Unter einem guten Stern
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Minnie Darke – Sternzeichen Zwillinge, Aszendent Jungfrau, skrupellose Scrabble-Meisterin, Strickprofi, Liebhaberin von Büchern, frisch angespitzten Stiften und Russischem Karawanentee – arbeitet am liebsten an ihrem Küchentisch oder im kleinen Schreibstudio in ihrem Garten in Tasmanien. Ihr Debüt »Unter einem guten Stern« erscheint in 22 Ländern.
Beiträge
Das Buch hatte ich wegen dem Cover gekauft (es leuchtet im Dunkeln). Leider fand ich den Inhalt nicht ganz so toll. Durch die vielen vielen Charaktere bin ich irgendwann durcheinander gekommen. War ein sehr verwirrendes Buch.
Was erwartet man von einem Buch, das von Sternzeichen, Horoskopen und einer Jugendliebe handelt? Mir gefiel an diesem Roman, daß ständig zwischen verschiedenen Figuren gewechselt wurde. Man lernte eine Unmenge an „unwichtigen“ Nebenfiguren kennen, die jedoch so spannend und einzigartig waren, dass ich mir sie gut merken konnte. Und am Ende löst sich alles auf, weil irgendwie all ihre Fäden schlussendlich zusammenlaufen. Der Schreibstil der Autorin war angenehm und fliegend, sodass ich kaum bemerkte, wie die Seiten unter meinen Händen davonflossen.
„Über Nick Jordan, Justine Carmichael und Brown Houdini-Malarky funkelte und glitzerte ein Foliensternbild: Und darüber, über einem menschengemachten Nebel und den Wolken, leuchteten die echten Sterne.“ 🫧
Wo soll ich bloß anfangen? Ich bin so froh, dieses Buch bei den Mängelexemplaren gefunden zu haben. Es ist zwar vom Umfang durchaus dicker als andere Romane aber es hat sich so gelohnt. Die ganze Astrologie-Thematik hat mich so abholen können und es ist auch auf jeden Fall was für Menschen, die damit auf den ersten Blick vielleicht nichts anfangen können. 🤍✨ Die Liebesgeschichte rund um Nick und Justine war allein schon so schön und anders und so packend aber dann auch die Geschichten der anderen Menschen. Zuerst habe ich gedacht die wären willkürlich aber dann zum Schluss hat alles Sinn ergeben und es gab so viele Happy-Ends! 🧡🥹 Alles in allem, kann ich es wirklich nur weiterempfehlen! Also wenn ihr es auf einem Mängelexemplar-Haufen entdeckt: gebt ihm ein neues Zuhause. Ihr werdet es nicht bereuen! 🩵

Tolle Unterhaltung
Mich hat das Buch sehr beeindruckt, besonders die ganzen Zusammenhänge herstellen zu können (Leser wissen, was ich meine 😀). Das war super. Ich war erst von den ganzen Horoskop Deutungen genervt, aber das verflog ganz schnell. Die Handlung war klasse.
Ich mag die unterschiedlichen Geschichten, die am Ende alle miteinander verbunden sind. Wenn man noch mehr in der Astrologie drin steckt, ist das Buch bestimmt perfekt.
Ich wusste sehr sehr lange nicht, ob ich das Buch furchtbar oder fantastisch fand. Es war anders als alles, was ich bisher gelesen habe. 80% des Buches waren nur Beschreibungen, so viele und so ausführlich, dass ich nicht weiß ob es mir zu lang oder genau richtig für die Tiefe der Charaktere war. Ich habe hier mit einer Lovestory gerechnet, aber keine wie in jedem zweiten Buch bekommen. Während ich den Anfang geradezu furchtbar fand, und wirklich mehrfach überlegt habe, einfach aufzuhören, habe ich das Ende geliebt. Ich habe es geliebt, wie sich alles zusammengefügt hat. Ich habe es geliebt, dass alles so kam, wie es kommen sollte. Zusammenfassend kann man meine Gefühle in drei Phasen unterteilen: Phase 1: Furchtbar. Alles zu lang, zu detailliert, was ist das, was soll das eigentlich? Warum tue ich mir das an? Gott sei Dank habe ich nur das Hörbuch gekauft. Phase 2: Ja, okay.. die Story und die Sache mit den Sternzeichen und Horoskopen ist schon interessant, und die "Nebenstorys" und Charaktere gefallen mir schon ganz gut. Phase 3: Absolute Faszination, wie kann man sich so etwas ausdenken, einfach fantastisch. Wow.
Wer auf Horoskope und dergleichen steht und nichts dagegen hat, zu 80% der Zeit die Leute in einem Buch nicht zuordnen zu können findet hier etwas zu lesen...
Es war eine andere Art von Buch wie ich es kannte. Der Klappentext hatte mich sehr neugierig gemacht und die Vorstellung ein wenig über die Horoskope zu erfahren hatte kurzum dafür gesorgt, dass ich dieses Buch vor einigen Wochen gekauft habe. ABER: Ich kam anfangs nur schwer in die Geschichte rein, ich war etwas überfordert von den vielen verschiedenen Perspektiven. Natürlich ging es im Kern um Justine und Nick aber drum herum wurden viele andere Geschichten immer wieder häppchenweise erzählt. Ich gab dem Buch aber eine Chance und wurde am Ende nicht enttäuscht, je mehr Zeit ich mir nahm konzentriert zu lesen desto leichter konnte ich dem Ganzen folgen. Nick und Justine kennen sich seit Kleinauf und wurden in den Teenagerjahren getrennt, da Nick mit seiner Familie weit weg zog. Nach über 10 Jahren trafen sich zufällig wieder. Justine arbeitete mittlerweile in einer Agentur und strebte die Stelle als Journalistin an. Nick war immer noch der Freigeist und ging seiner Leidenschaft, dem Theater nach. Wäre da nicht die Freundin von Nick, Model, gutaussehend und so gar nicht Fan von Nicks Karriereleben da quasi nicht vorhanden. Justine beginnt einen verzweifelten Versuch und hofft auf die Gunst der Sterne, doch bald werden wir in der Geschichte lernen, manchmal sind die Dinge einfach vorherbestimmt und man nur geduldig warten um ans Ziel zu kommen. Es war eine schöne Geschichte, wie gesagt anders aufgebaut als manche Bücher aber dadurch auch eine kleine Überraschung. Man muss es mögen, man braucht Zeit um dem Ganzen richtig zu folgen, daher sollte es nicht zwischendurch gelesen werden.
Die Idee, ein Buch zu schreiben, dass Astrologie und Liebesroman miteinander vermischt, gefiel mir unglaublich gut. Vor diesem Buch habe ich mich für die Thematik zwar interessiert, aber nie wirklich daran geglaubt, weil ich eben vollkommen anders als mein Sternzeichen bin. Erst aufgrund dieses Buches habe ich herausgefunden, dass da eigentlich viel mehr hintersteckt und Astrologie vielleicht doch gar nicht so abwegig ist. Aus diesem Grund wird das Buch wohl immer einen besonderen Platz in meinem Herzen einnehmen. Umso mehr tut es mir leid, dass ich dem Buch nicht mehr als 3 (eigentlich auch eher 2,5) Sterne geben konnte. Es hat Ewigkeiten gedauert, bis ich schließlich fertig war mit Lesen. Das mag wohl hauptsächlich daran liegen, dass ich mit dem Schreibstil der Autorin nicht warm wurde. Es störte mich zum Beispiel, dass nach Einführung des Namens einer Person, mir sofort das entsprechende Sternzeichen mitgeteilt wurde & meist auch schon die gefühlt halbe Lebensgeschichte. Dass es sooooooo viele Kapitel aus Sicht von Nebencharakteren gab, von denen ich mir längst nicht alle Namen merken konnte, machte es nicht gerade besser. Bis zum Ende bin ich mir bei einigen Nebencharakteren unsicher, was für eine und ob sie eine Bedeutung für die Geschichte der Hauptpersonen hatten. Pluspunkte gibt es aber nicht nur für die Idee und offensichtlich auch für das Cover, sondern auch für das Beschreibtalent der Autorin. Sowohl Justine als auch Nick wirkten für mich sehr real mit all ihren kleinen Eigenschaften (z.B. wie Justine sich über das Wort "ADvocado" aufregt). Mit den Nebencharakteren konnte ich mich allerdings weniger identifizieren, hauptsächlich wahrscheinlich, weil es einfach zu viele waren. Hätte sich das Buch auf eine Liebesgeschichte zwischen Justine und Nick beschränkt, dann hätte ich dem Buch gerne 4,5 Sterne gegeben, denn die Geschichte zwischen den beiden war süß zu verfolgen, weshalb es nur noch nerviger war, wenn sie andauernd unterbrochen wurde. Ich kann verstehen, aus welchem Grund die Autorin so viele Nebencharaktere einführen wollte, aber als Leser hat das für mich einfach die Geschichte zerstört. Abschließend würde ich dem Buch 3 Sterne geben und all denen empfehlen, die gerne viele kleine Liebesgeschichten verfolgen. Wenn man den Logikfehler mit einberechnet (erst wird Leo als Wassermann vorgestellt, anschließend scheint er aber Schütze zu sein), müsste ich bei der Bewertung leider noch einen halben Stern abziehen - demzufolge es eher schwache 3 Sterne sind.
Justine begegnet durch Zufall ihre Jugendliebe wieder und dadurch kommen verschwundene Gefühle wieder hoch. Nick liebt Horoskope, besonders die, von dem Magazin für das Justine arbeitet, nutzt sie ihre Chance und ändert etwas. Sie denkt das sie das zu ihren Gunsten ändern kann, aber ob das stimmt… Ich habe das Buch als Überraschungspost vom Bloggerportal als Rezensionsexemplar erhalten. Vielen Dank dafür! Bitte bedenkt, dass dies in keiner Weise meine Meinung beeinflusst! Alles rund um Astrologie, Sternzeichen und Horoskope ist nicht so meine Welt. Natürlich lese ich manchmal auch das was bei meinem Sternzeichen steht, aber mehr dann aber auch nicht. Da ich nicht wirklich in dieser Welt bin, waren mir auch viele Wörter in der Geschichte (Beispiel: Aszendent) nicht bekannt und musste des Öfteren auch mal Google hinzuziehen! :D Hier wäre vielleicht ein Glossar am Ende sinnvoll gewesen, da ich glaube, dass ich nicht die einzige bin, die all diese Wörter nicht kannte. Die Idee das Thema in die Geschichte einzubauen, fand ich schön. Die Geschichte ist zeitlich in die verschiedenen Sternzeichen Phasen unterteilt, was ich echt cool finde. Das war mal etwas anderes. ,,Unter einem guten Stern‘‘ erzählt von Justine und Nick, die sich schon seit dem Kindergarten kennen. Justine möchte ihm wieder näherkommen und versucht dadurch das Horoskop bei der Zeitschrift für die sie arbeitet, zu manipulieren. Finde ich schade, denn Justine ist intelligent und selbstbewusst, sie hätte da auch einen anderen Weg wählen können. Nick hingegen fand ich ein wenig komisch, weil er absolut nichts verstanden hat. Er hat einfach die Signale nicht gecheckt, die Justine ihm gesendet hat. Dieses Buch wird in der dritten Person erzählt, an die ich mich erst einmal gewöhnen musste, da ich sonst nur welche aus der Ich-Perspektive lese. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig. Man kommt sehr gut durch die Seiten. Leider muss ich noch anmerken, dass das Buch mich leider nicht fesseln oder berühren konnte. Ich fand es teilweise langatmig, da hätte man das Buch auch ein wenig kürzen können, da hätte man nicht viel verpasst. Mit 500 Seiten finde ich auch, dass es ein wenig zu lang ist, dass es hier so viele Nebenhandlungen gibt. Ich hatte oft das Gefühl in der Haupthandlung einfach nicht weiter zu kommen, da so viel nebenbei passiert ist. Auch an Spannung hat es mir hier leider gefehlt. Manchmal waren auch Erläuterungen von ihr so lange oder es wurde einfach drum herum geschrieben, sodass ich am Ende der Szene gar nicht mehr wusste, was am Anfang stand. Ich finde die Idee gut und auch die Geschichte hatte echt gute Ansätze, doch leider wurde das hier nicht gut ausgearbeitet.
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Autorenbeschreibung
Minnie Darke – Sternzeichen Zwillinge, Aszendent Jungfrau, skrupellose Scrabble-Meisterin, Strickprofi, Liebhaberin von Büchern, frisch angespitzten Stiften und Russischem Karawanentee – arbeitet am liebsten an ihrem Küchentisch oder im kleinen Schreibstudio in ihrem Garten in Tasmanien. Ihr Debüt »Unter einem guten Stern« erscheint in 22 Ländern.
Beiträge
Das Buch hatte ich wegen dem Cover gekauft (es leuchtet im Dunkeln). Leider fand ich den Inhalt nicht ganz so toll. Durch die vielen vielen Charaktere bin ich irgendwann durcheinander gekommen. War ein sehr verwirrendes Buch.
Was erwartet man von einem Buch, das von Sternzeichen, Horoskopen und einer Jugendliebe handelt? Mir gefiel an diesem Roman, daß ständig zwischen verschiedenen Figuren gewechselt wurde. Man lernte eine Unmenge an „unwichtigen“ Nebenfiguren kennen, die jedoch so spannend und einzigartig waren, dass ich mir sie gut merken konnte. Und am Ende löst sich alles auf, weil irgendwie all ihre Fäden schlussendlich zusammenlaufen. Der Schreibstil der Autorin war angenehm und fliegend, sodass ich kaum bemerkte, wie die Seiten unter meinen Händen davonflossen.
„Über Nick Jordan, Justine Carmichael und Brown Houdini-Malarky funkelte und glitzerte ein Foliensternbild: Und darüber, über einem menschengemachten Nebel und den Wolken, leuchteten die echten Sterne.“ 🫧
Wo soll ich bloß anfangen? Ich bin so froh, dieses Buch bei den Mängelexemplaren gefunden zu haben. Es ist zwar vom Umfang durchaus dicker als andere Romane aber es hat sich so gelohnt. Die ganze Astrologie-Thematik hat mich so abholen können und es ist auch auf jeden Fall was für Menschen, die damit auf den ersten Blick vielleicht nichts anfangen können. 🤍✨ Die Liebesgeschichte rund um Nick und Justine war allein schon so schön und anders und so packend aber dann auch die Geschichten der anderen Menschen. Zuerst habe ich gedacht die wären willkürlich aber dann zum Schluss hat alles Sinn ergeben und es gab so viele Happy-Ends! 🧡🥹 Alles in allem, kann ich es wirklich nur weiterempfehlen! Also wenn ihr es auf einem Mängelexemplar-Haufen entdeckt: gebt ihm ein neues Zuhause. Ihr werdet es nicht bereuen! 🩵

Tolle Unterhaltung
Mich hat das Buch sehr beeindruckt, besonders die ganzen Zusammenhänge herstellen zu können (Leser wissen, was ich meine 😀). Das war super. Ich war erst von den ganzen Horoskop Deutungen genervt, aber das verflog ganz schnell. Die Handlung war klasse.
Ich mag die unterschiedlichen Geschichten, die am Ende alle miteinander verbunden sind. Wenn man noch mehr in der Astrologie drin steckt, ist das Buch bestimmt perfekt.
Ich wusste sehr sehr lange nicht, ob ich das Buch furchtbar oder fantastisch fand. Es war anders als alles, was ich bisher gelesen habe. 80% des Buches waren nur Beschreibungen, so viele und so ausführlich, dass ich nicht weiß ob es mir zu lang oder genau richtig für die Tiefe der Charaktere war. Ich habe hier mit einer Lovestory gerechnet, aber keine wie in jedem zweiten Buch bekommen. Während ich den Anfang geradezu furchtbar fand, und wirklich mehrfach überlegt habe, einfach aufzuhören, habe ich das Ende geliebt. Ich habe es geliebt, wie sich alles zusammengefügt hat. Ich habe es geliebt, dass alles so kam, wie es kommen sollte. Zusammenfassend kann man meine Gefühle in drei Phasen unterteilen: Phase 1: Furchtbar. Alles zu lang, zu detailliert, was ist das, was soll das eigentlich? Warum tue ich mir das an? Gott sei Dank habe ich nur das Hörbuch gekauft. Phase 2: Ja, okay.. die Story und die Sache mit den Sternzeichen und Horoskopen ist schon interessant, und die "Nebenstorys" und Charaktere gefallen mir schon ganz gut. Phase 3: Absolute Faszination, wie kann man sich so etwas ausdenken, einfach fantastisch. Wow.
Wer auf Horoskope und dergleichen steht und nichts dagegen hat, zu 80% der Zeit die Leute in einem Buch nicht zuordnen zu können findet hier etwas zu lesen...
Es war eine andere Art von Buch wie ich es kannte. Der Klappentext hatte mich sehr neugierig gemacht und die Vorstellung ein wenig über die Horoskope zu erfahren hatte kurzum dafür gesorgt, dass ich dieses Buch vor einigen Wochen gekauft habe. ABER: Ich kam anfangs nur schwer in die Geschichte rein, ich war etwas überfordert von den vielen verschiedenen Perspektiven. Natürlich ging es im Kern um Justine und Nick aber drum herum wurden viele andere Geschichten immer wieder häppchenweise erzählt. Ich gab dem Buch aber eine Chance und wurde am Ende nicht enttäuscht, je mehr Zeit ich mir nahm konzentriert zu lesen desto leichter konnte ich dem Ganzen folgen. Nick und Justine kennen sich seit Kleinauf und wurden in den Teenagerjahren getrennt, da Nick mit seiner Familie weit weg zog. Nach über 10 Jahren trafen sich zufällig wieder. Justine arbeitete mittlerweile in einer Agentur und strebte die Stelle als Journalistin an. Nick war immer noch der Freigeist und ging seiner Leidenschaft, dem Theater nach. Wäre da nicht die Freundin von Nick, Model, gutaussehend und so gar nicht Fan von Nicks Karriereleben da quasi nicht vorhanden. Justine beginnt einen verzweifelten Versuch und hofft auf die Gunst der Sterne, doch bald werden wir in der Geschichte lernen, manchmal sind die Dinge einfach vorherbestimmt und man nur geduldig warten um ans Ziel zu kommen. Es war eine schöne Geschichte, wie gesagt anders aufgebaut als manche Bücher aber dadurch auch eine kleine Überraschung. Man muss es mögen, man braucht Zeit um dem Ganzen richtig zu folgen, daher sollte es nicht zwischendurch gelesen werden.
Die Idee, ein Buch zu schreiben, dass Astrologie und Liebesroman miteinander vermischt, gefiel mir unglaublich gut. Vor diesem Buch habe ich mich für die Thematik zwar interessiert, aber nie wirklich daran geglaubt, weil ich eben vollkommen anders als mein Sternzeichen bin. Erst aufgrund dieses Buches habe ich herausgefunden, dass da eigentlich viel mehr hintersteckt und Astrologie vielleicht doch gar nicht so abwegig ist. Aus diesem Grund wird das Buch wohl immer einen besonderen Platz in meinem Herzen einnehmen. Umso mehr tut es mir leid, dass ich dem Buch nicht mehr als 3 (eigentlich auch eher 2,5) Sterne geben konnte. Es hat Ewigkeiten gedauert, bis ich schließlich fertig war mit Lesen. Das mag wohl hauptsächlich daran liegen, dass ich mit dem Schreibstil der Autorin nicht warm wurde. Es störte mich zum Beispiel, dass nach Einführung des Namens einer Person, mir sofort das entsprechende Sternzeichen mitgeteilt wurde & meist auch schon die gefühlt halbe Lebensgeschichte. Dass es sooooooo viele Kapitel aus Sicht von Nebencharakteren gab, von denen ich mir längst nicht alle Namen merken konnte, machte es nicht gerade besser. Bis zum Ende bin ich mir bei einigen Nebencharakteren unsicher, was für eine und ob sie eine Bedeutung für die Geschichte der Hauptpersonen hatten. Pluspunkte gibt es aber nicht nur für die Idee und offensichtlich auch für das Cover, sondern auch für das Beschreibtalent der Autorin. Sowohl Justine als auch Nick wirkten für mich sehr real mit all ihren kleinen Eigenschaften (z.B. wie Justine sich über das Wort "ADvocado" aufregt). Mit den Nebencharakteren konnte ich mich allerdings weniger identifizieren, hauptsächlich wahrscheinlich, weil es einfach zu viele waren. Hätte sich das Buch auf eine Liebesgeschichte zwischen Justine und Nick beschränkt, dann hätte ich dem Buch gerne 4,5 Sterne gegeben, denn die Geschichte zwischen den beiden war süß zu verfolgen, weshalb es nur noch nerviger war, wenn sie andauernd unterbrochen wurde. Ich kann verstehen, aus welchem Grund die Autorin so viele Nebencharaktere einführen wollte, aber als Leser hat das für mich einfach die Geschichte zerstört. Abschließend würde ich dem Buch 3 Sterne geben und all denen empfehlen, die gerne viele kleine Liebesgeschichten verfolgen. Wenn man den Logikfehler mit einberechnet (erst wird Leo als Wassermann vorgestellt, anschließend scheint er aber Schütze zu sein), müsste ich bei der Bewertung leider noch einen halben Stern abziehen - demzufolge es eher schwache 3 Sterne sind.
Justine begegnet durch Zufall ihre Jugendliebe wieder und dadurch kommen verschwundene Gefühle wieder hoch. Nick liebt Horoskope, besonders die, von dem Magazin für das Justine arbeitet, nutzt sie ihre Chance und ändert etwas. Sie denkt das sie das zu ihren Gunsten ändern kann, aber ob das stimmt… Ich habe das Buch als Überraschungspost vom Bloggerportal als Rezensionsexemplar erhalten. Vielen Dank dafür! Bitte bedenkt, dass dies in keiner Weise meine Meinung beeinflusst! Alles rund um Astrologie, Sternzeichen und Horoskope ist nicht so meine Welt. Natürlich lese ich manchmal auch das was bei meinem Sternzeichen steht, aber mehr dann aber auch nicht. Da ich nicht wirklich in dieser Welt bin, waren mir auch viele Wörter in der Geschichte (Beispiel: Aszendent) nicht bekannt und musste des Öfteren auch mal Google hinzuziehen! :D Hier wäre vielleicht ein Glossar am Ende sinnvoll gewesen, da ich glaube, dass ich nicht die einzige bin, die all diese Wörter nicht kannte. Die Idee das Thema in die Geschichte einzubauen, fand ich schön. Die Geschichte ist zeitlich in die verschiedenen Sternzeichen Phasen unterteilt, was ich echt cool finde. Das war mal etwas anderes. ,,Unter einem guten Stern‘‘ erzählt von Justine und Nick, die sich schon seit dem Kindergarten kennen. Justine möchte ihm wieder näherkommen und versucht dadurch das Horoskop bei der Zeitschrift für die sie arbeitet, zu manipulieren. Finde ich schade, denn Justine ist intelligent und selbstbewusst, sie hätte da auch einen anderen Weg wählen können. Nick hingegen fand ich ein wenig komisch, weil er absolut nichts verstanden hat. Er hat einfach die Signale nicht gecheckt, die Justine ihm gesendet hat. Dieses Buch wird in der dritten Person erzählt, an die ich mich erst einmal gewöhnen musste, da ich sonst nur welche aus der Ich-Perspektive lese. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig. Man kommt sehr gut durch die Seiten. Leider muss ich noch anmerken, dass das Buch mich leider nicht fesseln oder berühren konnte. Ich fand es teilweise langatmig, da hätte man das Buch auch ein wenig kürzen können, da hätte man nicht viel verpasst. Mit 500 Seiten finde ich auch, dass es ein wenig zu lang ist, dass es hier so viele Nebenhandlungen gibt. Ich hatte oft das Gefühl in der Haupthandlung einfach nicht weiter zu kommen, da so viel nebenbei passiert ist. Auch an Spannung hat es mir hier leider gefehlt. Manchmal waren auch Erläuterungen von ihr so lange oder es wurde einfach drum herum geschrieben, sodass ich am Ende der Szene gar nicht mehr wusste, was am Anfang stand. Ich finde die Idee gut und auch die Geschichte hatte echt gute Ansätze, doch leider wurde das hier nicht gut ausgearbeitet.