dass jemand Jagd auf die Wandler macht und niemand die Verbindung zwischen den Opfern erkennt. Auch der Gedanke, dass Jason verantwortlich sein soll finde ich gut, aber nur bis zu einem bestimmten Punkt. Schließlich passt die Opferwahl nicht so ganz und auch die Auflösung war eher mager und machte den Eindruck, als hätte der erst beste Charakter daran glauben müssen. Die Vampire wurden dafür wieder geschickt integriert, über den Angriff auf Sam. Aber alles was da folgt und bei aufgedeckt wird, steht wieder auf Messerschneide. Auf der einen Seite kann ich es gut nachvollziehen, Rache ist schließlich immer ein gutes Motiv, auf der anderen Seite war es doch ein bisschen fadenscheinig, gerade so als hätte Mrs. Harris mal wieder nach einem Grund gesucht Sookie in Gefahr zu bringen... Alles in allem muss ich sagen, dass es einige Punkte gibt, die mir nicht gefallen haben, aber den-noch hat mir das Buch gut gefallen. Ich hab mich nicht so viel über Sookie geärgert und es ließ sich wie immer leicht lesen. Im Lesefluss war alles logisch und spannend gemacht, erst das darüber nachdenken offenbart die Macken. Insgesamt kann man es wunderbar lesen, wenn man auf der Suche nach etwas leichtem, sichten ist und keinen komplizierten Plot oder etwas in der Art erwartet. 7 von 10 Punkten Packend!

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