Valerias letztes Gefecht
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Beiträge
Vom ersten Teil des Buches war ich nahezu restlos begeistert. Ich mochte die skurrilen Dorfbewohner mit ihren, teilweise recht tragischen Vorgeschichten. Auch fand ich den Erzählstil unterhaltsam. Einen gelungenen Kniff fand ich auch, dass (fast) alle Männer namenlos bleiben. Gerne hätte ich die Geschichte mit dem Metzger noch aus Valerias Sicht gelesen, nicht nur als Tratschgeschichte der Dorfbewohner. Im zweiten Teil, mit Auftreten des Kaminkehrers, kippte mir das ganze leider zu sehr ins Burleske. Hier war dann alles etwas zu dick aufgetragen. Gerade der Schluss ist mir zu übertrieben. Das gibt dann etwas Punktabzug.
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Vom ersten Teil des Buches war ich nahezu restlos begeistert. Ich mochte die skurrilen Dorfbewohner mit ihren, teilweise recht tragischen Vorgeschichten. Auch fand ich den Erzählstil unterhaltsam. Einen gelungenen Kniff fand ich auch, dass (fast) alle Männer namenlos bleiben. Gerne hätte ich die Geschichte mit dem Metzger noch aus Valerias Sicht gelesen, nicht nur als Tratschgeschichte der Dorfbewohner. Im zweiten Teil, mit Auftreten des Kaminkehrers, kippte mir das ganze leider zu sehr ins Burleske. Hier war dann alles etwas zu dick aufgetragen. Gerade der Schluss ist mir zu übertrieben. Das gibt dann etwas Punktabzug.