Unsichtbare Tinte
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Patrick Modiano, 1945 in Boulogne-Billancourt bei Paris geboren, ist einer der bedeutendsten Schriftsteller der Gegenwart. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den großen Romanpreis der Académie française, den Prix Goncourt, den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur und 2014 den Nobelpreis für Literatur. Bei Hanser erschienen unter anderem die Romane Place de l'Étoile (2010), Im Café der verlorenen Jugend (2012), Der Horizont (2013), Gräser der Nacht (2014), Damit du dich im Viertel nicht verirrst (2015), der Prosatext Schlafende Erinnerungen (2018), das Theaterstück Unsere Anfänge im Leben (2018) sowie zuletzt die Romane Unsichtbare Tinte (2021) und Unterwegs nach Chevreuse (2022).
Beiträge
Kein Krimi
Auch wenn die Buchbeschreibung darauf schließen lassen könnte, ist es kein Krimi. Der Privatdetektiv Jean wird auf den Fall der verschwundenen Noëlle Lefebvre angesetzt. Die Suche nach ihr gestaltet sich eher schleppend und zieht sich über 30 Jahre hin. In dem Buch geht es wohl auch nicht so sehr um das rätselhafte Verschwinden, sondern um Erinnerungen und Begegnungen. Nichts für Krimifans, eher etwas für Poeten. Ich fand es schön zu lesen, aber auch schön, dass es nicht so viele Seiten hat.
Tja, insgesamt eigentlich ein sehr schönes Buch und ich habe es auch an einem Nachmittag durchgelesen. Insgesamt blieb es mir aber doch etwas zu diffus und ungeordnet, was aber natürlich absichtlich so gewählt wurde. Bestimmt noch schöner, wenn man Frankreich/Paris-Fan ist.
Es war sooooo langweilig
Ich finde es irgendwie schwierig dieses Buch einzuordnen. Ich glaube der Autor wollte mit dem Werk auch eine hintergründige Botschaft senden die sich mir nicht unbedingt eröffnet hat. Die Geschichte handelt von einem Detektiv der einen Vermisstenfall behandelt. Über Jahre hinweg beschäftigt sich dieser damit und die Erinnerungen werden schwammig, vermischen sich und werden immer mehr zu einem großen Etwas. Nach jahrelanger Arbeit entdeckt dieser dann einen Hinweis der ihn an Zeiten Jahre vor dem Fall erinnert. Ich glaube dieses Buch darf gerne mehrfach gelesen werden.
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Autorenbeschreibung
Patrick Modiano, 1945 in Boulogne-Billancourt bei Paris geboren, ist einer der bedeutendsten Schriftsteller der Gegenwart. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den großen Romanpreis der Académie française, den Prix Goncourt, den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur und 2014 den Nobelpreis für Literatur. Bei Hanser erschienen unter anderem die Romane Place de l'Étoile (2010), Im Café der verlorenen Jugend (2012), Der Horizont (2013), Gräser der Nacht (2014), Damit du dich im Viertel nicht verirrst (2015), der Prosatext Schlafende Erinnerungen (2018), das Theaterstück Unsere Anfänge im Leben (2018) sowie zuletzt die Romane Unsichtbare Tinte (2021) und Unterwegs nach Chevreuse (2022).
Beiträge
Kein Krimi
Auch wenn die Buchbeschreibung darauf schließen lassen könnte, ist es kein Krimi. Der Privatdetektiv Jean wird auf den Fall der verschwundenen Noëlle Lefebvre angesetzt. Die Suche nach ihr gestaltet sich eher schleppend und zieht sich über 30 Jahre hin. In dem Buch geht es wohl auch nicht so sehr um das rätselhafte Verschwinden, sondern um Erinnerungen und Begegnungen. Nichts für Krimifans, eher etwas für Poeten. Ich fand es schön zu lesen, aber auch schön, dass es nicht so viele Seiten hat.
Tja, insgesamt eigentlich ein sehr schönes Buch und ich habe es auch an einem Nachmittag durchgelesen. Insgesamt blieb es mir aber doch etwas zu diffus und ungeordnet, was aber natürlich absichtlich so gewählt wurde. Bestimmt noch schöner, wenn man Frankreich/Paris-Fan ist.
Es war sooooo langweilig
Ich finde es irgendwie schwierig dieses Buch einzuordnen. Ich glaube der Autor wollte mit dem Werk auch eine hintergründige Botschaft senden die sich mir nicht unbedingt eröffnet hat. Die Geschichte handelt von einem Detektiv der einen Vermisstenfall behandelt. Über Jahre hinweg beschäftigt sich dieser damit und die Erinnerungen werden schwammig, vermischen sich und werden immer mehr zu einem großen Etwas. Nach jahrelanger Arbeit entdeckt dieser dann einen Hinweis der ihn an Zeiten Jahre vor dem Fall erinnert. Ich glaube dieses Buch darf gerne mehrfach gelesen werden.