Unser Sommer am Meer: Roman
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Beiträge
Zwischen all den Krimis und Thrillern brauche ich manchmal eine Geschichte, die einfach nur leise ans Herz geht. „Unser Sommer am Meer“ ist so ein Buch – still, gefühlvoll und geprägt von tiefem Schmerz, aber auch von Hoffnung. Hope, Cade und der Schäferhund Shadow – drei zutiefst verletzte Seelen, die vorsichtig zueinanderfinden. Hope, die um ihren Zwillingsbruder trauert. Cade, der körperlich und seelisch vom Krieg gezeichnet ist. Und Shadow, der gelernt hat, Menschen zu misstrauen. Was sie verbindet, ist nicht Mitleid, sondern das stille Erkennen des Schmerzes im anderen – und der Wunsch, langsam wieder Vertrauen zu fassen. Die Geschichte entwickelt sich ruhig, mit zarten Momenten, die unter die Haut gehen – und obwohl der Schreibstil angenehm flüssig ist und die Charaktere Tiefe besitzen, fehlte mir persönlich der letzte emotionale Zugang. Ich hätte mir gewünscht, noch stärker mitfühlen zu können. Trotzdem ein schönes, ruhiges Buch über Verlust, neue Anfänge und die kleinen Schritte, mit denen Heilung beginnt.
Tolles Buch bin nur so durchgeflogen war sehr spannend am Ende damit hab ich nicht gerechnet. Aber es gibt am Ende ein Happy End ❤️🥰
so la la
Ich hab mir das Buch gekauft, weil ich dachte es lässt sich super im Urlaub lesen…an sich stimmt das auch - keine Sorge. Die Story zwischen Hope und Cade hat mir super gefallen nur die „Nebenstory“ mit Callie und Co hat mir so gar nicht gefallen. Gerade zu Beginn bin ich nur über die Seite geflogen und bin in die Story eingetaucht, jedoch so ab Mitte der Buches lag meiner Meinung nach nicht mehr der Fokus auf den Protagonisten. Was ich sehr schade finde, da gerade die Story zwischen den beiden gerne noch tiefer und inniger hätte werden können. Ich hab dem Buch ne 1,5 ⭐️ von 5 gegeben - also ich glaube meiner Oma würde das Buch super gefallen, mir persönlich war‘s einfach zu langweilig 🙊
Ein wunderschönes Buch. 👍🥰
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Zwischen all den Krimis und Thrillern brauche ich manchmal eine Geschichte, die einfach nur leise ans Herz geht. „Unser Sommer am Meer“ ist so ein Buch – still, gefühlvoll und geprägt von tiefem Schmerz, aber auch von Hoffnung. Hope, Cade und der Schäferhund Shadow – drei zutiefst verletzte Seelen, die vorsichtig zueinanderfinden. Hope, die um ihren Zwillingsbruder trauert. Cade, der körperlich und seelisch vom Krieg gezeichnet ist. Und Shadow, der gelernt hat, Menschen zu misstrauen. Was sie verbindet, ist nicht Mitleid, sondern das stille Erkennen des Schmerzes im anderen – und der Wunsch, langsam wieder Vertrauen zu fassen. Die Geschichte entwickelt sich ruhig, mit zarten Momenten, die unter die Haut gehen – und obwohl der Schreibstil angenehm flüssig ist und die Charaktere Tiefe besitzen, fehlte mir persönlich der letzte emotionale Zugang. Ich hätte mir gewünscht, noch stärker mitfühlen zu können. Trotzdem ein schönes, ruhiges Buch über Verlust, neue Anfänge und die kleinen Schritte, mit denen Heilung beginnt.
Tolles Buch bin nur so durchgeflogen war sehr spannend am Ende damit hab ich nicht gerechnet. Aber es gibt am Ende ein Happy End ❤️🥰
so la la
Ich hab mir das Buch gekauft, weil ich dachte es lässt sich super im Urlaub lesen…an sich stimmt das auch - keine Sorge. Die Story zwischen Hope und Cade hat mir super gefallen nur die „Nebenstory“ mit Callie und Co hat mir so gar nicht gefallen. Gerade zu Beginn bin ich nur über die Seite geflogen und bin in die Story eingetaucht, jedoch so ab Mitte der Buches lag meiner Meinung nach nicht mehr der Fokus auf den Protagonisten. Was ich sehr schade finde, da gerade die Story zwischen den beiden gerne noch tiefer und inniger hätte werden können. Ich hab dem Buch ne 1,5 ⭐️ von 5 gegeben - also ich glaube meiner Oma würde das Buch super gefallen, mir persönlich war‘s einfach zu langweilig 🙊