USA 2085
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Unter dem Pseudonym Pjotr X gibt es Horror mit Splatterelementen inklusive einer saftigen Sexbeilage. Pjotr X ist 1967 geboren, zwischen Ruhrgebiet und Münsterland aufgewachsen, und hat an der Universität Münster studiert. Schon immer hat ihn Extremes gereizt, was sich nun in seinen Büchern wiederspiegelt. Ein erstes Manuskript „Semester of Love“ entstand bereits in den späten 1990ern, das 2014 unter dem Pseudonym ‚Pit K’ veröffentlicht wurde. Nach der Wiederentdeckung der Schreibleidenschaft ging es knüppelhart weiter. Verschiedene Projekte mit Horrormotiven und Erotik starteten, in der Regel weit über Blümchensex hinausgehend. Die Horrorszenarien orientieren sich nicht an gängigen Mustern. Gut und Böse spielt keine Rolle, es geht um menschliches Verhalten, meist darum, Menschen mit ihren Gedanken, Empfindungen und Handlungsmotiven in Extremsituationen zu beschreiben. - Darzustellen, wozu Menschen in der Lage sind und was sie anderen Menschen antun können. Themen vor denen andere zurückschrecken reizen Pjotr X. Daraus werden Geschichten, die das Blut stocken lassen, die bis ins Mark erschüttern, und bis in die Träume verfolgen.
Beiträge
Genauso brutal und ekelhaft wie Teil eins
Das Buch hat sich genauso gut und schnell lesen lassen wie der erste Teil. Wer denkt das dieses Szenario unrealistisch ist, sollte sich unsere heutige Gesellschaft mal ansehen. ICH denke das wir durchaus dazu in der Lage sind genauso zu handeln wie im Buch beschrieben. Die Olympischen Gangbang Spiele zum Schluss fand ich ganz witzig.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Unter dem Pseudonym Pjotr X gibt es Horror mit Splatterelementen inklusive einer saftigen Sexbeilage. Pjotr X ist 1967 geboren, zwischen Ruhrgebiet und Münsterland aufgewachsen, und hat an der Universität Münster studiert. Schon immer hat ihn Extremes gereizt, was sich nun in seinen Büchern wiederspiegelt. Ein erstes Manuskript „Semester of Love“ entstand bereits in den späten 1990ern, das 2014 unter dem Pseudonym ‚Pit K’ veröffentlicht wurde. Nach der Wiederentdeckung der Schreibleidenschaft ging es knüppelhart weiter. Verschiedene Projekte mit Horrormotiven und Erotik starteten, in der Regel weit über Blümchensex hinausgehend. Die Horrorszenarien orientieren sich nicht an gängigen Mustern. Gut und Böse spielt keine Rolle, es geht um menschliches Verhalten, meist darum, Menschen mit ihren Gedanken, Empfindungen und Handlungsmotiven in Extremsituationen zu beschreiben. - Darzustellen, wozu Menschen in der Lage sind und was sie anderen Menschen antun können. Themen vor denen andere zurückschrecken reizen Pjotr X. Daraus werden Geschichten, die das Blut stocken lassen, die bis ins Mark erschüttern, und bis in die Träume verfolgen.
Beiträge
Genauso brutal und ekelhaft wie Teil eins
Das Buch hat sich genauso gut und schnell lesen lassen wie der erste Teil. Wer denkt das dieses Szenario unrealistisch ist, sollte sich unsere heutige Gesellschaft mal ansehen. ICH denke das wir durchaus dazu in der Lage sind genauso zu handeln wie im Buch beschrieben. Die Olympischen Gangbang Spiele zum Schluss fand ich ganz witzig.