Untitled Standalone Cass

Untitled Standalone Cass

Paperback
2.317

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Paperback
Seitenzahl
400
Preis
N/A

Beiträge

8
Alle
2

Obwohl ich wirklich nur noch wenig Erwartungen an das Buch hatte, hat es mich echt enttäuscht. Die Charaktere waren mir überhaupt nicht sympathisch und die Entscheidungen der Protagonistin haben für mich überhaupt keinen Sinn ergeben. Ich kann generell nicht viel mit Dreiecksbeziehungen anfangen, aber diese war total unnötig und ich konnte die Wahl letztendlich überhaupt nicht verstehen. Das Ende war zwar überraschend aber hat für mich keinen Sinn ergeben. Letztendlich war es einfach nur ein Flop und kommt nicht im entferntesten an die Selection Reihe ran. Der Schreibstil war wie immer total gut und man fliegt nur so durch die Seiten. Die Idee war auch überhaupt nicht schlecht, nur da die Charaktere und deren Entscheidungen mir überhaupt nicht eigeleuchtet haben, war die Geschichte auch nicht wirklich überzeugend. 2,5 Sterne.

3

An sich fand ich das Buch unterhaltsam und das Ende sehr unerwartet. Meine größte Kritik ist die Romantik. Ich habe bei beiden Love Interests Nichts gespürt und es war mir herzlich egal, für wen sie sich entscheidet. Spannend ist aber die politische Situation und ich bin gespannt wie es im zweiten Teil weiter geht.

2

Ich bin enttäuscht. Mir kommt es kaum zu glauben, dass das dieselbe Autorin sein soll, die die Selection-Trilogie geschrieben hat, welche zu meinen Lieblingsbüchern gehört. Die Storyline war bis auf die letzten 50 Seiten nicht schlecht, aber die Charaktere, vor allem die Protagonistin, waren extrem einseitig. Das Ende hat mir leider auch gar nicht gefallen, ich hatte das Gefühl dass die Autorin keine Lust mehr hatte und einfach schnell versucht hat, die Geschichte zu beenden und das, obwohl es einen zweiten Teil geben soll. Ich bin leider zu dem Entschluss gekommen keine Bücher mehr von Kiera Cass zu lesen, da das nun mit den zwei Folgebänden der Selection-Trilogie das dritte Buch ist, das mir leider gar nicht gefallen hat. Schade!

1

Meine Meinung: Ich denke, die Zielgruppe dieses Buches sind Jugendliche und junge Erwachsene – eine Zielgruppe, der ich womöglich entwachsen bin, obwohl ich normalerweise gerne Jugendbücher lese. Bei Promised passten die Geschichte und der Schreibstil aber wirklich überhaupt nicht zusammen. Gemeinsam hatten sie höchstens, dass beide unterdurchschnittlich waren. Die Geschichte handelt von jungen Erwachsenen, die sich verlieben, ist aber so simpel und umgangssprachlich geschrieben wie ein Kinderbuch. Plumpe Dialoge, die mich mit den Augen rollen ließen, ziehen sich durch das ganze Buch: „Was machst du denn hier mitten in der Nacht?“ Silas lächelte. „Diese Frage könnte ich dir auch stellen.“ Ich richtete mich auf. „Aber ich war zuerst dran.“~32% Leider half es nicht, dass keiner der Charaktere mir besonders authentisch oder sympathisch vorkam. Selbst Empathie konnten sie nicht erzeugen. Die Protagonistin Hollis ist, wie wiederholt festgehalten wird, nicht die Hellste und dazu noch unerträglich oberflächlich. Sie möchte aus allen falschen Gründen Königin werden. Um schöne Kleider zu tragen, funkelnde Juwelen und Diademe und um die Achtung und Respekt von Leuten zu erhalten, die sie ohne Titel nicht bekommen würde: Dann genoss ich in vollen Zügen das verblüffte Keuchen der Mädchen, als sie das glitzernde und funkelnde Collier erblickten.~33% Plötzlich war es aufregend, die Treppe hinaufzusteigen zu Räumen, die nicht nur für eine Königin geschaffen waren, sondern in denen ich auch zum ersten Mal ohne meine Eltern leben konnte.~33% Besagte Räume bezieht sie bereits vor ihrer Krönung und fürchtet sich davor, dass der Kronrat das herausfinden könnte. Es wäre ein Skandal. Aber trotzdem erzählt sie Silas davon, dem Fremden mit den schönen blauen Augen. Viel mehr als dass er Isolter ist, blaue Augen hat und ein talentierter Schmied ist, erfährt man im gesamten Buch nicht. Auch die anderen Charaktere bleiben eher blass. Delia Grace ist eine furchtbare Freundin, die Hollis jederzeit das Messer in den Rücken stechen würde. Nora bleibt absolut ersetzbar. Und König Jameson ist ein Mix aus bemitleidenswertem Bubi mit vor Liebe verschleiertem Blick und wenig liebenswertem Geschäftsmann. Leider wird die Geschichte selbst genauso lieblos und ohne weitere Details abgespeist: Der Ursprung des Festes war irgendetwas Heiliges, doch seit ich denken konnte, war es einfach ein Anlass, um ausgelassen zu feiern.~67% Die wenigen Szenen, die für ein klein wenig Spannung hätten sorgen können, waren vorbei bevor sie begannen. Ein Kampf in der Mitte des Buches besteht aus ganzen 3 (!!!) Sätzen. Der große Knall am Ende, der vermutlich schockierend wirken sollte, ließ mich absolut unbeeindruckt zurück, da man das Geschehen nicht miterlebte. Hollis saß das Finale abseits aus ohne sich einzumischen und fragte immer wieder „Warum helfen wir nicht?“ Ja, verdammt, warum helft ihr nicht? Tut was, irgendetwas! Es kam ein wenig Hoffnung auf, aber nein – sie ergibt sich lieber einfach ihrem Schicksal. Diese passive Auflösung scheint Cass zu gefallen, denn ich hatte genau das bereits bei The Selection kritisiert. In Promised ist es mir aber noch übler aufgestoßen. Zusammenfassend stellte Promised für mich leider eine große Enttäuschung dar. Wenn man dann noch bedenkt, dass das gebundene Buch €17,00 kostet, kann ich wirklich nicht anders als dem Buch nur einen von 5 Sternen zu geben.

2

This is so sad.... Just 2 or 2.5, still not sure. This was a quick and easy read, but I did not care for most of the characters. Also not a fan of the romance. Too rushed with almost no build up. The ending was a big WTF moment, did not see this coming. I am not sure if I will read the sequel.

2

I loved the Selection series, and even Siren was a book I liked. Kiera Cass is one of my favorite authors, and having to rate this book with 2 stars breaks my heart. I really, really wanted to love this. Here's why I didn't: While none of the characters were annoying, they were simply flat. I longed for more descriptions, more depth, more character traits (Jameson, for example, was just "nice"). And for me, the love triangle was a bit rushed. The other guy that Hollis meets, is only fairly introduced and they speak maybe two sentences with each other, before she notices her feelings? Kiera Cass is the queen of love and doubt, as the Selection series shows. Why was this so hard here?? The style definitely saved the book for me. I loved the Renaissance and Royal Court vibes. And the ending is a memorable one; and the only reason I want to read book 2. There is finally action and suspense. Honestly, I think that one big book with more pages would have been better. This felt just like the boring and 100-pages-too-long instruction for a solid story. So fingers crossed that book 2 will live up to my expectations again!

3

An sich fand ich das Buch unterhaltsam und das Ende sehr unerwartet. Meine größte Kritik ist die Romantik. Ich habe bei beiden Love Interests Nichts gespürt und es war mir herzlich egal, für wen sie sich entscheidet. Spannend ist aber die politische Situation und ich bin gespannt wie es im zweiten Teil weiter geht.

2

Ich bin enttäuscht. Mir kommt es kaum zu glauben, dass das dieselbe Autorin sein soll, die die Selection-Trilogie geschrieben hat, welche zu meinen Lieblingsbüchern gehört. Die Storyline war bis auf die letzten 50 Seiten nicht schlecht, aber die Charaktere, vor allem die Protagonistin, waren extrem einseitig. Das Ende hat mir leider auch gar nicht gefallen, ich hatte das Gefühl dass die Autorin keine Lust mehr hatte und einfach schnell versucht hat, die Geschichte zu beenden und das, obwohl es einen zweiten Teil geben soll. Ich bin leider zu dem Entschluss gekommen keine Bücher mehr von Kiera Cass zu lesen, da das nun mit den zwei Folgebänden der Selection-Trilogie das dritte Buch ist, das mir leider gar nicht gefallen hat. Schade!

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